Ausbildungsstart im Rosenheimer Rathaus

Ausbildungsstart im Rosenheimer Rathaus

Rosenheim –  Am gestrigen Montag (2.9.2024) begann für 13 Auszubildende und Anwärter die dreijährige Ausbildung in den verschiedensten Bereichen im  Rosenheimer Rathaus.

Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März ließ es sich nicht nehmen, die neuen Mitarbeiter an ihrem ersten Arbeitstag selbst zu begrüßen: „Sie haben mit der Stadt Rosenheim einen starken Arbeitgeber gewählt. Die Arbeit im Konzern „Stadt Rosenheim“ ist unglaublich vielfältig. Öffentlicher Dienst heißt „Dienst für die Öffentlichkeit“ ohne die unser Staat nicht funktionieren würde.“
Das zeigt sich auch deutlich bei den angebotenen Ausbildungsberufen: Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, Dipl.-Verwaltungs-Informatiker, Fachkraft für Veranstaltungstechnik, Straßenbauer, Gärtner, Verwaltungsfachangestellte und Dipl.-Verwaltungswirtinnen.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Stadt Rosenheim)

Geschäftsführer verlässt RoMed Kliniken

Geschäftsführer verlässt RoMed Kliniken

Rosenheim  / Landkreis Rosenheim – Der Geschäftsführer der RoMed Klinken GmbH Dr. Jens Deerberg-Wittram wird seine Tätigkeit zum 31.01.2024 beenden. Er hat aus zwingenden persönlichen und familiären Gründen um die Aufhebung seines Geschäftsführervertrags gebeten. Dieser Bitte hat der Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung (22.01.2024) mit größtem Bedauern entsprochen, teilt die Stadt Rosenheim in einer offiziellen Pressemitteilung mit.

Die Aufsichtsratsvorsitzenden Oberbürgermeister Andreas März und Landrat Otto Lederer danken Dr. Deerberg-Wittram für seine hervorragende Arbeit für die RoMed Kliniken in den vergangenen fünf Jahren. „Er gab den Kliniken in dieser Zeit wichtige strategische Impulse gegeben und prägte ganz wesentlich die medizinische und organisatorische Entwicklung des Unternehmens. Er führte in den besonders herausfordernden Zeiten der Covid-Pandemie das Unternehmen mit großer Umsicht“, heißt es dazu in der offiziellen Pressemitteilung.. Andreas März und Otto Lederer wünschen Dr. Deerberg-Wittram für die Zukunft von Herzen alles Gute.

Michael Müller übernimmt die kommissarische Geschäftsführung

Die kommissarische Geschäftsführung der RoMed Klinken GmbH übernimmt zum 01.02.2024 Michael Müller, Prokurist und Kaufmännischer Direktor der RoMed Kliniken. Michael Müller war als langjähriges Mitglied der Geschäftsleitung an allen wesentlichen Entwicklungen des Unternehmens intensiv beteiligt. Die Aufsichtsratsvorsitzenden danken Michael Müller für seine Bereitschaft, die RoMed Kliniken als kommissarischer Geschäftsführer bis zur Bestellung eines neuen Geschäftsführers zu führen.
Der Aufsichtsrat wird das Verfahren für die zügige und kompetente Neubesetzung der Geschäftsführerposition unverzüglich angehen.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

Einsicht in das Wählerverzeichnis

Einsicht in das Wählerverzeichnis

Rosenheim – Die Stadt Rosenheim: Wer wählen will, muss entweder im Wählerverzeichnis eingetragen sein oder einen Wahlschein haben. Wer an seinem Eintrag im Wählerverzeichnis Zweifel hat, kann das Wählerverzeichnis für die Landtags- und Bezirkswahl einsehen.

Für die am 8. Oktober stattfindende Landtags- und Bezirkswahl können nur diejenige Person ihr Wahlrecht ausüben, die im Wählerverzeichnis der Stadt Rosenheim eingetragen sind oder einen Wahlschein für den Stimmkreis 127 Rosenheim-Ost haben. Jeder in das Wählerverzeichnis eingetragene Stimmberechtigte erhält eine Wahlbenachrichtigung.
In das Wählerverzeichnis werden alle deutschen Staatsangehörigen eingetragen, die am Wahltag unter anderem das 18. Lebensjahr vollendet haben, sich grundsätzlich seit mindestens drei Monaten im Wahlgebiet aufhalten, vor dem gesetzlichen Stichtag der Wahl (27. August) in Rosenheim ihre Hauptwohnung bezogen haben und nicht vom aktiven Wahlrecht ausgeschlossen sind. Stimmberechtigte, die nach Rosenheim zuziehen, haben noch bis zum 17. September die Möglichkeit, sich auf Antrag in das Wählerverzeichnis eintragen zu lasen.

