American-Pop-Art von James Francis Gill

American-Pop-Art von James Francis Gill

Prien am Chiemsee – James Francis Gill zählt zu den besten Künstlern der amerikanischen Popart. Aktuell sind Werke von ihm in Prien am Chiemsee in der Galerie im Alten Rathaus (Alte Rathausstraße 22, 83209 Prien am Chiemsee) zu sehen. 

Werk von Gill

Die Galerie im Alten Rathaus in Chiemsee entstand im Jahr 1985. 2017 wurden die Räumlichkeiten dann umfangreich saniert. Einmal jährlich werden dort Werke von international bedeutender Künstler gezeigt. In der Vergangenheit zählten dazu unter anderem Salvador Dali,, Miro und Baselitz.
2022 können nun Gemälde von James Francis Gill bewundert werden. Er, geboren 1934 in Tahoka, Texas, ist einer der letzten noch lebenden US-amerikanischen Pop Art Künstler der ersten Stunde.
1962 wurde Gill international bekannt, als das Museum of Modern Art in New York sein dreiteiliges Marilyn Monroe Bild „Marilyn Triptych“ in seine ständige Sammlung aufnahm.
Die Ausstellung in Prien zeigt eine große Auswahl seiner Bilder, darunter auch der bekannte Zyklus „Women in Cars“ (unser Beitragsfoto).
Zu sehen sind die Werke in der Galerie in alten Rathaus noch bis zum 4. September.
(Quelle: Beitragsbild, Repro: Hendrik Heuser)

Kultur im Park mit „Blues4Use“

Kultur im Park mit „Blues4Use“

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Der Blues ist ein Spiegel der Seele: Das sagen die Musiker der Band“ Blues4Use“, die zusammen rund 500 Jahre Lebenserfahrung in ihre Kunst einbringen und am Freitag, 29. Juli, ab 19.30 Uhr das „Kultur im Park“-Publikum im Brunnenhof, Kurpark Bad Aibling (Wilhelm-Leibl-Platz1, 83043 Bad Aibling), mit ihrer Musik begeistern. Der Eintritt ist frei.

Eigenwillig, mitreißend und emotional interpretiert die Band bekannte sowie weniger bekannte Songs aus dem unendlichen Fundus der Rhythm’n’Blues-Musik der vergangenen 100 Jahre: Von T-Bone Walker, Robert Johnson, Ray Charles, B.B. King, Eric Clapton bis hin zu Blood Sweat & Tears und Tower Of Power.
Gespielt wird open air, die meisten Plätze sind überdacht. Mehr Infos und das gesamte Sommerprogramm mit allen Terminen und Band sind auch online unter www.bad-aibling.de/kultur-events zu finden.
(Quelle: Pressemitteilung Aib-Kur / Beitragsbild: Aib-Kur)

Denkmalschutzmedaille verliehen

Denkmalschutzmedaille verliehen

München / Wasserburg am Inn – Bayerns Kunstminister Markus Blume ehrt Persönlichkeiten und Gemeinden für ihren herausragenden Einsatz bei der Denkmalpflege mit der Denkmalschutzmedaille 2022 – erstmals gibt es auch Auszeichnung in der Kategorie Klimaschutz. Dieser Preis geht an die Stadt Wasserburg am Inn.

Kunstminister Blume betonte bei der Bekanntgabe der 14 in München : „Denkmäler sind Heimat: Sie wurzeln in unserer Vergangenheit und weisen in unsere Zukunft – denn die Bewahrung von Denkmälern ist nachhaltig! In Bayern wissen wir: Die Interessen von Klimaschutz und Denkmalpflege gehen Hand in Hand. Ich freue mich daher, dass ich dieses Jahr erstmals eine Denkmalschutzmedaille in der Kategorie Klimaschutz vergeben kann.“
Die Preisträger hätten sich in vielfacher Weise um den Erhalt von Denkmälern verdient gemacht: Einzelpersonen, Familien, Gemeinden und eine Stiftung haben Gebäude – beispielsweise einen Troadkasten, verschiedene Wohnhäuser, ein barockes Schloss – instandgesetzt oder ihr denkmalpflegerisches Fachwissen weitergegeben. „Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger haben mit viel Leidenschaft und Verständnis für unser kulturelles Erbe dazu beigetragen, ein Stück Heimat zu bewahren. Für diese außerordentlichen Verdienste um den Denkmalschutz bedanke ich mich ganz herzlich!“, so Blume.
Auch Generalkonservator Professor Dipl.-Ing. Architekt Mathias Pfeil dankt den Preisträgerinnen und Preisträgern und lobt: „Ihnen gilt mein großer Respekt. Sie haben mit viel Herzblut und Durchhaltevermögen das Gesicht unserer Heimat weitergetragen. Denn historische Bauwerke und archäologische Zeugnisse sind nicht nur anschauliche Zeugen der Vergangenheit. Sie prägen die Lebenswelt der Menschen bis heute.“
Vorschläge für die Auszeichnung mit der Denkmalschutzmedaille machen die Regierungen, Bezirke, Landkreise und Kirchen im Freistaat sowie der Bayerische Landesverein für Heimatpflege und das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege.
Die Stadt Wasserburg am Inn, vertreten durch Ersten Bürgermeister Michael Kölbl, bekommt die Denkmalschutzmedaille in der Kategorie Klimaschutz für die Durchführung eines Kommunalen Denkmalkonzepts, Modellprojekt „Denkmalschutz und regenerative Energien“, bei denen Solarziegel und Solarfolien auf den Dächern der Altstadt kommen.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Die Liste mit allen Preisträgern findet Ihr hier: 

Neuer Name für Gymnasium Raubling

Neuer Name für Gymnasium Raubling

Raubling / Landkreis Rosenheim – Zu seinem 25-jährigen Bestehen gibt sich das Gymnasium Raubling selbst das schönste Geburtstagsgeschenk: Die Schulgemeinschaft hat einen neuen Namen gewählt. Ab dem kommenden Schuljahr heißt die Schule Inntal-Gymnasium Raubling.

Bayerns Kultusminister Piazolo gratuliert: „Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum und zum neuen Namen: Inntal-Gymnasium Raubling – das passt gut zum Geist hier an der Schule. Wer an das Inntal denkt, der denkt an traumhafte Landschaften, herzliche Menschen, eine starke Wirtschaft und hervorragende Bildungseinrichtungen. Das Inntal-Gymnasium ist tief verwurzelt in der Region, traditionsbewusst und weltoffen. Ich danke herzlich allen Mitgliedern der Schulfamilie für die erfolgreiche Arbeit und ihr vorbildliches Engagement.“

Im Schuljahr 1997/1998 hat das Inntal-Gymnasium Raubling seinen Unterrichtsbetrieb aufgenommen. Die derzeit rund 870 Schülerinnen und Schüler können zwischen dem sprachlichen und dem naturwissenschaftlich-technischen Ausbildungszweig wählen. Die Schule genießt in der Region einen exzellenten Ruf und glänzt mit einem reichhaltigen Angebot an Arbeitskreisen und Wahlkursen in ihrem Portfolio. Neben Bigband und Chor stehen so außergewöhnliche Aktivitäten wie Fechten und sogar ein Goldschmiedekurs auf dem Programm. Bereits 2018 hat das Inntal-Gymnasium Tablet-Klassen gestartet und bereitet die Schülerinnen und Schüler so optimal auf die Anforderungen einer digitalen Welt vor.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Missglückte Gleitschirm-Landung

Missglückte Gleitschirm-Landung

Brannenburg / Landkreis Rosenheim – Missglückte Landung: Ein Gleitschirmflieger stürzte bei einem Anflug auf Brannenburg plötzlich unkontrolliert zehn Meter zu Boden. 

