Weihnachtsgruß von Seelsorgerin Hannelore Maurer

Weihnachtsgruß von Seelsorgerin Hannelore Maurer

Rosenheim – Hier für Euch die Weihnachtsbotschaft der Rosenheimer Seelsorgerin Hannelore Maurer für Innpuls.me. Titel: „Das gute Wort kommt auf die Erde“

Hannelore Maurer vor Christbaum in der Kirche. Foto: Hannelore Maurer

In der Zeit um Weihnachten bekommt man immer etwas mehr Post als sonst. Wenn man einmal von der zusätzlichen Werbung absieht, die unseren Konsum in dieser Zeit noch mehr anheizen will, sind da manchmal auch Karten und Briefe dabei. Wenn ich beim Öffnen auf den Absender schaue, bin ich gelegentlich überrascht. Viele nehmen das Weihnachtsfest zum Anlass, um noch einmal Danke zu sagen für eine Begegnung oder eine seelsorgerliche Begleitung im vergangenen Jahr. Ich erinnere mich dann an fröhliche Hochzeiten und schmerzliche Beerdigungen, an festliche Einweihungsfeiern und schwere Lebenskrisen.

Für meine Arbeit als Seelsorgerin habe ich sicher keinen Dank verdient oder zu erwarten. Trotzdem bestärkt mich eine Rückmeldung, dass mein Dienst scheinbar doch nicht ganz umsonst, sondern wertvoll war. Dazu kommen Weihnachtsgrüße von lieben Menschen, über die ich mich persönlich sehr freue, weil hier jemand zum Ausdruck bringt: „Es ist schön, dass es Dich gibt! Ich denke an Dich und wünsche Dir für das neue Jahr von Herzen alles Gute!“ 

Krippe. Foto: Hannelore Maurer

Solche Lebenszeichen und Liebeszeichen tun uns Menschen gut. Besonders dann, wenn man dabei spürt, dass ein Absender es grundehrlich meint. Wenn die Zeilen keine leeren Worte sind, sondern jemand mit seiner ganzen Person aufrichtig und glaubwürdig hinter seinem guten Wort steht. Ohne ein gutes Wort kann kein Mensch leben. Ohne ein gutes Wort kann kein Kind gedeihen, selbst bei bester Pflege und ausreichender materieller Zuwendung. Ohne ein gutes Wort verkümmern alle Freundschaften und jede Beziehung.

Foto: Hannelore Maurer

Weihnachten ist auch ein Fest des guten Wortes. Ein Fest, der guten Worte, die wir einander sagen und wir feiern das entscheidende Wort Gottes: Das gute Wort, das Mensch geworden ist in Jesus Christus. Wir feiern sein unverbrüchliches Wort und seine Zusage, dass er zu uns Menschen steht und für immer mit uns verbunden sein mag.

Christkindfigur. Foto: Hannelore Maurer
Christkindfigur vor Altar. Foto: Hannelore Maurer

Im Evangelium vom Weihnachtstag berühren mich dabei die Worte aus dem Johannesprolog: „Und das Wort ist Mensch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.“ Unsere manchmal kalte Welt braucht „gute Worte“, nicht nur zu Weihnachten. Vielleicht gelingt es uns aber leichter, in diesen Tagen damit anzufangen. Wir können uns das „einander etwas wert sein“ wieder gegenseitig zuzusagen durch all die Aufmerksamkeiten, mit denen wir einander bedenken, durch ein gutes Wort oder durch einen Besuch. Weil Weihnachten die gute Zusage Gottes ist für uns und er uns in diese gute Zusage auch ganz mit hineinnehmen mag.
(Quelle: Artikel: Hannelore Maurer / Beitragsbild, Fotos: Hannelore Maurer)

„Seelenbilder“ auf BR-Heimat im Radio

„Seelenbilder“ auf BR-Heimat im Radio

Rosenheim / Aschau – Die Rosenheimer Seelsorgerin Hannelore Maurer hat zusammen mit dem passionierten Hobbyfotografen und Aschauer Tourismuschef Herbert Reiter ein neues Buch auf den Markt gebracht. Titel: „SEElenbilder“. Über Hintergrund und Inhalt geht es am morgigen Mittwoch, 13. Dezemeber, in einer Radio-Sendung auf BR-Heimat. 

