Europafest in Kufstein

Europafest in Kufstein

Kufstein – Auf der Festung Kufstein findet am Freitag, 9. Mai das erste bayerisch-tiroler Europafest unter dem Titel „Europa mitanand“ statt.

Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr im Kaiserturm und endet um 24 Uhr. Das Programm umfasst Informations- und Mitmachangebote für verschiedene Altersgruppen, Workshops, Diskussionen sowie ein Abendprogramm mit Poetry Slam und Live-Musik. Thematische Schwerpunkte sind europäische Integration und politische Bildung.
Am Samstag, 10. Mai um 11 Uhr, wird im Kino Kufstein die österreichische Premiere des Films „Der Mann im Schatten“ gezeigt dazu gibt es ein französisches Früchstück. Mit anschließender Disskusion und Fragen an Maria Noichl und Eva Lichtenberger.
Der Eintritt ist frei, der Zugang ist jedoch nicht barrierefrei. Weitere Informationen sind hier zu finden.
(Quelle: Europäische Akademie Inntal / Beitragsbild: Symbolfoto re) 

Info-Stand „Europa im Inntal“ in Kufstein

Info-Stand „Europa im Inntal“ in Kufstein

Kufstein – Am 3. April ist die größte Europaflagge Österreichs zu Gast in Kufstein. Von 12 bis 18 Uhr können Besucher am Info-Stand „Europa im Inntal“ Informationen über Europa erhalten.

Es findet um 17 Uhr ein Fototermin statt. Der Stand befindet sich am Unteren Stadtplatz, vor dem Festungseingang. Organisiert wird die Veranstaltung von der Europäischen Akademie Inntal.
(Quelle: Pressemeldung Europäische Akademie Inntal / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

 

Ein grenzüberschreitender Verein für Europa-Interessierte

Ein grenzüberschreitender Verein für Europa-Interessierte

Kiefersfelden / Kufstein – „Die EU erlebbarer und ihre positiven Auswirkungen sichtbarer machen“, ist das erklärte Ziel der neu gegründete Europäische Akademie Inntal. Der in diesem Jahr neu gegründete Verein mit Vereinssitz in Kufstein und Standorten in Kufstein, Rosenheim und Innsbruck, hat sich jüngst beim Bergwirt in Kiefersfelden (Landkreis Rosenheim) erstmals öffentlich präsentiert. Eingeladen waren Entscheidungsträger pro-europäischer Institutionen aus Bayern und Tirol und alle interessierten Europafreundinnen und Freunde der Region.

Die Idee der Initiatorinnen Dr. Natascha Zeitel-Bank, Senior-Lecturer an der Universität Innsbruck und Miriam Leunissen, Landesgeschäftsführerin der Europa-Union Bayern und selbständige Unternehmensberaterin, zur Gründung einer Europäischen Akademie im Inntal entstand im Umfeld der parteiübergreifenden Europa-Union – in Österreich bekannt als Europäische Föderalistische Bewegung. An der Akademie beteiligen können sich Interessentinnen jeglicher Nationalität, sowie auch parteiübergreifend Vereine, Unternehmen oder kommunale Organisationen, die Lust haben, die pro-europäische Basisarbeit zwischen Tirol und Bayern im Inntal zu unterstützen. „Unsere Akademiepartner in Wien und München sind weit weg,“ so Zeitel-Bank, die auch Präsidiumsmitglied der Europa-Union Deutschland ist. „Wir und unsere anderen Mitwirkenden der ersten Stunde sind in der pro-europäischen Szene beider Länder vielfältig vernetzt. Das wollen wir niederschwellig mit Rat und Tat für die Region einbringen. “

Europafest in Kufstein in Planung

Als Taten sind unter anderem ein Europafest am Europatag 2025 auf der Festung Kufstein in Planung, für den es bereits Unterstützungszusagen der Stadt Kufstein und Euregio Inntal gibt. Ebenso weitere Straßenstände bei Festen mit Materialien der Europe Directs beider Länder, Bürgerdialoge, ein PubQuiz und „Europa im Kiez-Aktivitäten“. Mittelfristig vielleicht Parlamentssimulationen für Schulen oder die offene Jugendarbeit, Policy Labs. Für Europa-Events und Weiterbildungen in der Region oder online ist ein Newsletter im Aufbau, für den sich jede/r eintragen kann. Quizze und Infomaterial auf der Website laden schon jetzt zum Europa-Stöbern ein. „Massig Material ist da, wir kennen auch Akteure, die jeweils Fachleute dafür sind. Wir müssen nur den Transfer in die Region leisten. Fein wäre die ein oder andere Kooperation, um auch ein wenig finanzielle Ressourcen zu bekommen. Und wenn wir im Verein ganz neue Ideen entwickeln, wie man zeigen könnte welch besonderes und wichtiges Projekt Europa ist und die engagierten Kräfte, um sie umzusetzen, umso besser“, so Co-Gründerin Leunissen. Auch allgemeine Demokratiebildung wird dabei immer eine wichtige Rolle spielen.

Apropos: Im Impulsvortrag stellte man sich einem kontroversen Thema, das die Gemüter in der Region erhitzt. Am Thema „Transitproblematik“ beleuchtete der Konsul für Bayern in Tirol Hon.-Proessor. RA Dr. Mag. Dietmar H. Czernich, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Sichtweisen der regionalen Politik beider Länder, der überregionalen Politik, sowie der EU-Gesetzgebung. „Letztlich muss man sich auch hierbei jedoch nicht bekriegen, sondern Lösungen finden,“ so das Fazit von Czernich. „Jede Menge Ansätze gibt es.“ Der Kiefersfeldener Bürgermeister Hajo Gruber steuerte gleich noch eine Lösung bei, die viel Zustimmung fand: „Alles was geht, auf die Schiene.“

Mehr Informationen insbesondere zum bereits umfangreichen Partnerorganisationen-Netzwerk, sowie Europanews und die Möglichkeit sich zum Akademie-Newsletter mit jeder Menge Informationen zu EU-Veranstaltung in der Region anzumelden, gibt es auf der Website https://www.europaeische-akademie-inntal.org-
(Quelle: Pressemitteilung Europäische Akademie Inntal / Beitragsbild: Europäische Akademie Inntal)

Gebietsfremde Arte: Ungewollte Freisetzung verhindern

Gebietsfremde Arte: Ungewollte Freisetzung verhindern

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Neue Tier- und Pflanzenarten breiten sich auch in Deutschland aus und können die heimischen Ökosysteme gefährden. „In der privaten Tierhaltung und der Gartengestaltung lässt sich die Verbreitung gebietsfremder Arten jedoch teils sehr einfach eindämmen“, so Jonas Liebhauser, Fachreferent für Heimtiere vom BNA.

Was sind gebietsfremde Arten?

Bei gebietsfremden Arten handelt es sich um Tiere und Pflanzen, deren natürliches Verbreitungsgebiet nicht in Europa liegt. Wir bringen sie dann, bewusst oder unbewusst, in unsere heimischen Ökosysteme ein. Auch eine natürliche Einwanderung ist in manchen Fällen möglich. Einige gebietsfremde Arten überleben und vermehren sich hier, teils sogar rasant. Bekannte Beispiele sind der Waschbär, die Nutria oder auch der Kirschlorbeer. Wenn die Neuankömmlinge der hiesigen Natur schaden, werden sie als „invasiv“ bezeichnet.
Nach Zahlen des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) haben sich in Deutschland bislang 1.015 gebietsfremde Arten etabliert, unter anderem bedingt durch den Klimawandel und immer mildere Winter – darunter 449 Tier-, 469 Pflanzen- und 97 Pilzarten. Mehr als 100 davon sind als invasiv eingestuft. Für die Zukunft wird mit einem starken Anstieg gebietsfremder beziehungsweise invasiver Tier- und Pflanzenarten gerechnet.
Der Umgang mit solchen invasiven Arten, etwa Handels- und Besitzverbote, wird seit 2014 durch europäische und nationale Gesetze geregelt. Entsprechende Tiere bewusst freizusetzen, verbieten etwa das Tier- und das Bundesnaturschutzgesetz. Auch bei Heimtieren gilt es, selbst unbeabsichtigtes Freisetzen zu verhindern. Dies ist teilweise mit sehr einfachen Vorkehrungen möglich.

Vögel: Volieren sichern

Zu den bekanntesten gebietsfremden Vogelarten in Deutschland zählen der Halsbandsittich, die Kanadagans und die invasive Nilgans. Alle genannten Arten stammen von entflohenen oder ausgesetzten Tieren ab. Leben Vögel in Außenvolieren, ist daher auf Ausbruchsicherheit und witterungsbeständiges Material zu achten – auch mit Blick auf mögliche Schneelasten. Eine Schleuse mit zwei Türen ermöglicht gefahrloses Betreten und sichert zugleich den Eingang. Werden die Vögel in der Wohnung, beispielsweise in einem Vogelzimmer, gehalten, bietet es sich – je nach Vogelart – an, die Fenster mit Gittern oder stabilem Fliegendraht zu sichern. So bleibt auch das Lüften ohne Risiko.

Amphibien und Reptilien: Kletterkünste nicht unterschätzen

Bisher kommen in Deutschland nur wenige gebietsfremde Amphibien- und Reptilienarten vor. Ein Beispiel in freier Natur ist der aus Nordamerika stammende Ochsenfrosch. Er wird bis zu 20 Zentimetern groß und frisst alles, was er überwältigen kann. In den Rheinauen in Baden-Württemberg hat er bereits Fuß gefasst und verdrängt die heimischen Arten.
Damit Reptilien und Amphibien, die potenziell invasiv sein können, nicht aus Terrarien entwischen, sind diese idealerweise in einem gesonderten, abschließbaren Raum untergebracht, dessen Fenster mit Fliegengittern sehr wirkungsvoll gesichert sind. Zudem helfen spezielle Schlösser, unbeabsichtigtes Öffnen der Terrarien zu verhindern; darüber hinaus ist ein Schloss eine wirkungsvolle Erinnerungshilfe, ob das Terrarium auch wirklich zu ist.
Bei größeren Reinigungsarbeiten empfiehlt es sich, die Tiere kurzfristig in ein separates Behältnis zu setzen, etwa in eine Faunabox. Darin können die Tiere stressarm und ausbruchsicher die Reinigung ihres Zuhauses abwarten. Ist dies für Amphibien oder Schildkröten ein Aquarium, sollte es abgedeckt und der Wasserstand nur so hoch sein, dass Herausklettern unmöglich ist. Auch Außenteiche für Sumpf- oder Wasserschildkröten müssen passend gesichert sein, zum Beispiel mit einer etwa kniehohen, glatten Mauer.

Zierfische und Flusskrebse: Wasserwechsel richtig durchführen

Bisher konnten sich in Deutschland bereits drei invasive Fischarten etablieren: der Gemeine Sonnenbarsch, der Blaubandbärbling und der Schwarze Zwergwels. Dazu kommen vier aus Nordamerika stammende Flusskrebsarten wie der Kamber- und der Signalkrebs. Letztere sind besonders problematisch. Sie verbreiten die Krebspest, eine für europäische Flusskrebse hochansteckende und tödliche Pilzerkrankung.
Beim Austausch von Wasser im Aquarium oder Teich sollte dieses immer über das Abwasser in die Kanalisation entsorgt werden. Wird es hingegen in bestehende Gewässer eingeleitet, können sich Laich und Larven von Fischen sowie Teile von Wasserpflanzen aus dem Restwasser dort ausbreiten. Bei der Haltung von gebietsfremden Fischarten in Außenteichen sollte der Teich gegebenenfalls übernetzt werden, damit kein Laich an rastenden Wasservögeln anhaftet und über diese zum nächsten Gewässer transportiert wird.

