Freilichtmuseum Amerang startet in die neue Saison

Freilichtmuseum Amerang startet in die neue Saison

Amerang / Landkreis Rosenheim – Ein Auftakt mit Musik und Spaß an der Natur und ein neues Gebäude mit vielen Möglichkeiten für Kultur: Das Freilichtmuseum Amerang des Bezirks Oberbayern startet am Samstag, 5.April in die Saison.

Für Erwachsene und Kinder heißt es schon am ersten Öffnungstag: Ärmel hochkrempeln und mit Mitmachen beim gemeinsamen Kartoffelpflanzen. Unter Anleitung werden auf dem Gelände des Freilichtmuseums die Frühkartoffeln gesetzt. Da erfahren Jung und Alt Interessantes über die Kartoffeln und stärken sich danach bei einem Bauernfrühstück. Etwas für Obstliebhaber ist der Workshop „Obstbaumschnitt für Anfänger“. Hans Schmid vom Gartenbauverein Waldhausen zeigt von 10 bis 16 Uhr, wie man Obstbäume richtig zuschneidet. Ein Kurs für alle, die Obstbäume im Garten haben und reichlich Früchte ernten wollten. So lernen die Teilnehmenden, wie man eine gute Krone bei einem Jungbaum aufbaut, wie man die Gehölze richtig ausdünnt, und wie Fruchtholz entsteht.
Am Sonntag, 6. April. kommen Musikfreunde auf ihre Kosten. Im Rahmen der Wasserburger Volksmusiktage steht von 13 bis 17 Uhr das traditionelle „Singen und Musizieren“ auf dem Programm. Der  Nachmittag verspricht handgemachte Musik vor und in den Häusern, gestaltet von Sängern und Musikanten. Ab 14 Uhr laden Marion und Ingrid Kurde Jung und Alt unter dem Motto „jetzt fängt das Frühjahr an“ zu einem Familienprogramm ein. Dazu gibt es von 11 bis 12 Uhr eine Offene Führung durch das Freilichtmuseum. Diese wird künftig an jedem ersten Sonntag im Monat angeboten.

Veranstaltungen über das ganze Jahr verteilt

Insgesamt bietet das Museum bis Dezember über 50 Veranstaltungen für Erwachsene und Kinder an. Neu sind im Jahresprogramm etwa die Workshops „Nudeln selbst gemacht“, „Einen Flaschen-garten bauen“ oder „Ein Buch binden“. Mit dem Umweltpädagogen Leonhard Krebs können Kinder einen „Taschenmesserführerschein“ machen.
Ein Highlight findet bereits in der ersten Woche nach Saisonbeginn statt: Das neue Gebäude des Freilichtmuseums wird eröffnet. Es fügt sich in das Gelände des Freilichtmuseums ein, es ist aus Holz gebaut, die Böden sind aus Lehm. Ein Beispiel also in Sachen Energie und Nachhaltigkeit. Hier werden künftig Lesungen, Workshops, Ausstellungen oder andere Kulturveranstaltungen stattfinden.
Alle Informationen zum Jahresprogramm und zu Eintritten oder Workshopgebühren gibt es im Internet unter www.flm-amerang.de oder telefonisch unter 08075-915090.
(Quelle: Pressemitteilung Freilichtmuseum Amerang / Beitragsbild: Vierseithof Gute Kammer: Am 5. April öffnen sich die Tore im Freilichtmuseum Amerang. Im Vierseithof befindet sich die gute Kammer mit seiner repräsentativen Ausstattung für Gäste. Copyright Bezirk Oberbayern, FLM Amerang)

Bauernhausmuseum Amerang startet in die neue Saison

Bauernhausmuseum Amerang startet in die neue Saison

Amerang – Musik zum Auftakt und als Finale, dazwischen über 50 Veranstaltungen für Erwachsene und Kinder. Das Bauernhausmuseum Amerang des Bezirks Oberbayern geht mit viel Schwung in eine abwechslungsreiche Saison.

Geöffnet ist das Freilichtmuseum mit seinen historischen Gebäuden aus Südostobayern ab Samstag, dem 23. März. Schon tags darauf findet die erste Veranstaltung statt. Im Rahmen der Wasserburger Volksmusiktage lädt das ZeMuLi des Bezirks Oberbayern zum Singen und Musizieren am Palmsonntag ein. Das darauffolgende Osterwochenende gehört (fast) den Kindern: Sie dürfen sich wieder auf das Ostereiersuchen am Sonntag und Montag freuen. Familien können während der gesamten Saison mit ihrem Nachwuchs auf dem Museumsgelände viel erleben. So etwa beim großen Maifest am 1. Mai, mit einem musikalischen Frühschoppen und mit viel Musik und Tanz um den Maibaum.
Am 20. Mai heißt es dann wieder „Es klappert die Mühle!“ Beim Deutschen Mühlentag können Jung und Alt Interessantes bei den Vorführungen der Sägemühle erfahren. Für die Jüngsten erzählt Wilma Pfeiffer danach spannende Märchen. Vorführungen, Vorträge und viel Spaß bei Spielen erwarten die Besucher auch beim großen Bienentag am 23. Juni, beim Lausbubentag am 7. August, beim Handwerkertag am 15. September, beim Kirchweihmontag mit dem traditionellen Kirtahutschn am 21. Oktober und zum Saisonende beim Apfeltag unter dem Motto „Apel-Birne-Berge!“ am 3. November.
Wenn „Endlich Ferien!“ sind, erwartet entdeckungsfreudige Mädchen und Buben jeden Mittwoch ein Kinderprogramm mit spannenden Themen. So entstehen am 22. Mai Blütenbilder, eine Woche darauf erforschen Kräuterdetektive Wiesen und Gärten des Museums und am 6. Juli werden Nisthilfen für Wildinsekten aus Holz gebastelt. Für Nachwuchs-Hobbygärtner ist der Workshop „Wir pflanzen einen Minigarten“ am 1. August interessant. Kinder mit Lust auf Märchen sollten sich etwa die „Bremer Stadtmusikanten“ mit Stefan Murr und Heinz-Josef Braun am 4. August nicht entgehen lassen.
Erwachsene gehen im Bauernhausmuseum alten Traditionen und Handwerkstechniken nach. So etwa beim Obstbaumschnitt für Anfänger am 6. April, beim Weidenflechtkurs am 27. April, beim Sensenmähkurs mit Richard Bals am 23. Juni, beim Fotografie-Workshop am 13. Juli oder beim Handarbeitsnachmittag am 13. Oktober.

Lesungen im Bauernhausmuseum

Nicht entgehen lassen sollten sich Besucher auch die Lesungen im Bauernhausmuseum. Längst Kult sind die Veranstaltungen mit Erwin Rehling und Bodo Hell. Sie präsentieren sich am 9. Juni mit ihrem Programm „Schräge Heilige – Strikte Verehrung“ als literarisch-musikalisches Doppel. Franziska Wanninger und Florian Burgmayr gastieren am 30. Juni mit ihrem Programm „Der famose Freistaat“ im Museum. Nicht fehlen darf natürlich auch das stets ausverkaufte „Dr. Döblinger Kasperltheater“. Am 25.8. führt es „Kasperl und die Stinkeprinzessin“ auf. Ende Oktober erzählen dann Robert Hültner und Andreas Knoll eine ungewöhnliche Lesung mit „Moritat – einer der bizarrsten Fälle der bayerischen Kriminalgeschichte.“
Das Freilichtmuseum schließt am Sonntag, den 3. November seine Pforten. Allerdings findet am ersten Adventswochenende dann der beliebte Adventsmarkt in Vierseithof statt. Und mit dem Adventsliedersingen am Donnerstag, dem 5. Dezember, geht es dann endgültig in die besinnliche Vorweihnachtszeit.
Und die gute Neuigkeit zum Schluss: Die Museumsgaststätte hat wieder geöffnet. Die neue Pächterin startet zum Saisonbeginn mit ihren regionalen Speisen und frisch gebackenen Kuchen. Alle Informationen zum Programm des Bauernhausmuseums Amerang gibt es im Internet unter www.bhm-amerang.de.
(Quelle: Pressemitteilung Bauernhaus Amerang / Beitragsbild: Copyright Bezirk Oberbayern, Bauernhausmuseum Amerang, Nixdorf)