In dem Buch (wir berichteten) treffen die einfühlsamen Worte einer Seelsorgerin auf die Werke eines Fotografen mit großer Liebe zur Heimat rund um den Chiemsee. „SEElsorgerin“ und „ChiemSEE“ – daraus wurde der Titel „Seelenbilder“: Radiomoderator hat Hannelore Maurer und Herbert Reiter getroffen, um über das Buch und die Liebe zu Menschen und Heimat zu sprechen. Zu hören am morgigen Mittwoch, 13. Dezember, von 19.05 bis 19.55 Uhr auf BR Heimat
(Quelle: Pressemitteilung / Beitragsbild: BR Heimat- Seelenbilder)

Weihnachtsgruß von Hannelore Maurer

Weihnachtsgruß von Hannelore Maurer

Rosenheim – Hier für Euch das Weihnachtsgrußwort der Rosenheimer Pastoralreferentin Hannelore Maurer für Innpuls.me. Titel: Weg von der Enttäuschung zu neuen Perspektiven.

Hannelore Maurer Potrait

In Rosenheim geboren, arbeitet Hannelore Maurer nach neun Jahren im Pfarrverband Stephanskirchen seit 2011 als Seelsorgerin in der Stadtteilkirche Rosenheim-Inn im Pfarrhaus von St. Nikolaus ist dort unter anderem mit der Trauerpastoral beauftragt. „Eine Arbeit, die man nicht aus eigener Kraft leisten kann, sondern aus einer inneren Liebe für Gott und die Menschen, in den Gottesdiensten, in der Arbeit im Seelsorgeteam und mit Ehrenamtlichen, im Radio, auf der Straße oder in der Sprechstunde“, so Hannelore Maurer. Foto: re

Wir wissen alle, dass wir Weihnachten nicht am tatsächlichen Geburtstag des Christkinds feiern. Da uns keine Geburtsurkunde vorliegt und wir das genaue Datum nicht kennen, hat man den Heiligabend in die längste Nacht des Jahres gelegt als Hoffnungszeichen: Wenn die Dunkelheit am größten ist, feiern wir das Licht, das mit der Menschwerdung Gottes auf die Erde kommen will.

Damit feiern wir Weihnachten immer auch in der letzten Woche des Kalenderjahres. Für viele ist mit dem Weihnachtsurlaub das Arbeitsjahr zum größten Teil abgeschlossen. Weihnachten und Jahreswende sind von daher Anlass, zurückzuschauen und Bilanz zu ziehen. Nicht alles ist in diesem Jahr für uns gut gelaufen. Das Ausscheiden der Deutschen Mannschaft bereits in der Vorrunde der Fußballweltmeisterschaft hat bei Spielern und Fans ein paar Tage die Köpfe hängen lassen. Dabei ist das noch das Geringste. Angesichts der Sorgen um den Frieden in der Welt und anderer Herausforderungen für unsere Weltgemeinschaft ist die WM längst vergessen. Noch viel mehr kauen wir aber an unsere persönlichen Enttäuschungen und Verletzungen, die wir oft still und lange mit uns herumtragen und vermutlich auch mit in das neue Jahr nehmen.                                                           

Der Christbaum in der Kirche Kastenau in Rosenheim.

Festlich geschmückt präsentiert sich am heutigen Heiligen Abend der Christbaum in der Kirche Heilige Familie im Rosenheimer Ortsteil Kastenau. Foto: Gabi Gerg

Enttäuschungen gehören zu unserem Leben. Es fällt schwer, uns das einzugestehen und ich nehme mich da selbst gar nicht aus. Aber wenn wir das nicht tun, unterliegen wir einem Selbstbetrug. Dieser verhindert dann, dass wir die Enttäuschungen unseres Lebens zu etwas Postivem verwandeln können. Es ist wie bei der Muschel, die auf dem Meeresgrund ankämpft gegen ein hartes Sandkorn, das in ihre weichen Schleimhäute eindringt, eine schmerzhafte Zyste bildet und ihr das Leben schwer macht. Die Muschel wehrt sich und weil es ihr nicht gelingen kann, diese Störung ihres friedlichen Lebens loszuwerden, bearbeitet und umhüllt sie die Verletzung und lässt diese damit los. Nur so kann jahrelanger Schmerz verwandelt werden zu einer wunderschön glänzenden Perle, einem der großen Wunder dieser Erde.

Der Theologe Henri Nouwen hat einmal gesagt: „Wunden werden entweder zu schmerzhaften Narben oder sie werden zu Augen. Zu Augen, die uns einen Weg in die Zukunft zeigen.“  Wir Menschen können nur aus der Hoffnung leben. Auch psychologisch gesehen ist Hoffnung, die einzige Strategie, wie Leben gelebt werden kann.

Stern aus grüner Tanne in der Kirche St. Nikolaus

Ein Zeichen der Hoffnung und Zuversicht in der Kirche St. Nikolaus in Rosenheim.

