Großes Interesse bei der Valentinstag-Aktion der Caritas

Großes Interesse bei der Valentinstag-Aktion der Caritas

Rosenheim – „Verlieb‘ dich in dein Ehrenamt!“ – unter diesem Motto öffnete die Ehrenamtskoordination und Integrationslotsenstelle der Caritas in Rosenheim zum Valentinstag ihre Räume in der Reichenbachstraße 14. Das Interesse war groß.

In der Öffentlichkeit wird viel darüber gesprochen, wie wichtig das Ehrenamt für ein gutes Zusammenleben in der Gesellschaft ist, manche sozialen Aufgaben können ohne ehrenamtliche Helfer nicht bewältigt werden. Am Valentinstag stellte das vierköpfige Team darüber hinaus die positiven Effekte für die ehrenamtlich Engagierten in den Vordergrund. „Wenn man eine gesellschaftliche Aufgabe übernimmt, wird man sozial eingebunden, es entstehen neue Kontakte und Beziehungen. Man hat auch den Vorteil, dass man sich eine Tätigkeit suchen kann, die für einen persönlich so richtig Sinn macht, es gibt unheimlich viel Gestaltungsspielraum und Ideen, auch den zeitlichen Umfang legt man selbstbestimmt fest. Das kann alles die körperliche und psychische Gesundheit positiv beeinflussen“, sind sich Caroline Kley, Sylvia Braun, Bryan Virmani und Robert Straub einig. Sie betonen, dass die Gestaltung der eigenen Nachbarschaft von den Menschen und den reellen sozialen Netzwerken lebt.

Die Fragen und das Interesse der Besucher waren querbeet an diesem Tag: Wie kann meine Unterstützung für Menschen mit Migrationshintergrund für ein ordentlich geregeltes Arbeitsverhältnis aussehen? In welchen Bereichen wird an meinem Wohnort Unterstützung gesucht? Und wenn man beim ehrenamtlichen Engagement einmal an die eigenen Grenzen stößt oder nicht weiß, wo man diese ziehen soll, ist das Team der Ehrenamtskoordination der Caritas zur Unterstützung da: eak-ro@caritasmuenchen.org
(Quelle: Artikel Caritas Rosenheim / Beitragsbild: Caritas Rosenheim, zeigt: Caroline Kley, Integrationslotsin, wirbt aus Überzeugung für die vielfältigen positiven Aspekte für das Ehrenamt)

10 spannende Fakten über den Valentinstag

10 spannende Fakten über den Valentinstag

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Heute ist der 14. Februar, das heißt es ist Valentinstag. Am Tag der Liebe freuen sich viele Menschen über kleine Geschenke ihrer Liebsten. Wir haben für Euch deshalb heute 10 spannende Fakten zum Valentinstag.

1) Am Valentinstag werden Weltweit etwa 13,5 Milliarden Euro für Valentinstaggeschenke ausgegeben.

2) Es werden ungefähr 1 Milliarde Briefe weltweit am Valentinstag jedes Jahr verschickt.

3) In Südkorea werden am Valentinstag nur die Männer beschenkt.

4) Über die Hälfte der Deutschen gibt am Tag der Liebe zwischen 10 und 25 Euro für Geschenke aus. In Frankreich sind es fast 100 Euro.

5) Die erste Pralinenschachtel speziell für den Valentinstag würde im Jahr 1868 hergestellt.

6) Ende des 5. Jahrhunderts erklärte der römische Papst Gelasius den 14. Februar zum Valentinstag. Erst im Mittelalter jedoch wurde er offiziell zu einem Feiertag den man mit der Liebe verbindet.

7) Der Weltrekord für den längsten Kuss liegt bei 58 Stunden ohne Unterbrechung. Er wurde von zwei verliebten am Valentinstag 2013 in Bangkok aufgestellt.

8) Auf der Welt werden rund 220.000 Heiratsanträge am Valentinstag gemacht.

9) Die Datingplattform Parship verzeichnet am Valentinstag etwa 20 bis 30 Prozent mehr Registrierungen.

10) In Südafrika feiert man den Valentinstag in dem sich die Menschen nur in Rot und Weiß kleiden. Es Symbolisiert die Liebe und Reinheit.

(Quelle: Artikel Josefa Staudhammer / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Zum Valentinstag: heimische Sträucher statt Schnittblumen schenken

Zum Valentinstag: heimische Sträucher statt Schnittblumen schenken

Hilpoltstein / Bayern – Am Valentinstag werden sich Verliebte in Bayern wieder zahllose Blumensträuße und Topfpflanzen schenken. Für die Natur ist das allerdings keine Liebeserklärung. Der LBV gibt Tipps für nachhaltige Alternativen direkt aus der Region.

„Holunder, Schlehe und Kornelkirsche sind blütenreiche Sträucher, mit denen man nicht nur seinem Herzblatt, sondern auch der Natur eine Freude machen kann. Statt kurzlebige Schnittblumen zu verschenken, ist es ein viel schöneres Zeichen der Zuneigung, zum Valentinstag gemeinsam einen Strauch in den Garten oder auf den Balkon zu pflanzen. Das perfekte Symbol für jahrelange Liebe“, sagt die LBV-Bildungsreferentin Marie Radicke.
Ein Großteil der in Bayern angebotenen Schnittblumen stammt aus Übersee. In Ländern wie Kenia oder Kolumbien werden sie mit Pestizideinsatz herangezogen und dann unter großem CO2-Ausstoß weltweit exportiert. Ware aus Europa, wie zum Beispiel den Niederlanden, ist keineswegs nachhaltiger, weil für die Beheizung der Gewächshäuser viel Energie benötigt wird. Auch Topfpflanzen haben oft keine gute Öko-Bilanz. „Primeln oder Hyazinthen im Töpfchen enthalten meist immer noch torfhaltige Erde. Um Torf für den Gartenbau zu gewinnen, werden großflächig Moore zerstört. Diese Ökosysteme sind nicht nur wichtiger Lebensraum für gefährdete Arten, sondern speichern sehr große Mengen an Kohlenstoff. Das macht sie unverzichtbar in Zeiten der Klimakrise“, erläutert Marie Radicke.
Heimische Wildsträucher können bei frostfreiem Wetter den ganzen Winter über in die Erde gesetzt werden. „Für kleinere Gärten eignen sich zum Beispiel Gewöhnliche Felsenbirne, Kornelkirsche oder Wildrosen hervorragend. Ist im Garten etwas mehr Platz, gedeihen dort Weißdorn oder Salweide, die eine wichtige Nahrungsquelle für tierische Gartenbewohner sind“, sagt die LBV-Expertin. Die Beeren des Weißdorns werden von über 30 verschiedenen Vogelarten gefressen und seine weißen Blüten versorgen viele Insekten mit Nektar. Die Salweide lockt viele Schmetterlinge wie den kleinen Fuchs und das Tagpfauenauge an. Diese Falter wiederum sind die optimale Futterquelle für Fledermäuse. Heimische Sträucher bieten neben Nahrung auch Unterschlupf und Nistplätze für viele Tiere.
Mit Wildsträuchern holen sich Verliebte auch kulinarische Köstlichkeiten in den Garten. „Die Früchte vieler Sträucher sind nicht nur lecker, sondern auch besonders reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Aus ihnen lassen sich im Spätsommer und im Herbst Marmeladen, Sirup, Tee oder Liköre herstellen“, so Marie Radicke. Das Versprechen auf die gemeinsame Zubereitung einer Felsenbirnenmarmelade, eines Holundersirup oder eines Schlehenlikörs rundet das Valentinsgeschenk perfekt ab.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Tierparkbesuch für Verliebte

Tierparkbesuch für Verliebte

München – Tipp für den Valentinstag für Verliebte: Der Tierpark Hellabrunn in München bietet am Mittwoch, 14. Februar, nach Schließung um 18 Uhr eine Führung an, bei der sich alles um die Liebe dreht.

Wie steht es mit der „ewigen Liebe“ im Tierreich? Nach welchen Kriterien wählen Tiere ihre Partner aus? Antworten darauf gibt es bei dieser besonderen Führung. Sie dauert rund eine Stunde. Danach können sich die Paare vom Marchè-Team im Tierparkrestaurant mit einem romantischen Candle-Liight-Dinner mit einem Dreigängemenü verwöhnen lassen. 
Die Anmeldung zum Valentinstag-Event in Hellabrunn ist unter www.hellabrunn.de/anmeldung-valentinstag möglich. Kosten: 195 Euro für zwei Personen (Mindestalter 18 Jahre) inklusive 60-minütiger Führung und Dreigängemenü mit Begrüßungsgetränk und zwei Getränken pro Person. Los geht es um 18 Uhr am Flamingo-Eingang, der Abend endet gegen 21.30 Uhr.
(Quelle: Pressemitteilung Tierpark Hellabrunn / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Valentinstag in der Seegemeinde: Priener Gutschein länger einlösbar

Valentinstag in der Seegemeinde: Priener Gutschein länger einlösbar

Prien / Landkreis Rosenheim – Im Dezember 2020 wurde der „Priener Gutschein – Priener Diridari“ mit der allgemeinen Verjährungsfrist von drei Jahren eingeführt. Die Gültigkeit von Gutscheinen, die zum jetzigen Zeitpunkt bereits abgelaufen ist, wird nach einem Entscheid der Marktgemeinde Prien a. Chiemsee bis einschließlich Mittwoch, 14. Februar verlängert.

Das neue Verfallsdatum fällt auf den Valentinstag, also ein guter Zeitpunkt für diese Gutscheinbesitzer, ihren „Priener Diridari“ in einem Gastronomiebetrieb, inhabergeführten Geschäft oder exklusiven Boutique einzulösen. Liebe ist vielleicht das Kostbarste, was es auf der Welt gibt. Egal, ob frisch verliebt, in einer langjährigen Beziehung oder eine kleine Aufmerksamkeit für Familienmitglieder und Freunde, mit dem Schenken drückt man Zuneigung, Wertschätzung und Dankbarkeit aus. Wer diese starken Gefühle einmal gefunden hat, sollte gut auf sie aufpassen, denn sie sind ebenso unersetzbar wie unbezahlbar. Auch wenn es zum Valentinstag nicht primär darum geht, etwas zu verschenken, kann der „Priener Gutschein – Priener Diridari“ eine schöne Geste sein, mit dem sich der Beschenkte einen individuellen Herzenswunsch in der Seegemeinde erfüllen kann.
Aktuell kann der „Priener Gutschein“ in über 60 Akzeptanzstellen eingelöst werden. Priener Geschäftsleute, die sich mit ihrem Betrieb ebenfalls beteiligen möchten, können sich für Rückfragen und Anmeldung per E-Mail an den Markt Prien a. Chiemsee unter marketing@tourismus.prien.de wenden. Die Registrierung übernehmen die Mitarbeiterinnen der Marketingabteilung.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien a. Chiemsee / Beitragsbild: Piener Gutschein – Priener Diridari: Schenken hat eine lange Tradition und ist ein Ausdruck von Liebe und Zuneigung – besonders der Valentinstag ist ein schöner Anlass für Herzenswünsche. Copyright Markt Prien a. Chiemsee – Tanja Ghirardini)

Tipp für den morgigen Valentinstag

Tipp für den morgigen Valentinstag

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Am morgigen Dienstag, 14. Februar, ist wieder der Tag im Jahr, an dem Männer mehr Blumen kaufen als Frauen: Valentinstag. Wer aber mal nach einer Alternative sucht, die obendrein noch kostenlos ist, für den wurden wir am Ludwigsplatz in Rosenheim fündig.

Wie wäre es mit einem Selfie alleine oder zu zweit umrahmt von echten Blumen und vielen Herzen und dann noch mit mit dem Schriftzug „Roenheiminlove“. Romantischer geht es doch gar nicht mehr. Interessanterweise bietet diese Möglichkeit für ein Erinnerungsfoto gerade ein Blumengeschäft an. Nun ja, „Mann“ kann ja obendrein seiner Liebsten dann auch noch einen schönen Blumenstrauß schenken.

Der Heilige Valentin soll
Namensgeber für diesen Tag sein

Namensgeber für den Valentinstag soll übrigens der Heilige Valentin aus Rom sein – Schutzpatron aller Liebenden. Valentin lebte im 3. Jahrhundert in Rom und traute Paare dort nach dem christlichen Ritus, obwohl dies von Kaiser Claudius II. strengstens untersagt war.
Der Brauch, sich an diesem Tag Blumen oder andere romantische Dinge zu schenken oder zu sagen, entstand im 15. Jahrhundert in England. 1950 kam der Brauch dann auch zu uns nach Deutschland mit dem ersten „Valentinsball“, der damals in Nürnberg veranstaltet wurde.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)