Mein Tier ist weg: Was nun?

Sollte doch einmal ein Heimtier aufgrund noch nicht getroffener Vorkehrungen ausbüxen, sollte alles getan werden, um es rasch wieder zurückzubekommen. Bei der Suche ist es wichtig, sich ruhig und bedächtig zu verhalten, um das Tier nicht zu erschrecken, denn das vergrößert gegebenenfalls den Fluchtradius. Das ist vor allem bei Tieren im Freien relevant. Befindet sich das Tier noch in den eigenen vier Wänden, Fenster und Türen schließen. Auch Nachbarn sollten informiert werden, dass sie die Augen offen halten. Sofern man das Tier nicht zeitnah zurück in seine Obhut bringen kann, sollte man das örtliche Tierheim informieren, sodass das Tier – sollte es dort abgegeben werden – zurück zu seinen Besitzern gebracht werden kann.
(Quelle: Pressemitteilung BNA,IVH / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Volles Haus bei SPD Rosenheim: Diskussion zum Thema „Europa – Krieg und Frieden“

Volles Haus bei SPD Rosenheim: Diskussion zum Thema „Europa – Krieg und Frieden“

Rosenheim – Auf großes Interesse stieß eine Diskussionsveranstaltung der SPD Rosenheim im Stellwerk 18. Thema: „Europa – Krieg und Frieden“.

Rund 100 Interessierten folgten der Einladung zu dem Diskussionsabend. Auf dem Podium Platz nahmen Maria Noichl (SPD-Europaabgeordnete), Jens Steinigen  „Vorsitzender des Vereins Athletes for Ukraine und Olympiasieger im Biathlon von 1992“, Markus Rinderspacher (Vizepräsident des Bayerischen Landtags und europapolitischer Sprecher der SPD Landtagsfraktion) und Abuzar Erdogan (Vorsitzender der SPD Rosenheim). Moderiert wurde die Veranstaltung von Jonah Werner (Fraktionsgeschäftsführer der SPD Rosenheim).

„Solidarität in Europa spielt eine zentrale Rolle“

Abuzar Erdogan betonte in seiner Begrüßung, wie wichtig es sei, über Europa und die Herausforderungen des Friedens in Zeiten von Krieg und Konflikten zu sprechen.
Maria Noichl stellte in ihrem Beitrag klar, dass Solidarität in Europa eine zentrale Rolle spiele. Sie vertrat die Ansicht, dass nicht jeder nur für sich selbst sorgen müsse. Vielmehr sollten starke Schultern auch mal mehr tragen können und Schwache die Unterstützung der Gemeinschaft erfahren. Ihre Worte fanden großen Anklang im Publikum und wurden mit Applaus bedacht.

Jens Steinigen sprach über die Arbeit seines Vereins Athletes for Ukraine e.V. und die Bedeutung von sportlichen und humanitären Initiativen in Krisengebieten. Als Olympiasieger im Biathlon von 1992 schilderte er seine Erlebnisse und die Herausforderungen, denen sich die Menschen in der Ukraine derzeit stellen müssen. Er forderte die anwesenden Politiker und Gäste nachdrücklich auf, weiterhin die Ukraine zu unterstützen und die Solidarität nicht abreißen zu lassen. Markus Rinderspacher  betonte, dass die EU nicht nur für Frieden und Stabilität sorge, sondern auch wirtschaftlichen Wohlstand und soziale Sicherheit fördere.
Nach den Vorträgen der Gäste gab es eine lebhafte Fragerunde, in der die
Anwesenden ihre Sorgen und Anregungen äußern konnten. Abschließend betonte Abuzar Erdogan die Bedeutung solcher Veranstaltungen für die politische Kultur und das Gemeinschaftsgefühl in Rosenheim.
(Quelle: Pressemitteilung SPD Rosenheim / Beitragsbild: Foto: SPD Rosenheim)

LBV fordert: Bayern und Europa müssen Pestizide halbieren

LBV fordert: Bayern und Europa müssen Pestizide halbieren

Hilpoltstein / Bayerm – Am 21. und 22. November verhandelt das Europaparlament über eine Verordnung zur nachhaltigen Nutzung von Pflanzenschutzmitteln. Bei dieser von der EU-Kommission vorgelegten „Sustainable Use Regulation“ (SUR) geht es um die Halbierung des Pestizideinsatzes und ein Verbot von Pestiziden in Schutzgebieten.
 
„Ein Verbot von Pestiziden in hochwertigen Schutzgebieten sollte selbstverständlich sein, denn sie dienen schließlich dem Schutz der Natur. Hier dürfen weder Pflanzen noch Tiere geschädigt werden und keine giftigen Stoffe in Boden und Wasser gelangen“, erklärt Dr. Norbert Schäffer, Vorsitzender des LBV. Ausgenommen werden sollten nach Ansicht des LBV die so genannten Landschaftsschutzgebiete, da dort der Einsatz von Pestiziden das Landschaftsbild nicht verändert.
„Der CSU-Vorsitzende Markus Söder sollte seinen Parteikollegen Manfred Weber, der in Brüssel Partei- und Fraktionsvorsitzender der EVP im Europaparlament ist, auf Linie bringen. Söders Regierung hat 2019 begleitend zum Volksbegehren Artenvielfalt beschlossen, den Einsatz von Pestiziden in Bayern bis 2028 zu halbieren. Dieses Ziel auf europäischer Ebene nun zu bekämpfen, ist völlig widersprüchlich. Der LBV appelliert deshalb an das EU-Parlament, die Verordnung zur nachhaltigen Verwendung von Pestiziden anzunehmen“, so Dr. Norbert Schäffer.
Aus Sicht der LBV stehen den Landwirten, anders als der Bayerische Bauernverband es darstellt, sehr wohl praxistaugliche Alternativen zur Verfügung. So wirtschaften Ökobauern ohne chemisch-synthetische Pestizide und erzielen eine hohe Qualität an Lebensmitteln und schonen gleichzeitig Wasser, Boden, Luft und Artenvielfalt. Die vielseitige Fruchtfolge ist dabei ein zentrales Element, um Krankheiten der Nutzpflanzen unter Kontrolle zu behalten.
Matthias Luy, Landwirtschaftsreferent des LBV: „Das Landwirtschafts- und Ernährungssystem der Zukunft muss vernetzt gedacht werden. Wenn Produktionsmengen durch weniger Pestizideinsatz zurückgehen, kann dies durch eine stärker pflanzenbetonte Ernährung und durch die Reduzierung der Lebensmittelverschwendung kompensiert werden. Die Ernährungssicherheit ist dadurch nicht gefährdet. Aus ökologischer Sicht ist es eindeutig, dass wir vor allem große zusammenhängende Gebiete ohne Pestizideinsatz brauchen. Und um Schutzgebiete sollten Pufferzonen eingerichtet werden, damit nicht von außerhalb Pestizide in die Schutzgebiete gelangen.“
 
Hintergrund:
 
Die EU-Verordnung sieht vor, die Verwendung von chemisch-synthetischen Pestiziden in sogenannten „sensiblen“ Gebieten zu verbieten. Darunter fallen zum Beispiel Nationalparks, die europäischen Natura 2000-Gebiete, Naturschutzgebiete und Wasserschutzgebiete. Besonders umstritten war, dass in der ersten Version auch Landschaftsschutzgebiete zu den sensiblen Gebieten gezählt wurden.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)