Der 29-jährige Feilnbacher steuerte am gestrigen Freitagnachmittag mit seinem Gleitschirm auf den Landeplatz an der Grafenstraße in Brannenburg zu. Nach Angaben von Augenzeugen wollte er zur Landung gegen den Wind drehen. Dabei verlor er jedoch plötzlich stark an Höhe und stürzte zu Boden. Mit Verdacht auf schwere Becken- und Wirbelsäulenverletzungen wurde der Mann mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik eingeliefert.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re) 

König-Otto-Kreuzung, Rosenheim, 1950er

König-Otto-Kreuzung, Rosenheim, 1950er

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die 1950er Jahre. Auf der historischen Aufnahme sehen wir das Kaufhaus Senft an der König-Otto-Kreuzung in Rosenheim. 

118 Jahre lang gab es das Modehaus Senft in der Rosenheimer Innenstadt. Zum Jahresende 1998 wurde es geschlossen und dann übernahm K & L die Räumlichkeiten und auch dieses Kapitel der Stadtgeschichte ist mittlerweile schon wieder Geschichte, ebenso wie diese Art der Verkehrsregelung an dieser Stelle. Aber eines muss man sagen: Geradelt sind die Rosenheimer anscheinend auch schon zu dieser Zeit sehr gerne.
(Quelle: Archiv Herbert Borrmann)

Sicherheitsgespräch zum Aschauer Markt

Sicherheitsgespräch zum Aschauer Markt

Aschau im Chiemgau – Die Vorbereitungen und Planungen für den Aschauer Markt, der am Sonntag, 4. September stattfindet, laufen auf Hochtouren. Sicherheit hat dabei oberste Priorität, daher trafen sich Dr. Tobias Brinkmann (dritter von links) von der gemeindlichen Feuerwehr, Wolfgang Schlemer (dritter von rechts) von der Polizei Prien und Herr Rudi Angermaier (erster von rechts) vom gemeindlichen Bauhof in der Tourist Info zu einem Abstimmungsgespräch.

Seit diesem Jahr liegt die Verantwortung und Organisation des Marktes in den Händen der Tourist Info Aschau im Chiemgau bei Corinna Sperger (erste von links), Verena Weinhammer (zweite von links) und Herrn Herbert Reiter (zweiter von rechts). Der Aschauer Markt ist schon seit 467 Jahren die große Schau für die Aschauer und die ganze Region, mit über 100 verschiedenen Marktständen die Waren für Groß und Klein anbieten. Das Festzelt startet dieses Jahr am Freitag, 2. September mit Bieranstich und Weinfest, am Samstag, 3. September wird nachmittags das große Preisschafkopfen und am Abend der gemeinsame Heimatabend der örtlichen Trachtenvereine stattfinden.
Das Festzelt endet am Montag, 5. September mit dem Tag der Betriebe und Kesselfleischessen.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: re)

Wie entwickelt sich der Einzelhandel?

Wie entwickelt sich der Einzelhandel?

Rosenheim – Die Stadt Rosenheim aktualisiert ihr Einzelhandelsentwicklungskonzept. Ziel des Konzeptes ist die erfolgreiche Weiterentwicklung Rosenheims als Einkaufsstadt und Aufenthaltsort. Gleichzeitig dient das Gesamtkonzept nach Beschluss durch den Stadtrat auch als Grundlage für die Genehmigung von künftigen Einzelhandelsentwicklungen im gesamten Stadtgebiet.

In der ersten Augustwoche soll die CIMA Beratung + Management GmbH aus München mit den Analysen beginnen. Zunächst wird der aktuelle Einzelhandelsbestand erfasst. Dann sollen in mehreren Schritten auch die Händlerschaft sowie Innenstadtvertreterinnen und -vertreter einbezogen werden. Neben einer allgemeinen Befragung sind auch qualifizierte Einzelgespräche sowie gemeinsame Veranstaltungen geplant.

„Rosenheim hat weit weniger mit Leerständen zu kämpfen,
als vergleichbare Städte in Bayern und im Bundesgebiet“

„Auch wenn Rosenheim weit weniger mit Leerständen zu kämpfen hat als vergleichbare Städte in Bayern und im Bundesgebiet, haben Pandemie und Onlinehandel auch in der Rosenheimer Handelslandschaft ihre Spuren hinterlassen. Deshalb kommt die Fortschreibung des Einzelhandelsentwicklungskonzepts zur rechten Zeit. Die CIMA kennt die Entwicklung des Handelsstandorts Rosenheim, die prägenden Unternehmen und die Weichenstellungen für die einzelnen Handelslagen seit mittlerweile über zwei Jahrzehnten. Das ist eine wichtige Voraussetzung für zielgerechte Vorschläge zur weiteren Entwicklung der Handelslagen und speziell der Innenstadt als Ganzes“, so Wirtschaftsdezernent Thomas Bugl.
Die Vorstellung des gesamten Einzelhandelsentwicklungskonzeptes ist für Ende 2023 geplant.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto Herbert Borrmann)

Faust-Festival in Ismaning geht zu Ende

Faust-Festival in Ismaning geht zu Ende

Ismaning / Rosenheim – „Faust“ von Johann Wolfgang von Goethe gilt nach wie vor als das bedeutendste und meistzitierte Werk der deutschen Literatur. Die Spielzeit für das komplette Stück: Mindestens 9 Stunden! Darum wird es meist nur stark gekürzt gezeigt. Beim Faust-Festival in Ismaning kam aber nun der ganze Faust, Teil I und Teil II, auf die Bühne. Ein unglaubliches Mammutprojekt aufgeteilt auf vier Vormittage und Abende, gespielt von Waldorfschülern aus ganz Deutschland. Mit dabei auch die 11. Klasse der Freien Waldorfschule Rosenheim.

 

Die Schullaufbahn an den Waldorfschulen endet für die Schüler auch mit einem großen Theaterprojekt, mit denen sie sich über Wochen hinweg intensiv auseinandersetzen und möglichst selbständig erarbeiten. Für das Faust-Festival in Ismaning haben sich nun drei 11. und eine 12. Klasse aus Ismaning, Oldenburg, Walhausen und Rosenheim zusammengetan.
Initiiert wurde das Festival von Klaus Weißinger, selbst Lehrer an der Ismaninger Waldorfschule und promovierter Germanist.
Im Jahr 2014 fand das Festival mit großem Erfolg zum ersten Mal statt. Heuer war es das dritte Mal und obwohl die Vorlage immer gleich ist, kommt bei der Umsetzung immer etwas völlig anderes heraus. Denn jede an dem Projekt beteiligte Klasse ist für die Inszenierung und Durchführung ihres Akts selbst verantwortlich und darf sich dabei völlig frei kreativ ausleben.
An jedem einzelnen Tag erwartete die Zuschauer damit eine neue und manchmal auch überraschende Sicht auf das bekannte und bedeutende Werk von Goethe.
Rund um die Theateraufführungen herum gab es ein breites Rahmenprogramm inklusive Einführung in die einzelnen Akte. Dabei wurde schnell deutlich, dass „Faust“ auch heute noch mit Themen wie Finanzkrise, Inflation aber auch Landgewinnung und der Frage, wie viel Freiheit der Mensch eigentlich verträgt, sehr zeitgemäß ist.
Die Rosenheimer Waldorfschüler transportierten „ihren“ Faust in die 80er Jahre und kleideten ihn im Stil der damals bekannten und beliebten Krimi-Serie „Miami-Vice“ ein. Schnell wurde deutlich, wie viel Aufwand und Leidenschaft auch sie in dieses Mammut-Schulprojekt gesteckt haben – mit Leinwand-Projektionen, Nebel -und Musikeffekten.
Am heutigen Samstag endet die aufwendige Inszenierung mit einer letzten Vorstellung der Rosenheimer Waldorfschulen am Vormittag.

Hier Impressionen von ihrer Aufführung am gestrigen Freitagabend:

Faustfestival Ismaning
Faustfestival Ismaning
Faus-Festival Ismaning
Faust-Festival Ismaning
Faust-Festival Ismaning
Faust-Festival Ismaning
Faust-Festival Ismaning
Rosenheimer Sommerfestival endet heute

Rosenheimer Sommerfestival endet heute

Rosenheim – Am heutigen Samstag-Abend tritt „Dicht & Ergreifend“ im Mangfallpark Süd auf. Und damit geht das Rosenheimer Sommerfestival 2022 zu Ende. Mit „Deep Purple“, „Tim Bendzko“ „Clueso“, „James Blunt“ und „Hubert von Goisern“ standen in den vergangenen Tagen viele bekannte Größen der Musikszene auf der Open-Air-Bühne in Rosenheim. Das Wetter spielte diesmal super mit. Die Stimmung bei den Besuchern dementsprechend gut. Wobei nicht alle Auftritte gleich gut ankamen.

„The BossHoss“ machten den Anfang und mit der bekannten siebenköpfigen Band aus Berlin und ihren Popsongs im Country-Stil kam der Höhepunkt des diesjährigen Rosenheimer Sommerfestivals auch gleich zu Beginn. Die Band rockte die Bühne von Anfang bis zu Ende. Die Zuschauer durch die Bank begeistert.

Boss Hoss

Beste Stimmung beim Auftritt von Boss Hoss zum Auftakt des Rosenheimer Sommerfestivals.

Nicht nur positive Stimmen hörten wir dagegen nach dem Auftritt von „Deep Purple“. Die Rockband gehört mit über 130 Millionen verkauften Alben zu den weltweit kommerziell erfolgreichsten Rockbands. Die Herren sind aber mittlerweile nicht mehr die Jüngsten. Ihr Auftritt wurde uns als wenig kraftvoll und mitreißend beschrieben. Vor allem ärgerte eine ganze Reihe von Zuschauern, dass ihr Auftritt schon nach 90 Minuten vorbei war.

Auftritt Deep Purple

Auch bei „Deep Purple“ war ganz schön viel los im Mangfallpark Süd. Das Resümee nach dem Auftritt fiel aber bei vielen Besuchern durchwachsen aus.

Mit dabei in diesem Jahr dann auch noch „Clueso“, „James Blunt“, „Jim Bendzko“ und am gestrigen Abend dann noch „Hubert von Goisern“. Hier auch noch von diesen Auftritten einige Impressionen:
(Quelle: Beitragsbild, Fotos: re)

James Blunt

James Blunt ist bekannt für seine gefühlvollen Lieder. Bei seinem Auftritt in Rosenheim bewies er neben seinem gesanglichen Talent auch viel britischen Humor.

Clueso

Den Musikstil von „Clueso“ einzuordnen ist gar nicht so einfach. Auf alle Fälle hat der deutsche Sänger, Rapper, Produzent und Autor in den vergangenen Jahren schon eine ganze Reihe von Auszeichnungen erhalten. Bei seinem Auftritt in Rosenheim hatte der 42-jährige Erfurter von romantischen Songs bis hin zu Partykracher als mit im Gepäck.

Tim Bendzko

Tim Bendzko wurde 2011 mit der Single „Nur noch kurz die Welt retten“ bekannt. Natürlich durfte dieses Stück auch bei seinem Auftritt in Rosenheim nicht fehlen.

Hubert von Goisern

Hubert von Goisern stand am gestrigen Freitagabend auf der Bühne. Das Wetter spielte zum Glück auch da mit – trotz Warnung vor schweren Gewittern für Rosenheim.

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 23. Juli.

Namenstag haben: Apollinaris, Birgitta, Birgit, Britta, Gitta, Birte, Liborius, Marcia

3 bekannte Geburtstagskinder:

Emil Jannings (1884 – war ein deutscher Schauspieler, der als erster und bis heute einziger Deutscher mit einem Oscar als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet wurde. Filme mit ihm: „Der blaue Engel“, „Der Weg allen Fleisches“, „Sein letzter Befehl“. Gebürtig: Theodor Friedrich Emil Janenz.)

Götz George (1938 – war einer der berühmtesten deutschen Schauspieler seiner Generation. Filme mit ihm u. a. „Der Schatz im Silbersee“ „Schtonk!“ „Rossini“ Seine populärste Rolle: 32 Jahre lang mimte er den Duisburger „Tatort“-Kommissar Horst Schimanski. )

Slash (1965 – ist ein britisch-US-amerikanischer Rock-Gitarrist u. a. als Leadgitarrist der erfolgreichen Hard-Rock-Band „Guns N`Roses“.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1697: In Leipzig wird erstmals in Deutschland eine Klassenlotterie durchgeführt.
  • 1866: Der US-Unternehmer Oliver Winchester beginnt mit der Serienproduktion von Winchester-Gewehren.
  • 1957: Beim Torfabbau wird im oberbayerischen Peiting eine Kiefernkiste gefunden, in der sich statt eines erhoffen Schatzes die später Rosalinde genannte Moorleiche aus der Zeit um 1100 befindet.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Karin Wunsam)
Das „Bild des Monats“ von Andreas Jackson

Das „Bild des Monats“ von Andreas Jackson

Rosenheim – Das Bild des Monats Juni – zur Verfügung gestellt von der BWS-Fotogruppe Rosenheim – kommt von Andreas Jackson. Wir blicken wieder hinter die Kulissen, indem wir den Fotografen erzählen lassen, wie es zu diesem Motiv gekommen ist und welche fototechnischen Herausforderungen damit verbunden waren.

Zuerst kurze Infos zur BSW-Fotogruppe Rosenheim: sie wurde bereits im Jahr 1954 als Freizeitgruppe der Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) gegründet. Die Stiftung wurde inzwischen zu „Stiftungsfamilie BSW & EWH“ umbenannt. Zur Zeit zählt die BSW-Fotogruppe Rosenheim rund 50 fotobegeisterte Mitglieder, wovon sich etwa 20 bis 25 Mitglieder aktiv am Vereinsleben beteiligen. Zu den Aktivitäten zählen Bildbesprechungen, Teilnahme an Wettbewerben, Schulungen, Workshops, Fotoausflüge, Lichtbildervorträge und natürlich auch in Zeiten außerhalb von Corona geselliges Beisammensein.

Einmal im Monat wird aus allen eingereichten fotografischen Beiträgen der Mitglieder dann das „Bild des Monats“ gewählt. Im Juli 2022 fiel die Wahl auf ein Werk des Flintsbachers Andreas Jackson.
Im Juli durfte das Thema frei gewählt werden. Andreas Jackson entschied sich für die Einreichung seines Bildes mit dem Titel „in the forrest at night“ – ein mystisch anmutendes Werk: Eine Frau spaziert durch einen verwunschenen Wald mit einer Laterne in der Hand. Scheinbar auf der Suche nach etwas. „Nach einem Fantasiewesen“, erklärt Andreas Jackson. Der 55-jährige ist großer Fantasy-Fan. Bei der Entstehung seiner Fotos hat er bereits im Vorfeld ein genaues Bild von dem fertigen Ergebnis im Kopf. „Das ist so wie bei einem Regisseur „, meint er.
Schon seit gut 20 Jahren beschäftigt sich Andreas Jackson intensiv mit der Fotografie. Besonders gut gefällt ihm dabei „Composing“ – also ein Foto, das sich aus verschiedenen Bildern oder Bildteilen zusammensetzt.
So ist es auch bei dem Bild des Monats Juli. Das Model (Tochter von Andreas Jackson“) wurde in einem Fotostudio perfekt in Szene gesetzt. Dazu passend suchte Andreas Jackson dann einen Hintergrund aus, der genau seinen Vorstellungen entsprach, bearbeitete auch diesen noch, setzte die Teile zusammen und sorgte schließlich noch mittels Schatteneffekte für die perfekte Illusion einer zauberhaften Welt zwischen Licht und Schatten.
Fotografiert hat Andreas Jackson mit einer Canon EOS 5D Mark III. (Quelle: Beitragsbild: Andreas Jackson.)

Bildmotiv von Andreas Jackson

Weitere Motive von ihm gibt es hier zu sehen: