
Faschingszug in Traunstein
Traunstein – Am kommenden Samstag (1.3.2025) schlängelt sich ein Gaudiwurm durch Traunstein: Fast 60 Gruppen und Faschingswägen haben sich zum Faschingszug angemeldet. Am Stadtplatz gibt es eine Zeltparty.
Der Zug startet um 14 Uhr am Festplatz an der Siegsdorfer Straße und schlängelt sich entlang der Salinenstraße über die Maxstraße bis zum Stadtplatz. Dort geht der Faschingsumzug in eine Zeltparty über, bei der bis in die Abendstunden hinein gefeiert werden darf.
„Wir freuen uns sehr darauf, dass in diesem Jahr auch wieder Stammtische zugelassen sind“, betont die Präsidentin der Veitsgroma Zunft Traunstein, Josefine Dumebi und ergänzt, „zusammen mit den ganzen Faschingsvereinen, Musikkapellen und den Fußgruppen ergibt sich ein bunter Zug, bei dem sicherlich viele Besucher ihre Freude haben werden“. Die Aktiven des Vereins stecken derzeit in den letzten Vorbereitungen und freuen sich ebenso auf einen fröhlichen und abwechslungsreichen Faschingszug.
Ab 11 Uhr erfolgt die Aufstellung auf dem Festplatz und um 14 Uhr setzen sich die Teilnehmer in Bewegung. „Wir bitten daher alle Anwohner bereits jetzt um Verständnis, dass es am Samstagmittag im Bereich der Siegsdorfer Straße etwas lauter als üblich werden kann“, so Josefine Dumebi. Gleichzeitig bittet sie die Verkehrsteilnehmer um Nachsicht, dass es insbesondere während des Zuges im Bereich der Innenstadt zu Straßensperren und Binderungen kommen kann.
DJ Stefan Lehrberger sorgt für gut Stimmung nach dem Zug
Für einen fröhlichen Ausklang sind Zuschauer und Teilnehmer im Anschluss an den Zug gleichermaßen eingeladen. Auf dem Stadtplatz ist dazu eigens ein Festzelt aufgestellt worden. Als DJ wird Stefan Lehrberger von der Stimmungsband „Orange Club“ am Mischpultstehen und mit einer breiten Musikauswahl für Stimmung sorgen. „Es wird auch kein Gast Durst oder Hunger leiden müssen“, betont Josefine Dumebi und ergänzt, „an unserer großen Bar im Zelt werden unsere Mitglieder alle Besucher bestens verköstigen“.
(Quelle: Artikel: Hubert Hobmaier / Beitragsbild: Archiv Hubert Hobmaier)