Start der Motorradsaison: So hilft man im Notfall richtig

Start der Motorradsaison: So hilft man im Notfall richtig

Rosenheim / Bayern – Sonnenschein und Temperaturen im zweistelligen Bereich haben gleich zu Beginn der diesjährigen Motorradsaison Motorradfahrer auf die Straßen gelockt. Leider kam es in Bayern auch schon zu den zu den ersten schweren Unfällen. Die Motorradstaffel der Johanniter gibt Tipps für einen sicheren Saisonstart und wie man bei einem Motorradunfall richtig hilft.

Wolfgang Baumüller von der Johanniter-Motorradstaffel erklärt: „Autofahrer müssen sich nach den Wintermonaten erst wieder an die Motorräder gewöhnen. Durch die schlanke Silhouette eines Motorrads kann es leicht übersehen werden, gerade wenn zum Saisonbeginn die Sonne niedrig steht und häufiger blendet. Man sollte jetzt vor dem Abbiegen oder Überholen besonders genau hinschauen. Ein Schulterblick beim Spurwechsel kann viele Unfälle vermeiden. Ganz wichtig ist, dass Autofahrer vor dem Abbiegen oder beim Spurwechsel rechtzeitig blinken. Für Motorrad- wie Autofahrer gilt: Auf kurvigen Straßen unbedingt auf der eigenen Spur bleiben.“
Typische Verletzungen bei Motorradunfällen sind Knochenbrüche, schwere Hautabschürfungen oder Nervenverletzungen, die zu Lähmungen führen können. Deswegen ist geeignete Schutzkleidung auch für kurze Strecken unverzichtbar. „Eine normale Jeans bietet bei einem Unfall kaum mehr Schutz als die nackte Haut. Wichtig ist, dass die Protektoren richtig und fest sitzen. Das Schuhwerk sollte auch die Knöchel schützen“, so der Experte der Johanniter.

Bei Bewusstlosigkeit muss der Helm abgenommen werden

Helm muss bei Bewusstlosigkeit von Ersthelfern abgenommen werden.
Wenn es trotz aller Vorsicht zu einem Motorradunfall kommt, müssen Ersthelfer zunächst die Unfallstelle absichern. Dann ist es zwingend nötig, dass dem Motorradfahrer bei Bewusstlosigkeit der Helm abgenommen wird. Ist mehr als ein Ersthelfer am Unfallort, sollte die zweite Person assistieren, indem sie Hals und Kopf waagerecht halten. Anschließend muss der Bewusstlose in die stabile Seitenlage gebracht werden, auch wenn er an der Wirbelsäule verletzt sein könnte. Nur so kann gewährleistet werden, dass die verletzte Person nicht an Erbrochenem oder eigenen Blut in den Atemwegen erstickt. Dann wird die Notrufnummer 112 gewählt.
Wer so handelt, rettet Leben. Die Johanniter empfehlen daher eine regelmäßige Auffrischung der Erste-Hilfe-Kenntnisse. Unter www.johanniter.de/oberbayern-suedost gibt es weitere Infos und Kurstermine.