Das Wählerverzeichnis der Stadt Rosenheim wird in der Zeit von Montag, 18. September bis Freitag, 22. September zur Einsicht bereitgehalten. Jeder Stimmberechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Rosenheim Einspruch einlegen. Einsicht und Einspruch sind im Wahlamt der Stadt Rosenheim, Am Nörreut 17a, EG, möglich.
Weiter wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Stimmabgabe auch mit Briefwahl möglich ist. Für die Briefwahl muss der Stimmberechtigte bei seiner zuständigen Gemeinde einen schriftlichen oder mündlichen (jedoch nicht fernmündlichen) Antrag auf Erteilung eines Wahlscheins stellen. Die Schriftform gilt auch durch Telefax oder E-Mail gewahrt. Auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung, die jeder in das Wählerverzeichnis eingetragene Stimmberechtigte bereits erhalten hat, befindet sich ein Vordruck für den Wahlscheinantrag. Besonders einfach können die Briefwahlunterlagen auch online auf www.rosenheim.de beantragt werden oder man nutzt mit dem Smartphone den QR-Code auf der Wahlbenachrichtigung. Wahlschein und Briefwahlunterlagen können bis Freitag, 6. Oktober, 15 Uhr und in besonderen Ausnahmefällen (z.B. Krankheit) noch bis zum Wahltag, 15 Uhr, beantragt werden. Für Fragen steht das Wahlamt unter Telefeon 365-1364 oder E-Mail wahlamt@rosenheim.de gerne zur Verfügung.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

Einsicht in das Wählerverzeichnis

Kalender „Bilder aus Alt-Rosenheim“ erhältlich

Rosenheim – Die Stadt Rosenheim informiert: Ab dem heutigen Dienstag, 12. September ist der Kalender „Bilder aus Alt-Rosenheim“ für das Jahr 2024 erhältlich.

Die „Jubiläumsausgabe“ – die Veröffentlichung des Kalenders jährt sich zum 30. Mal – kann für 13 Euro im Stadtarchiv Rosenheim (Reichenbachstraße 1a) sowie online über www.stadtarchiv.de bezogen werden. Interessierte können den Kalender außerdem im Rosenheimer Buchhandel sowie im Städtischen Museum und im Holztechnischen Museum erwerben. Mit Fotos unter anderem von Gebäuden und Alltagsszenen stellt der Kalender eine spannende und lehrreiche Dokumentation der Rosenheimer Stadtgeschichte dar. Zu jeder Abbildung vermittelt ein erklärender Text den historischen Kontext.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

Rathaus, Rosenheim, 1928

Rathaus, Rosenheim, 1928

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1928. Auf der historischen Aufnahme sehen wir das Rosenheimer Rathaus.

Einst war das Gebäude der Rosenheimer Bahnhof. Doch schnell war klar, dass die Platzverhältnisse an dieser Stelle nicht ausreichten. Der Bau eines neuen Bahnhofs an seinem heutigen Standort wurde 1876 beschlossen. Bereits zwei Jahre später im Jahr 1878 konnte dann die erste Ratssitzung im alten Bahnhofsgebäude, nunmehr Rathaus, stattfinden.
Interessant auf dieser Aufnahme aus dem Jahr 1928 ist vor allem das üppige Grün auf dem Vorplatz, inklusive Palme vor dem Eingang mit einem runden Schild mit der Zahl „50“ darauf – dort angebracht wohl anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Rathauses an dieser Stelle. 
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Geschäftsführer verlässt RoMed Kliniken

„Kulturstandort Rosenheim stärken“

Rosenheim – Um die Kulturförderrichtlinien der Stadt Rosenheim zeitgemäß fortzuschreiben hat der Stadtrat zehn kulturpolitische Leitlinien für Rosenheim beschlossen. Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März sieht darin ein klares Bekenntnis, „den Kulturstandort Rosenheim weiter zu stärken“.

Seit Jahresanfang arbeitet das Kulturamt der Stadt Rosenheim an der Fortschreibung der Kulturförderrichtlinien, die das Verfahren zur Verteilung der Fördermittel an Kulturschaffende aus den Bereichen Theater, Musik und Tanz, Trachtenvereine, Veteranen- und Reservistenvereine sowie Bildung und Wissenschaft regeln. Zuletzt wurden sie im Jahr 2005 aktualisiert.
„Die Leitlinien, die das Kulturamt zusammen mit Politik und Kultureinrichtungen erarbeitet hat, sind nicht nur Grundlage für die Förderrichtlinien, sie sind auch das eindeutige Bekenntnis der Stadt, den Kulturstandort Rosenheim weiter zu stärken und zu fördern. In den Leitlinien bekennen wir uns zu einer breiten Kunst- und Kulturförderung und wir wollen niederschwellige und vielfältige Zugänge zu Kunst und Kultur für alle schaffen, um zwei wesentliche Punkte aus den Leitlinien herauszustellen“, so Oberbürgermeister Andreas März.

„Hinter uns liegt ein
sehr konstruktiver Prozess“

Wolfgang Hauck, Kulturreferent der Stadt Rosenheim, fügt hinzu: „Hinter uns liegt ein sehr konstruktiver Prozess, für den ich mich bei allen Beteiligten bedanken möchte. In der Erarbeitung der kulturpolitischen Leitlinien war der Wille zum Selbstbekenntnis zur Kultur spürbar. Ich freue mich sehr darauf, die zehn kulturpolitischen Leitlinien gemeinsam mit den Kulturakteurinnen und –akteuren mit Leben zu füllen und dieses ebenso zeitgemäß weiterentwickeln zu können.“
In einem weiteren Schritt können Kulturschaffende im Stadtgebiet im Dezember an einer Umfrage teilnehmen, um ihre Bedürfnisse für die neuen Kulturförderrichtlinien zu artikulieren.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

Die kulturpolitischen Leitlinien können hier eingesehen werden: