Wissenswertes über Wespen

Wissenswertes über Wespen

   Deutschland / Bayern / Rosenheim – Aktuell ist Wespen Zeit. Die Tiere können ganz schön lästig sein für uns Menschen. Hier gibt es jetzt für Euch Wissenswertes über Wespen und einige Tipps, um die stechenden Tiere fernzuhalten.

  • Tote Wespen sollte man Lieber nicht einfach anfassen: denn die Tiere können auch nach ihrem Tot noch stechen. Also Vorsicht bei regungslosen Wespen.
  • Wespe oder Spürhund? Die Brackwespe kann abgerichtet werden, um Drogen und Sprengstoff aufzuspüren.
  • Die meisten Wespenarten interessieren sich eigentlich gar nicht für uns beziehungsweise unser Essen. Nur die Deutsche Wespe und die Gemeine Wespe werden von unseren Lebensmitteln angelockt.
  • Wespen sind Profi Architekten. Ein Wespennest kann einen Durchmesser von bis zu zwei Meter erreichen.
  • Es gibt auch Honigwespen. Sie ernähren sich, wie die Biene auch, von Pollen und Nektar. Bei uns in Deutschland gibt es nur eine Art dieser Honigwespen: die Celonites Abbrevitus.
  • Bei dem Versuch Wespen zu vertreiben, ist Vorsicht geboten. Denn die Tiere fühlen sich dadurch bedroht und werden aggressiv. Infolgedessen stechen sie dann zu. Sind Wespen in der Nähe, sollte man ruhig bleiben und sich nicht hektisch bewegen. Auch das Anpusten der Tiere ist zu vermeiden.

Viele stellen sich die Fragen was tun, um Wespen fernzuhalten. Ganz einfach ist das nicht, denn Wespen lassen sich nicht so leicht stören, wenn sie einmal Essen gefunden haben. Doch es gibt einige Dinge, die dabei helfen können, die Tiere zu vertreiben.

  • Wespen mögen den Geruch von Basilikum, Knoblauch und auch Tomatenpflanzen nicht. Ein frisch geschnittenes Stück Knoblauch auf den Essenstisch, eine Basilikum- oder Tomatenpflanze in unmittelbarer Nähe kann also helfen, die Tiere fernzuhalten.
  • Es kann auch helfen, eine Zitrone in Scheiben zu schneiden und einige Nelken dazuzugeben, auch diese Geruchskombination vertreibt Wespen.
  • Ein Köder in Form von einem kleinen Stück Fleisch oder Wurst, das in einiger Entfernung vom eigenen Essen aufgestellt wird, kann dafür sorgen, dass die Tiere nicht mehr zum Esstisch kommen.
  • Wer gerne süßlich reichendes Parfüm verwendet ,sollte es beim draußen Essen lieber weglassen, denn Wespen werden von solchen Gerüchen angezogen.
  • Es kann auch helfen, Kaffeepulver zu verbrennen. Der Rauch und Duft stört die Wespen
  • Es kann auch helfen, die Tiere mit einer Wassersprühflasche etwas nass zu machen. So denken die Wespen es regnet und ziehen sich erstmal zurück.

(Quelle: Artikel Josefa Staudhammer / Beitragsbild: Symbolfoto re / Video Josefa Staudhammer)

10 spannende Fakten über Mücken

10 spannende Fakten über Mücken

Deutschland / Bayern / Rosenheim – Der Sommer ist da und mit ihm auch die Mücken. Ob am See oder am Abend im Garten, da wo wir sind, sind auch sie. Die lästigen Tiere rauben mit ihrem Summen so mach einem den letzten Nerv. Hier kommen für Euch 10 spannende Fakten über die Plagegeister.

  • 1) Mücken mögen dunkle Flächen. Tragen wir also schwarze Klamotten, kommen die Tiere eher zu uns als, wenn wir helle Farben tragen.
  • 2) Die kleinen Tiere sind die tödlichsten der Welt. Das liegt daran, dass sie Krankheiten wie zum Beispiel Malaria übertragen. So verursachen sie jährlich etwa 800 000 Tode.
  • 3) 3500 Mückenarten sind Weltweit bekannt. In Deutschland sind etwa 50 Arten heimisch.
  • 4) Die Tiere, die uns so nerven, haben eine wichtige Rolle im Ökosystem, sie dienen als Nahrungsquelle für zum Beispiel Vögel und Fledermäuse. So sorgen Sie für die Aufrechterhaltung des natürlichen Gleichgewichts.
  • 5) Blut ist nicht das Hauptnahrungsmitte der Mücke. Sie decken ihren Energiebereich mit Blütennektar  und Wasser.
  • 6) Nur die Weibchen stechen. Sie benötigen zur Fortpflanzung, für ihre Eier, Eiweiße aus dem Blut. Deshalb sind die Weibchen kurz bevor sie ihre Eier legen, besonders stechfreudig.
  • 7) Mache Menschen werden von Mücken bevorzugt. Die Tiere werden von Kohlendioxid und Milchsäure angezogen, deshalb ist die Körperchemie von manchen Menschen anziehender als die von anderen.
  • 8) Regen hält Mücken nicht vom Fliegen ab. Wer sich also bei Regen im Sichern wiegt, liegt falsch. Nebel hingegen hindert die Tiere jedoch am Fliegen.
  • 9) Wenn wir kalt geduscht haben, ist die Gefahr gestochen zu werden geringer. Das liegt daran, dass Mücken auch wärmeempfindlich sind.
  • 10) Mücken haben Zähne, mit diesen durchdringen sie die Haut, um an das Blut zu kommen.

(Quelle: Artikel Josefa Staudhammer / Beitragsbild: Symbolfoto re)

10 spannende Fakten über Katzen

10 spannende Fakten über Katzen

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Katzen sind ein beliebtes Haustier. Die Stubentiger überraschen immer wieder mit ihrem Verhalten. Hier kommen 10 spannende Fakten über die pelzigen Mitbewohner für Euch.

 

  • 1) Der Nasenabdruck von jeder Katze ist einzigartig, wie der Fingerabdruck bei den Menschen.
  • 2) Katzen schlafen etwa 16 Stunden am Tag das ist ein Drittel ihres Lebens.
  • 3) Alle Katzenbabys kommen mit blauen Augen auf die Welt. Die Augenfarbe ändert sich später im Leben.
  • 4) Aus Zypern kommt der älteste Nachweis von dem Zusammenleben eines Menschen mit einer Katze, er ist 9500 Jahre alt.
  • 5) Man kann die Stimmung einer Katze an ihren Schnurrhaaren feststellen. Stehen sie gerade nach vorne ist die Katze wahrscheinlich wütend. Hängen die Schnurrhaare nach unten ist sie entspannt.
  • 6) Katzen können etwa 100 verschiedene Laute machen. Hunde dagegen nur etwa zehn. 
    7) In jedem Ohr haben Katzen 32 Muskeln, deshalb können sie ihre Ohren so gut bewegen. Menschen haben nur 6 Muskeln im Ohr.
  • 8) Eine Umfrage ergab das fast jeder zweite Katzenbesitzer ein Bild seines Stubentigers im Geldbeutel dabei hat.
    9) Eine Katze schnurrt etwa 10950 Stunden in ihrem leben.
  • 10) Die Katze ist das beliebteste Haustier der Deutschen. 2023 Lebten etwa 15,7 Millionen Katzen in Deutschland.

(Quelle: Artikel Josefa Staudhammer / Beitragsbild: Symbolfoto Josefa Staudhammer)

Ohren auf Dauerempfang: Das besondere Gehör von Katzen

Ohren auf Dauerempfang: Das besondere Gehör von Katzen

Deutschland / Bayern / Rosenheim – Katzen hören Ultraschall. Diese Fähigkeit brauchten ihre Vorfahren in der Natur, um ihre Beute zielgerichtet aufzuspüren. Unsere heutigen Heimtiere haben diese Fähigkeiten aus der Evolution behalten. Im Alltag als Hauskatze kann das gute Gehör aber auch einmal zur Belastung werden.

Das feine Gehör von Katzen lässt sich grundsätzlich schon in einigen Zahlen deutlich machen, erklärt Dr. Steffi Schmidt, die eine Tierarztpraxis für Verhaltenstherapie und -medizin in Gießen leitet: „Während Menschen Frequenzen von 20 Hz bis 20 kHz und Hunde noch höhere Töne bis 44 kHz hören können, nehmen Katzen Töne bis 85 kHz wahr. Damit können sie auch Ultraschallgeräusche hören.“ Ultraschall nutzen in der Natur etwa Fledermäuse zur Orientierung, aber auch in unserem menschlichen Alltag sind wir davon umgeben. Viele Lautsprecher oder Bewegungsmelder senden dauerhaft Ultraschallwellen aus, die wir in der Regel jedoch nicht hören können. Katzen sind aber nicht nur dazu in der Lage, die Geräusche wahrzunehmen, sondern können diese auch sehr genau orten, beschreibt die Expertin weiter: „Katzen haben einen Hörschärfe-Winkel von 1,5 Grad – das ist der kleinste Winkel, unter dem Geräusche noch getrennt wahrgenommen werden können. Bei Menschen liegt der bei 8,4 Grad und damit deutlich höher. Durch ihre unabhängig voneinander beweglichen Ohrmuscheln kann die Katze ihr Gehör genau auf eine Geräuschquelle richten, ohne ihren Kopf zu bewegen.“ Als die Vorfahren der heutigen Hauskatze noch auf der Jagd waren, war das ein entscheidender Vorteil.
Ergänzt wird dieses erstklassige Gehör durch einen ausgeprägten Sehsinn, der zwar weniger Farben als der von Menschen unterscheidet, dafür aber auch bei weniger Licht gut funktioniert. Schwache Beleuchtung in der Dämmerung stellt damit kein Problem dar.

Die guten Sinne machen auch empfindlich

Während Gehör und Sehkraft die Katze gut bei ihrer Orientierung unterstützen, reagiert sie gleichermaßen auch empfindlicher auf Licht und Geräusche. So können Familienfeiern oder Baulärm schnell überfordern. „Wichtig ist daher, dass wir unserer Hauskatze immer die Möglichkeit bieten sollten, sich in einen dunklen und ruhigen Raum oder ein Versteck zurückzuziehen“, sagt Dr. Schmidt. „An Tagen mit besonderer Geräuschintensität, wie beispielsweise Silvester, kann man den Lärm zusätzlich durch Schließen der Rollläden und Abdecken des Verstecks mit einer dicken Decke dämpfen. Eine Katzentoilette und ein Wassernapf sollten in der Nähe des sicheren Verstecks vorhanden sein, da viele Tiere sich bei lauten Geräuschen nicht mehr weit von ihrem Versteck wegbewegen wollen.“

Wie reagieren Katzen auf laute Geräusche?

Wenn sie von einem lauten Geräusch erschreckt wurden, versuchen Katzen mitunter nach draußen zu flüchten. Gerade, wenn absehbar ist, dass es laut wird, sollte die Katze daher schon frühzeitig in einen ruhigen Raum gebracht werden und nicht durch Fenster oder Haustür entwischen können.
Einige Katzen lassen sich bei anhaltender Lautstärke auch von ruhiger Musik etwas ablenken oder finden Sicherheit bei ihren Haltern. In dem Fall ist es hilfreich, wenn man selbst mit entspannter Körpersprache und sanfter Stimme dazu beiträgt, dass sich das geliebte Tier wieder beruhigen kann.

Wie erkenne ich, wenn es meiner Katze zu laut wird?

Um auf die Katze Rücksicht zu nehmen, müssen Halter in erster Linie einmal das Problem erkennen. Dafür müssen sie das Verhalten ihres Heimtiers lesen können. „Die meisten Katzen ziehen sich zurück oder verstecken sich. Sichtbare Anzeichen von Angst oder Stress sind erweiterte Pupillen, eine geduckte Körperhaltung, sich zusammenkauern oder sich klein machen und ein eingezogener Schwanz. Unsichere Katzen bewegen sich manchmal wie in Zeitlupe“, fasst die Verhaltensexpertin die wichtigsten Symptome zusammen.
Wenn die lauten Geräusche nachgelassen haben, kommt die Katze in der Regel bald wieder aus ihrem Versteck und der Alltag zieht ein. Braucht eine Katze sehr lange, um sich wieder zu beruhigen oder hat sie sehr häufig und vor vielen verschiedenen Geräuschen Angst, sollte man seinen Haustierarzt oder einen auf Verhaltenstherapie spezialisierten Tierarzt um Rat fragen.
(Quelle: Pressemitteilung IVH / Beitragsbild: Symbolfoto re)

10 spannende Fakten über den Valentinstag

10 spannende Fakten über den Valentinstag

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Heute ist der 14. Februar, das heißt es ist Valentinstag. Am Tag der Liebe freuen sich viele Menschen über kleine Geschenke ihrer Liebsten. Wir haben für Euch deshalb heute 10 spannende Fakten zum Valentinstag.

1) Am Valentinstag werden Weltweit etwa 13,5 Milliarden Euro für Valentinstaggeschenke ausgegeben.

2) Es werden ungefähr 1 Milliarde Briefe weltweit am Valentinstag jedes Jahr verschickt.

3) In Südkorea werden am Valentinstag nur die Männer beschenkt.

4) Über die Hälfte der Deutschen gibt am Tag der Liebe zwischen 10 und 25 Euro für Geschenke aus. In Frankreich sind es fast 100 Euro.

5) Die erste Pralinenschachtel speziell für den Valentinstag würde im Jahr 1868 hergestellt.

6) Ende des 5. Jahrhunderts erklärte der römische Papst Gelasius den 14. Februar zum Valentinstag. Erst im Mittelalter jedoch wurde er offiziell zu einem Feiertag den man mit der Liebe verbindet.

7) Der Weltrekord für den längsten Kuss liegt bei 58 Stunden ohne Unterbrechung. Er wurde von zwei verliebten am Valentinstag 2013 in Bangkok aufgestellt.

8) Auf der Welt werden rund 220.000 Heiratsanträge am Valentinstag gemacht.

9) Die Datingplattform Parship verzeichnet am Valentinstag etwa 20 bis 30 Prozent mehr Registrierungen.

10) In Südafrika feiert man den Valentinstag in dem sich die Menschen nur in Rot und Weiß kleiden. Es Symbolisiert die Liebe und Reinheit.

(Quelle: Artikel Josefa Staudhammer / Beitragsbild: Symbolfoto re)