Die Tipps im Überblick

Für Motorradfahrer:
• Gewissenhafte Funktionsprüfung des Motorrads (z.B. Reifenluftdruck) zum Saisonstart
• Nie ohne komplette Schutzkleidung (auch für Mitfahrende/Sozius) auf die Straße
• Kühlen Asphalt und dadurch verminderte Griffigkeit bei Kurvenfahrten bedenken
• Besonders nach den Wintermonaten auf Fahrbahnverschmutzung und Straßenschäden achten
• Auf kurvigen Strecken in der eigenen Spur bleiben
• Erste-Hilfe-Kenntnisse durch einen Kurs auffrischen und üben

Für Autofahrer:
• Lieber zweimal schauen: Motorräder sind schmal und werden oft übersehen
• Besonders vor dem Wenden, Ausscheren und Abbiegen auf überholende Motorräder achten
• Schulterblick vor dem Spurwechsel
• Vor dem Abbiegen und beim Spurwechsel frühzeitig blinken
• Auf kurvigen Strecken in der eigenen Spur bleiben
• Erste-Hilfe-Kenntnisse durch einen Kurs auffrischen und üben

Video-Tipp: Eine Kurzanleitung zur richtigen Helmabnahme gibt es unter https://t1p.de/helm.
(Quelle: Pressemitteilung Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. / Beitragsbild: Copyright Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.)

Badria senkt Wassertemperatur

Badria senkt Wassertemperatur

Rosenheim / Wasserburg / Bayern Steigende Energiepreise: Erste Schwimmbäder in Bayern senken bereits die Wassertemperatur in den Schwimmbecken. Dazu zählt auch das Badria in Wasserburg, wie die Wasserburger Stimme meldet. Dagegen ändert sich im Rosenheimer Freibad zum Start der Saison nichts.

Die Stadtwerke Wasserburg als Betreiber des Badria Wasserburg und die Stadt Wasserburg folgen damit dem Aufruf der Deutschen Bundesregierung und der Deutschen Gesellschaft üfr das Bäderwesen.
Konkret bedeutet das: Seit Anfang dieser Woche werden die Wassertemperaturen in den Becken des Badria und Badria Spa um jeweils ein bis zwei Grad gesenkt. Bis zu 15 Prozent Energieersparnis soll dadurch möglich sein. Die Badegäste würden diese Absenkung kaum mehren, da mit rund 28 Grad noch eine angenehme Schwimm-Temperatur gegeben sei, so die Stadtwerke.
Beim Blick auf die Kommentare scheinen viele Gäste des Badrias das aber anders zu sehen. „Noch kälter? Es ist ja eh schon immer so kalt“, schreibt eine Eiselfingerin. Eine andere meint: „Es ist ja nicht so, dass es im Badria tropisch warm ist. Das Badria präsentiert sich als Familienbad. Diese Aktion geht absolut an der Zielgruppe vorbei“. Oder: „Es ist mir ein Rätsel…Das Badria hat keine besonders guten Besucherzahlen und warum? Am häufigsten hört man, dass die Raum und Wassertemperatur zu niedrig ist.“
Im Rosenheimer Freibad wird dagegen, zumindest aktuell, noch nicht an den Temperaturen geschraubt. Zum Saisonstart am Samstag, 23. April, bleibt alles beim Alten: Schwimmerbecken 25 Grad, Familienbecken 28 Grad, Kleinkindbecken 30 Grad.
Beheizt wird das Freibad in Rosenheim mit Fernwärme aus dem stadtwerkeeigenen Müllheizkraftwerk. „Umweltschonender lässt sich das Wasser in den Becken nicht beheizen“, erklärt dazu der Bäderleiter (wir berichteten).

Saisonstart im Rosenheimer Freibad

Saisonstart im Rosenheimer Freibad

Rosenheim – Saisonstart im Rosenheimer Freibad: Am Samstag, 23. April, eröffnen die Stadtwerke Rosenheim um 7.30 Uhr die Freibadesaison 2022. Damit wie geplant am letzten Aprilwochenende. Der Veranstaltungskalender ist bereits gut gefüllt.