An Weihnachten kommt für mich die Hoffnung auf die Welt wie eine kostbare Perle in die leere Krippe unseres Herzens. Mich berührt dabei immer wieder, dass das Evangelium rund um die Geburt Jesu von einem Schlamassel nach dem anderen erzählt. Es ist wie im richtigen Leben: Das wird berichtet von einer seltsamen, ungeplanten Schwangerschaft. Dazu von Josef, der nicht mehr weiß, was er tun soll, also Familien- und Beziehungschaos. Dann kommt der beschwerliche Weg von Maria und Josef nach Bethlehem, vermutlich verbunden mit materiellen Sorgen, denn mit ein paar Moneten hätte sich irgendein Zimmer schon noch aufgetan. Sie finden keine Herberge, das heißt also damals schon Wohnungsnot in der Großstadt. Es folgt nahtlos die Geburt in einem Viehstall ohne Heizung und die Flucht mit dem Säugling vor den Schergen eines Diktators. All das haben wir an Weihnachten 2022 auch in Europa.

In all dem Chaos wird Gott Mensch, um an unserer Seite zu sein. Damals und heute. Gott steigt herunter in die Verwundbarkeit unseres menschlichen Lebens, da wo es am verletzlichsten ist: In einem Kind in einer Futterkrippe, damit unsere Lebenswunden zu Augen für die Zukunft werden. Weihnachten ist das Wagnis, die Verwundbarkeit zuzulassen. Weihnachten ist der Weg von der Enttäuschung zu neuen Lebensperspektiven. Für Maria und Josef damals und für jeden einzelnen von uns heute.
(Quelle: Artikel: Hannelore Maurer / Beitragsbild, Fotos: Hannelore Maurer / Foto Weihnachtsbaum in der Kirche Kastenau von Gaby Gerg)

3. Dezember 2022

3. Dezember 2022

Heute gibt es einen besinnlichen Text-Beitrag der Rosenheimer Gemeindereferentin Hannelore Maurer.  Titel: „Da haben die Dornen Rosen getragen“:

Rosen-Kirchenfenster der Kirche St. Nikolaus in Rosenheim
Rosen-Kirchenfenser in der Kirche St. Nikolaus

Die Kirchenfenster der Kirche St. Nikolaus in Rosenheim. Fotos: Hannelore Maurer

Da haben die Dornen Rosen getragen….

Zugegeben, mir gefallen nicht alle Lieder, die wir im Gottesdienst singen. Manche Melodien und uralte Texte aus früheren Jahrhunderten empfinde ich einfach nicht mehr zeitgemäß.
Wenn aber die Orgel im Advent anfängt, ein bestimmtes Lied anzustimmen, passiert immer wieder das Gleiche: Die Melodie fängt schon nach den ersten Takten an, ganz tief in mir etwas auszulösen, das ich mit Worten nicht erklären kann. „Maria durch ein Dornwald ging“, beginnt die erste Strophe und ich muss dann immer an Menschen denken, die mir in der letzten Zeit begegnet sind. Menschen, die gerade solche dornigen Wege zu gehen haben. Es sind Menschen, die mit seelischen Verletzungen verschiedenen Ursprungs kämpfen oder im Moment nicht wissen, wie es im Leben weitergehen soll.
In der dritten Strophe kommt im Lied dann eine Auflösung: „Da haben die Dornen Rosen getragen!“ Der Dichter des Lieds bringt seine Überzeugung zum Ausdruck, dass die Wunden unseres Lebens durch Gottes Ankommen in unserem Herzen heilen und dann irgendwann auch einmal zum Blühen kommen können. Gerade nach schweren Zeiten. Im „Rosenfenster“ in unserer Pfarrkirche St. Nikolaus leuchtet das in den vielen kleinen Sternen auf, die das Fenster durchbrechen. Gott will ankommen mitten unter uns. Meist aber ganz anders, als wir das vermuten. Diese Hoffnung und diese Zuversicht möchte ich uns für den Advent 2022 wünschen.

„Maria durch ein Dornwald“  findet sich zum ersten Mal in einer Volksliedsammlung, die der Gutsbesitzer August von Haxthausen 1850 in Paderborn herausgegeben hat.
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Informationen zu Hannelore Maurer:

Die Rosenheimer Seelsorgerin ist auch Autorin. Von ihr erschienen sind „Herzaugenblicke“, „Ein Jahr zwischen Himmel und Erde“  und „Irgendwo und gar nicht weit“. Zu bestellen auf chiara-edition@web.de

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Oster-Grußwort von Hannelore Maurer

Oster-Grußwort von Hannelore Maurer

Rosenheim – Das Oster-Grußwort für Innpuls.me kommt von der Rosenheimer Seelsorgerin Hannelore Maurer. Titel: „Osteraugen 2022“. Dazu ausgewählt hat sie ein Gedicht des katholischen Theologen Klaus Hemmerle.

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Seelsorgerin Hannelore Maurer.

„Osteraugen“ 2022

Auch heuer haben sich einige fleißige Frauen wieder an die Arbeit gemacht. Seit ein paar Jahren gibt es im Pfarrgarten der Rosenheimer Pfarrei Heilige Familie einen Osterbrunnen. Nicht nur zum überraschten Staunen der Kinder, die am Ostersonntag nach dem Familiengottesdienst im Pfarrgarten ihre Osternester suchen, sondern zur Freude vieler Menschen.

Wenn ich in den Pfarrgarten komme, berührt mich der Osterbrunnen jedes Jahr wieder neu. Aber noch nie habe ich dieses Bild als so hoffnungsvoll empfunden wie heuer nach den beiden trostlosen Corona-Jahren: Der Brunnen geschmückt mit grünen Girlanden, die vom Leben erzählen. Dazu die Blumen und farbigen Bänder, die heuer in den Landesfarben der Ukraine blau-gelb leuchten.

Rund um die Osterbrunnen gibt es viele Bräuche und Geschichten. In einem kleinen Dorf in Frankreich gibt es einen ganz besonderen Brauch: Wenn am Morgen des Ostersonntags zum ersten Mal die Glocken läuten, sausen Kinder und auch die Erwachsene an den Dorfbrunnen und waschen sich die Augen mit dem klaren Brunnenwasser aus. Nicht weil sie daheim kein Wasser haben oder weil sie schlecht sehen. Alle wissen, dass es um ganz besondere Augen geht. Sie waschen sich mit dem Wasser aus dem Osterbrunnen aus ihren Augen alles aus, was niederdrückt und traurig macht. Ausgewaschen wird die schlechte und negative Sicht auf die Welt, die „Niemand-mag mich Augen“, Hass, Neid und Streit und dunkle Gedanken. Dann bekommt man „Osteraugen“: Das sind die „Ich-bin-wertvoll-Augen“, das sind die „Das-Leben-ist-schön-Augen“. Es verändert sich der Blick und damit auch das Herz.

Ein seltsamer Brauch, oder? Bekommt man da wirklich vom Brunnen allein einen neuen, klaren, fröhlichen, positiven Blick auf die Welt und das Leben? Vom Brunnen allein vielleicht nicht, aber vom „sich gemeinsam auf den Weg machen“.

Die Erzählung aus der Bibel von den beiden Freunden, die nach dem Tod Jesu wieder enttäuscht heimgehen von Jerusalem in ihr Dorf Emmaus, sagt genau dasselbe: Die Freunde haben zwar die Nachricht von der Auferstehung gehört, aber sie können nichts damit anfangen. Sie haben noch keine „Osteraugen“. Die Botschaft ist noch nicht im Herzen angekommen. Sie sind so niedergeschlagen, dass sie auf ihrem Weg nur noch den trostlosen Weg sehen und nicht mehr die blühende Natur. Sie sind so blind unterwegs mit dem sprichwörtlichen Brett vor dem Kopf, dass sie auch den Fremden nicht erkennen, der auf dem Weg plötzlich mitgeht. „Osteraugen“ bekommen sie erst am Ziel, als Jesus das Brot teilt. Genau da gehen ihnen die Augen auf.

Welche „Osteraugen“ ich mir 2022 wünsche? Vielleicht, dass uns wieder die Augen aufgehen für das, was in unserem Leben wirklich zählt: Familie, wahre Freundschaft, echte Liebe. Dazu die spürbare Gewissheit, dass Gott auf allen unseren Wegen immer mit dabei ist. Ich würde mir zum Beispiel auch wünschen, dass Impfbefürworter und Impfgegner sich jetzt gegenseitig akzeptieren oder wenigsten wieder ruhig miteinander reden. Am meisten aber wünsche ich mir „Osteraugen“ für kleine und große Schritte zum Frieden auf der Welt. Das ist übrigens immer der erste Wunsch des Auferstandenen an seine Freunde. Zunächst nur das und nichts anderes. Und dieser Wunsch hat nichts von seiner Aktualität verloren.
(Quelle: Text: Hannelore Maurer / Beitragsbild / Fotos: Hannelore Maurer)

Gedicht von Klaus Hemmerle:

Ich wünsche uns Osteraugen,
die im Tod bis zum Leben sehen,
in der Schuld bis zur Vergebung,
in der Trennung bis zur Einheit,
in den Wunden bis zur Heilung.
Ich wünsche uns Osteraugen,
die im Menschen bis zu Gott,
in Gott bis zum Menschen,
im ICH bis zum DU
zu sehen vermögen.
Und dazu wünsche ich uns
alle österliche Kraft und Frieden,
Licht, Hoffnung und Glauben,
dass das Leben stärker ist als der Tod.
(Klaus Hemmerle)