Praktikum im Prienavera Erlebnisbad

Praktikum im Prienavera Erlebnisbad

Prien / Landkreis RosenheimMotivierten und engagierten Schülern bietet die Chiemsee Marina GmbH (CMG) vielseitige Möglichkeiten, den Grundbaustein für ihre berufliche Zukunft zu legen. In den Sommerferien 2022 vergibt die CMG Praktikumsplätze im Prienavera Erlebnisbad direkt am Chiemsee.

In dieser Zeit kann man den Mitarbeitern bei ihrer täglichen Arbeit über die Schulter schauen und die Arbeit in einem touristischen Betrieb kennenlernen. „Schülern und Schülerinnen geben wir viele spannende Einblicke in die Facetten des Erlebnisbades. Sie machen hier die ersten Schritte, raus aus dem Lernalltag und mitten rein ins Berufsleben“, so die Betriebsleiterin Helena Cröger. Neben Tätigkeiten in der Schwimmaufsicht, im Büro und der Technik gewinnen Praktikanten einen ersten Eindruck für den Beruf „Fachangestellter für Bäderbetriebe“ oder das duale BWL-Studium Freizeitwirtschaft. Kleines Zuckerl: Am verdienten Feierabend können sich die Praktikanten dann im Prienavera Erlebnisbad erfrischen und von den vielseitigen Eindrücken entspannen.,
Interessierte können sich per E-Mail an die Betriebsleiterin Helena Cröger unter info@chiemsee-marina.de wenden.
(Quelle: Presseinformation: Prienavera Erlebnisbad / Beitragsbild: Copyright: Chiemsee Marina GmbH)

Gemeinsamer Ausbildungskompass

Gemeinsamer Ausbildungskompass

Rosenheim / Landkreis – In Stadt und Landkreis Rosenheim ist jetzt erstmalig der Ausbildungskompass veröffentlicht worden. Der Ausbildungskompass bietet einen umfassenden Überblick über die Ausbildungsmöglichkeiten in der Region. Zudem bietet er Informationen zu Ferienjobs, Praktika, Dualem Studium und Freiwilligendiensten.

Der Ausbildungskompass liegt ab sofort an verschiedenen weiterführenden Schulen, den Rat-häusern und im Landratsamt Unternehmen aus. Über 160 Berufsbilder und mehr als 260 Ausbildungsbetriebe werden im Ausbildungskompass vorgestellt. Zusätzlich können Jugendliche online an einem Berufscheck teilnehmen, um anhand der eigenen Stärken und Interessen eine Vorauswahl für passende Berufe zu erhalten.
Mit dem Ausbildungskompass wollen Stadt und Landkreis Jugendlichen und Unternehmen die Kontaktaufnahme erleichtern und dem Fachkräftemangel entgegenwirken. „So viele offene Ausbildungsplätze wie heute hat es seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben. Jetzt müssen die und die zukünftigen Azubis zueinander finden und das erleichtert der Ausbildungskompass“, so Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März.
Der Ausbildungskompass ist ein Gemeinschaftsprojekt und wird von den Wirtschaftsförderungen von Stadt und Landkreis Rosenheim in Zusammenarbeit mit der IHK München und Oberbayern, der Agentur für Arbeit, der Kreishandwerkerschaft und der Handwerkskammer für München und Oberbayern herausgegeben.
Weitere Informationen einschließlich einer digitalen Version des Ausbildungskompasses gibt es im Internet unter www.ausbildungskompass.de.
(Quelle: Pressemitteilung der Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)