„Das Rosenheimer Freibad bietet bis in den September hinein Sport, Spaß und Erholung für die ganze Familie“, sagt Stephan Heidig, Bäderleiter der Stadtwerke Rosenheim.
Die beiden über 3400 Kubikmeter fassenden Becken wurden nach der Winterpause gründlich von Blättern, Algen und Flugrost gereinigt und vier Tage lang mit frischen Wasser befüllt – so lange dauert es, bis alle drei Becken voll sind.

Fernwärme aus dem
Müllheizkraftwerk

Die Freibadbecken werden mit Fernwärme aus dem stadtwerkeeigenen Müllheizkraftwerk aufgeheizt. „Umweltschonender lässt sich das Wasser in den Becken nicht beheizen“, so der Bäderleiter. Vier Tage vor Eröffnung wird mit dem Aufheizen begonnen, damit zur Eröffnung das Schwimmerbecken nun 25 Grad, das Familienbecken 28 Grad und das Kleinkindbecken für die Kleinsten angenehme 30 Grad erreicht hat.
Im Herzstück eines Badebetriebes, dem Technikbereich, befinden sich die Mess- und Regelstationen für alle Schwimmbecken. „Hier wird unter anderem der Chlorgehalt des Wassers gemessen, der bei uns im Regelbetrieb 0,3 mg/l Beckenwasser betragen wird“, so der Bäderleiter.
Durch die moderne Wasseraufbereitungsanlage im Technikgebäude wird das Beckenwasser umgewälzt und durch UV-Lichtschleusen von Keimen gereinigt. In großen Filtern mit Quarzsand werden die groben Verunreinigungen entfernt und am Ende muss nur noch sehr wenig Chlor zugesetzt werden. „Je weniger Chlor das Wasser enthält, umso angenehmer ist es für die Badegäste, darin zu schwimmen.“ erläutert Herr Heidig weiter.
Die Dichtungen der Filter wurden an den Kontroll- und Einstiegsöffnungen wurden erneuert, das Filtermaterial ist nachgefüllt und der Filterkreislauf auf Dichtigkeit geprüft worden. Die elektrischen Anlagen wie auch die Mess- und Regeltechnik wurden gewartet. Allein die Inbetriebnahme der Technik hat eine Zeit von gut eineinhalb Wochen in Anspruch genommen.
Auch die Bänke sowie die Holztribüne wurden unter die Lupe genommen, geputzt und wo nötig gestrichen. „Besonders freuen wird uns, dass wir heuer auch 30 neu beschaffte Liegen aufstellen können, deren Nutzung für unsere Badegäste selbstverständlich kostenlos ist“, ergänzt Heidig.
Die Sonnenterrasse ist bereit, der Kiosk ist eingerichtet ist, die Kassen bereit und die Eintrittstickets aufgefüllt. Damit kann es mit dem Badebetrieb losgehen und es ist alles bereit, damit die ersten Freibad-Fans am 23. April durchstarten können.

Aktuelle Besucherzahlen
jetzt online abrufbar

Auf der Website der SWRO unter swro.de/baeder sind ab sofort die aktuellen Besucherzahlen in Echtzeit abrufbar. Außerdem gibt es hier tagesaktuelle Informationen rund um den Bäderbetrieb und auch das aktuelle Hygienekonzept.
(Quelle: Pressemitteilung Stadtwerke Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto:re)

Mountainbiker starten in die neue Saison

Mountainbiker starten in die neue Saison

Samerberg / Landkreis Rosenheim – Saisonstart der Mountainbiker am Samerberg: Am gestrigen Freitag wurde im „Rocky-Mountain-Bike-Park“ Pre-Opening gefeiert. Bedeutet, noch kein Lift. Wer nach oben wollte, musste also kräftig strampeln. Viele sahen es sportlich und nutzten das schöne Wetter gleich einmal aus, so wie auf unserem Bild die Rosenheimerin Julia. Wer es etwas gemütlicher will, muss sich noch ein paar Tage zum offiziellen Bikepark-Opening am 1. April gedulden. Da läuft dann auch der Lift. 
(Quelle: Beitragsbild: Ferdinand Staudhammer)