Seifenwarenhändler Kerschbaumer, Rosenheim, 1950er

Seifenwarenhändler Kerschbaumer, Rosenheim, 1950er

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die 1950er Jahre. Auf der historischen Aufnahme zu sehen ist Seifen Kerschbaumer in der Ruedorferstraße in Rosenheim.

Die historische Aufnahme zeigt die Mitarbeiter des Unternehmens vor dem Hauptsitz in des zur damaligen Zeit sehr erfolgreichen Unternehmen Kerschbaumer in der Ruedorferstraße. Die Straße selbst war zu dieser Zeit noch nicht befestigt.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Nach langer Zeit wieder zugänglich: Passage zwischen Nikolai- und Ruedorfferstraße in Rosenheim

Nach langer Zeit wieder zugänglich: Passage zwischen Nikolai- und Ruedorfferstraße in Rosenheim

Rosenheim – Zwischen der Nikolaistraße und der Ruedorfferstraße in Rosenheim gibt es neuerdings eine neue Querverbindung – dank Umbau eines Wohn- und Geschäftshauses. Damit gibt es jetzt das traditionsreiche Fachgeschäft Kerschbaumer wieder. 

Blick auf die neue Passage und das Fachgeschäft Kerschbaumer von der Nikolaistraße aus. Foto: Innpuls.me

Von der Nikolaistraße gibt es jetzt wieder eine weitere Passage in die Ruedorfferstraße. Fotos: Innpuls.me

Das Wohn- und Geschäftshaus in der Ruedorfferstraße 1 bis 3 ist ein Ort mit  Geschichte – als einstiger Sitz des Seifensiederei J. Kerschbaumer. Die umfangreichen Umbaumaßnahme inklusive Aufstockung ist nun abgeschlossen. Damit konnte nun auch die Passage, die ursprünglich zwischen Ruedorrferstraße und Nikolaistraße bestand, wieder geöffnet werden.

Das Fachgeschäft Kerschbaumer. Foto: Innpuls.me

Das Fachgeschäft Kerschbaumer hat eine lange Geschichte. Jetzt kann es wieder besucht werden.

Die neue Passage zwischen Ruedorffer- und Nikolaistraße in Rosenheim. Foto: Innpuls.me

Eingang zur neuen Passage in der Nikolaistraße.

Über diesen wiederbelebten und ansprechend gestalteten Durchgang erreicht man nun auch wieder das Fachgeschäft Kerschbaumer – sehr zur Freude von vielen Rosenheimern, denn dort bekommt man nun wieder Dinge, die es sonst kaum noch wo in der Stadt zu kaufen gibt, wie beispielsweise Kerzen für besondere Anlässe, religiöse Gegenstände oder besondere Seifen und andere Pflegeprodukte.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Foto: Karin Wunsam)