„Trinkfaule Katzen“: Was tun?

„Trinkfaule Katzen“: Was tun?

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Katzen gelten grundsätzlich als trinkfaul. Es ist aber wichtig, dass sie auch und gerade bei warmem Sommerwetter ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen – sonst kann es zu gesundheitlichen Problemen kommen. Zum Glück gibt es verschiedene Möglichkeiten, sein Heimtier beim Trinken zu unterstützen Hier Tipps vom Industrieverband Heimtierbedarf (IVH).

Als Nachkommen von Halbwüstenbewohnern haben Katzen gelernt, mit wenig Wasser auszukommen. Trinken sie aber wiederum zu wenig, drohen unter anderem Nierenprobleme. Die Diplom-Biologin und Katzen-Verhaltensberaterin Birgit Rödder fasst den aktuellen Wissensstand zusammen: „Studien haben gezeigt, dass eine Katze üblicherweise 44 bis 66 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht benötigt. Das entspricht für eine fünf Kilogramm schwere Katze also etwa einem viertel Liter Wasser am Tag.“ Allerdings werde dieser Bedarf nicht ausschließlich durch Trinken gedeckt, sondern auch durch die Flüssigkeit in Nassfutter oder Beutetieren.

Um gesundheitlichen Problemen vorzubeugen und bei Bedarf etwas nachzuhelfen, sollten Halter im Blick behalten, ob ihr Tier ausreichend trinkt. Grundsätzlich sollte es der Katze so einfach wie möglich gemacht werden. Da die individuellen Tiere sich mitunter in ihren Vorlieben unterscheiden, hilft es, verschiedene Optionen auszuprobieren.

Mehrere Trinkquellen anbieten

Es ist immer eine gute Idee, der Katze gleich mehrere Wasserquellen anzubieten, damit sie beim Vorbeilaufen häufiger die Gelegenheit nutzt, einen Schluck zu trinken. Die Expertin empfiehlt daher, die Wasserquellen an den üblichen Wegen der Katze auszurichten, damit möglichst häufig eine Chance zum „Barbesuch“ besteht. Diese Stellen sollten dann unbedingt beibehalten werden. „Beim Futternapf ist ein neuer Platz meist nicht so problematisch, aber beim Wasser: Da bin ich froh, wenn die Katze den genauen Ort kennt!“, sagt Rödder. Zusätzlichen Angeboten steht dagegen nichts im Wege.

Wichtig ist der richtige Napf

Was den Napf betrifft, betont Rödder die individuellen Vorlieben: „Es gibt Katzen, die mögen ein kleines Glas und andere eher eine größere Schale. Auch beim Material oder ob es ein flaches oder tiefes Gefäß ist, gibt es unterschiedliche Präferenzen. Ich hatte auch einmal eine Katze, die hat in der Wohnung grundsätzlich nur auf erhöhten Plattformen getrunken. Man sollte also immer ein bisschen ausprobieren, was das eigene Tier bevorzugt.“

Wasservorlieben herausfinden

Auch beim Wasser selbst unterscheiden sich die Feinschmecker. Die einen mögen lieber frisches Leitungswasser, anderen ist der Chlorgeruch darin zu stark – dann darf das Wasser eher schon ein bisschen abgestanden sein. In jedem Fall sollte der Napf regelmäßig gründlich mit Wasser gereinigt werden, um Krankheiten vorzubeugen.
Trinkt eine Katze zu wenig, hilft es der Diplom-Biologin zufolge, wenn man Hühnerfleisch kocht und die Brühe zum Trinken anbietet: „Ein Tipp: Das Fleisch dann in Portionsgröße mit der Brühe einfrieren – dann hat man immer wieder eine sehr wasserreiche Mahlzeit vorrätig.“

Fließendes Wasser ausprobieren

Es kann einen Unterschied machen, ob das Wasser in einem Napf steht oder ob es fließt, etwa in einem Trinkbrunnen. Eine Studie dazu hat gezeigt, dass einige Katzen fließendes Wasser bevorzugen. Die Forscher stellten zudem fest, dass die ungewohnten Geräusche sowie der leicht andere Geschmack und Geruch einige Gewöhnungszeit brauchen können. Birgit Rödder empfiehlt daher, es einfach als zusätzliche Wasserquelle zu testen. Auch der Wasserhahn wird mitunter gerne angenommen.

Wasserspiele finden manche Katzen toll

Im heißen Sommer bietet eine Wasserschüssel, in der vielleicht noch ein Spielzeug schwimmt, eine spielerische Abkühlung. „Selbst wenn das Spielen und die Abkühlung nicht direkt auf das Trinken abzielen, kann so eine Wasserschüssel trotzdem eine einfache Inspiration und Gelegenheit sein, Flüssigkeit zu sich zu nehmen“, meint Rödder. Manche neugierige Katze spielt auch gerne mit Eiswürfeln im Wasser. Das Wasser sollte zum Trinken aber nicht zu kalt werden.

Wer seine Katze genau beobachtet, wird mit der Zeit feststellen, welche Wasserquellen und Orte sie zum Trinken bevorzugt. Darüber hinaus sollte man im Sommer natürlich besonders darauf achten, dass auch das sonstige Umfeld passt: Neben der Trinkfaulheit kann sonst auch Überhitzung schnell zum Problem werden. 
(Quelle: Pressemitteilung Industrieverband Heimtierbedarf / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Katze, Kaninchen und Co. auf dem Balkon

Katze, Kaninchen und Co. auf dem Balkon

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Katze, Kaninchen und Co. auf dem Balkon. Der gehört zwar zur Wohnung, ist aber auch ein wenig Teil der Öffentlichkeit. Daher sind einige Regeln zu beachten.

Warme Temperaturen, die Sonne scheint: Darf ich jetzt einfach meinen Vogelbauer oder das Kleintiergehege auf den Balkon stellen? Rechtsanwalt Frank Richter hat sich unter anderem auf das Tierrecht spezialisiert. Für die Tierhaltung auf dem Balkon nennt er grundsätzliche Voraussetzungen: „Auch wenn ich ein Tier nur vorübergehend dort halten möchte, gibt es drei wesentliche Bedingungen: Die Haltung muss artgerecht, der Nachbarschutz gewährleistet und baurechtlich müssen alle Vorschriften eingehalten sein.“

Eine artgerechte Haltung auf dem Balkon

Grundsätzlich unterscheidet sich die artgerechte Haltung auf dem Balkon nicht von der in der Wohnung. Die Tiere brauchen ausreichend Platz und Zugang zu Futter und Wasser. Darüber hinaus sind manche Arten besonders anfällig für Zugluft und sollten daher einen Windschutz bekommen. Falls sich je nach Sonneneinstrahlung allerdings schnell Hitze auf dem Balkon staut, sollten die Tiere besser in der kühlen Wohnung bleiben.
Gibt es Freilauf auf dem Balkon, dann sollten vorher alle Verletzungsrisiken beseitigt werden – etwa durch ein Katzennetz, damit die Samtpfote nicht versehentlich vom Geländer fällt.

Nachbarschutz in der Heimtierhaltung

Auf dem Balkon werden das Gezwitscher der Ziervögel und die Gerüche aus dem Kleintierheim nicht mehr von den Wänden eingefangen. Mitunter können sich Anwohner davon gestört fühlen. Anwalt Richter bestätigt, dass am häufigsten Lärm und Geruch zum Streitthema unter Nachbarn werden können. „Es geht grundsätzlich darum, ob eine wesentliche oder eine unwesentliche Beeinträchtigung der Nachbarn vorliegt, also ob ein Durchschnittsmensch die Belästigung tolerieren würde oder nicht. Eine unwesentliche Beeinträchtigung liegt in der Regel vor, wenn die in Gesetzen oder Rechtsverordnungen festgelegten Grenz- oder Richtwerte von den nach diesen Vorschriften ermittelten und bewerteten Einwirkungen nicht überschritten werden.“

Einige dieser Richtwerte zum Lärm finden sich etwa in:

• Bundes- und Landesimmissionsschutzgesetzen,
• der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA-Lärm),
• Ruhezeiten nach Landesverordnungen oder Gemeindesatzungen sowie
• Bebauungsplänen, VDI-Richtlinien oder DIN-Normen.
So schreibt die TA-Lärm zum Beispiel je nach Wohngegend Grenzen von 50 bis 63 Dezibel tagsüber sowie 35 bis 45 Dezibel in der Nacht vor. Dabei entsprechen 50 Dezibel in der Regel dem Vogelgezwitscher in der Natur. Der Anwalt betont aber: „Nicht jede Überschreitung einer solchen Grenze wird vom Gericht gleich als wesentlich bewertet und bietet somit einen Anspruch auf Unterlassen.“
Außerdem sollten Tierhalter darauf achten, dass der Geruch ihrer Lieblinge für einen Durchschnittsmenschen keine Beeinträchtigung darstellt. Ebenso darf die Tierhaltung auf dem Balkon nicht zu einer Verwahrlosung des Balkons oder der Umgebung führen, wenn etwa Stroh auf die Straße oder andere Grundstücke geweht wird.
Ganz grundsätzlich hilft es oft, wenn man bereits im Vorfeld mit seinen Nachbarn über das Thema spricht und sie nicht einfach mit der Situation überrumpelt.

Vorschriften im Miet- und Baurecht

Zum Miet- und WEG-Recht erklärt Experte Richter, dass darauf zu achten sei, das Mauerwerk nicht zu beschädigen, etwa durch Anbringen eines Katzennetzes. Außerdem könnte die optische Veränderung des Wohnungsbildes beanstandet werden, wenn dauerhaft ein Netz installiert wird. Nähere Bestimmungen findet man in Mietvertrag oder Hausordnung. Auch eine direkte Anfrage an den Vermieter schafft Klarheit. Speziell einige Eigentümer und Eigentümergesellschaften stehen der Montage von Netzen mitunter kritisch gegenüber, da sie Schäden an der Hauswand oder -dämmung befürchten. Man sollte sich deshalb unbedingt erkundigen ob, und wenn ja welche Art von Netz man mit welcher Befestigungsart installieren darf.
Wer bleibend ein Heim für seine Vögel auf dem Balkon aufbauen möchte, muss noch weitere Sonderwege gehen. Hier braucht es in der Regel die Erlaubnis des Vermieters und es können eventuell Sondervorschriften in Kommunen vorliegen, die es bei der Stadtverwaltung oder dem Ordnungsamt zu erfragen gilt. Soll der komplette Balkon ausgebaut werden, liegt möglicherweise keine übliche Nutzung des Balkons mehr vor.
(Quelle: Pressemitteilung Industrie- und Haustierverband (IVH) / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Risiko Frühjahrsputz für Haustiere

Risiko Frühjahrsputz für Haustiere

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Mit den ersten Sonnenstrahlen greifen viele Personen zu Putzeimer und Lappen, um die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Sind Reinigungsmittel für Heimtiere gefährlich und an wen kann man sich im Notfall wenden?

Tiere sind häufig so neugierig wie kleine Kinder. Gefährlich kann es werden, wenn sie bei ihren Erkundungstouren durch die Wohnung in Kontakt mit chemischen Reinigungsmitteln kommen und diese unter Umständen sogar trinken. „Besonders zu Hunden und Katzen, aber auch zu Exoten und Kleintieren bekommen wir Anfragen von besorgten Haltern, die befürchten, dass sich ihr Tier vergiftet haben könnte“, erklärt Dr. Dagmar Prasa, Leiterin vom gemeinsamen Giftinformationszentrum der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Da es rein tiermedizinische Giftnotrufzentralen in Deutschland nicht gibt, beraten die Mitarbeiter der humanmedizinischen Zentren auch bei Verdachtsfällen von Tier-Vergiftungen. Damit es aber gar nicht erst dazu kommt, genügt ein wenig Vorsicht bei Gebrauch und Lagerung der Putzmittel.

Können sich Tiere
mit Reinigungsmitteln vergiften?

„Generell können sich auch Heimtiere durch die chemischen Mittel in Haushaltsreinigern vergiften“, erklärt Prasa. „Dies ist ähnlich wie beim Menschen.“ Die Gefährdung hängt von der Art des Reinigers und der aufgenommenen Menge ab. Vorsicht gilt vor allem bei Haushaltsprodukten, die Säuren, Laugen oder andere ätzende Stoffe enthalten.

Zu einer Vergiftung kann es beispielweise kommen, wenn eine Putzmittel-Flasche umkippt und der Hund oder die Katze die Flüssigkeit wegschleckt. Oder aber wenn die Tiere aus einem Putzeimer trinken, in dem sich viel Reinigungsmittel befindet. Laufen Hund und Katze über einen frisch gewischten Boden und lecken sich anschließend die Pfoten, besteht dagegen kein Grund zur Sorge. „Dies sehe ich als unproblematisch, da es sich um eine sehr geringe Menge an Reiniger handelt, welche noch an die Pfoten und anschließend in den Mund gelangen könnte“, so Prasa.

Welche Reinigungsmittel sind
gefährlich für mein Heimtier?

„Besonders in vielen für den Frühjahrsputz eingesetzten Reinigungsmitteln, wie Spülmittel oder Allzweckreiniger, befinden sich waschaktive Substanzen, sogenannte Tenside. Diese Tenside sind zwar nicht sehr giftig, können aber durch eine Reizwirkung Magen-Darm-Beschwerden beim Tier hervorrufen und damit zu Erbrechen, Bauchschmerzen oder Durchfall führen“, berichtet Prasa. Darüber hinaus kann der Schaum dieser Mittel in die Atemwege gelangen. „Dies gilt ebenso für Putzmittel auf pflanzlicher Basis“, erklärt sie. „Auch diese enthalten schäumende Substanzen.“ Von daher gilt generell bei allen Haushaltsmitteln: diese nicht offen stehen lassen und immer von den Tieren fernhalten. Aufbewahrt werden die Reiniger am Besten in verschließbaren Schränken.

Reinigung von
Körbchen und Spielzeug

„Das Spielzeug der Tiere kann mit einer ganz normalen Spülmittellösung abgewaschen werden. Im besten Fall im Anschluss noch einmal mit klarem Wasser abspülen. Darüber hinaus ist es kein Problem, das Körbchen für die Reinigung in die Waschmaschine zu geben“, erklärt Prasa.
Anzeichen, dass das Heimtier mit Reinigungsmitteln in Kontakt gekommen ist

Der Halter sollte aufmerksam werden, wenn sich das Tier ungewöhnlich verhält. Hierzu gehören zum Bespiel Erbrechen, wenn das Heimtier apathisch wirkt oder man generell den Eindruck hat, dass sich der Vierbeiner unwohl fühlt – sich der Hund zum Beispiel in Seitenlage begibt.
Was tun im Notfall?

„Wenn die Vermutung besteht, dass das Heimtier ein Reinigungsmittel getrunken hat, und es entsprechende Symptome zeigt, kann sich der Halter an eine der acht Giftnotrufzentralen in Deutschland wenden. Im besten Fall sollte man eingrenzen können, um welches Mittel es sich handelt. Die Mitarbeiter versuchen in dem Fall einzuschätzen, wie groß die Gefährdung ist und geben Rat, was nun zu tun ist. Ob zum Beispiel der Tierarzt aufgesucht werden muss oder nur eine geringe Gefährdung vorliegt und das Tier zu Hause beobachtet werden kann“, empfiehlt die Leiterin der Giftnotrufzentrale. Ist allerdings gar nicht bekannt, was die Tiere gefressen haben oder womit sie in Berührung gekommen sein könnten, dann ist ein Besuch beim Tierarzt empfehlenswert.

Eine Übersicht der Giftinformationszentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz samt Kontaktdaten sowie eine Übersichtskarte der WHO befinden sich unter anderem auf der Webseite des gemeinsamen Giftinformationszentrums in Erfurt.
(Quelle: Pressemitteilung Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Warnung vor Giftködern

Warnung vor Giftködern

Rottach-Egern / Landkreis Miesbach – Ein aufmerksamer Hundebesitzer entdeckte beim Spaziergang mit seinem Hund in Rottach-Egern aufgeschnittene Wiener sowie Kassler-Ripperl im Grünbereich Die Polizei rät zur Vorsicht.

Nach den Angaben der Polizei fand der Hundebesitzer die Wurst- und Fleischstücke in der Seestraße auf Höhe des Hotels Bachmair am See. Er sammelte die vermeintlichen Giftköder umgehend ein und warf sie weg.
Hunde- und Katzenbesitzer werden gebeten, besonders aufmerksam zu sein. Bei Verdacht einer Vergiftung sollte sofort ein Tierarzt aufgesucht und im günstigsten Fall der Köder mitgenommen werden.
Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Bad Wiessee unter Telefon 08022/98780.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Bad Wiessee / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Abkühlung für Stubentiger

Abkühlung für Stubentiger

Rosenheim – Katzen lieben Sonnenschein. Aber zu große Hitze gefällt auch den Nachkommen von Steppenbewohnern gar nicht. Darum ziehen sie sich an Tagen wie diesen lieber an schattige Plätzchen zurück. Minousch hat sich einen bequemen Gartenstuhl in der Kühle gesucht. Was können Frauchen und Herrchen noch tun, um ihren Samtpfoten Abkühlung zu verschaffen? 

 

Wir Menschen haben zwei bis vier Millionen Schweißdrüsen – verteilt über den ganzen Körper. Katzen verfügen nur über wenige Schweißdrüsen, der Großteil sitzt zwischen den Zehen und an den Ballen. Sie dienen aber weniger der Regulierung der Körpertemperatur, sondern vor allem dem Absetzen von Duftsignalen.
Wie kühlen sich Katzen dann? Sie putzen sich im Sommer besonders intensiv und feuchten so das Fell mit Speichel an. Außerdem vermeiden sie möglichste jede unnötige Bewegung und dösen lieber vor sich hin.
Freigänger suchen sich an heißen Tagen selbständig kühle Plätzchen. Wohnungskatzen haben es da schwerer. Ideal ist es, wenn man ihnen einen abgesicherten Balkon mit schattigen Plätzen bieten kann oder ihnen Zutritt gewährt zu den kühlen Räumen der Wohnung. Besonders ideal ist oft das Badezimmer dank kühler Bodenfließen. Viele Katzen genießen es aber auch, sich an den heißen Tagen in Duschwannen oder Waschbecken zurückzuziehen.
Tägliches Bürsten hilft den Samtpfoten überschüssiges Fell loszuwerden. Für Kühlung kann man auch sorgen, indem man seinen Haustiger leicht mit einen angefeuchteten Tuch abreibt.
Ganz wichtig ist es, dass die Katze immer genügend Wasser vorfindet. Und Nassfutter ist an heißen Tagen besser als Trockenfutter.
Und wer seinen Samtpfoten eine besondere Freude machen will – wie wäre es mit selbstgemachten Katzeneis? Wir haben ein Rezept auf Youtube gefunden, beispielsweise für Thunfischeis:

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