Rosenheim / Landkreis / Bayern / Deutschland / Welt – Am heutigen 10. Oktober ist Welthundetag. Ein extra Leckerli für den besten Freund des Menschen sollte da schon drin sein. Übrigens leben rund 10 Millionen Hunde in Deutschland. Beliebter sind nur Katzen. Aber um die geht es heute mal nicht. Lieber präsentieren wir Euch 10 kuriose Fakten rund um den Hund.
- 1. Weltweit gibt es über 1000 verschiedene Hunderassen. Vom Weltverband der Hunderassen FCI anerkannt werden aber nur zwischen 390 und 400. Die Zahl schwankt, weil immer mal wieder neue Rassen hinzukommen und andere von der Liste gestrichen werden.
- 2. Was für uns Menschen der Finger-Abdruck ist für den Hund der Nasenabdruck. Der ist einzigartig. Pfotenabdrücke lassen dagegen keine Rückschlüsse auf den Hund zu.
- 3. Alle Hunde bellen!? Nein, es gibt auch eine Hunderasse, die jodelt lieber: der Basenji – hier ein Beweisvideo auf YouTube
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Weitere Informationen- 4. Laut Forschung kann ein durchschnittlicher Hund 250 Wörter und Gesten zu verstehen lernen. Das entspricht in etwa der Intelligenz eines zweijährigen Kindes.
- 5. Auch bei Hunden gibt es Rechts- und Linkshänder. Die Pfote, die beim Losgehen den ersten Schritt macht, soll anzeigen, um welchen Typ von Hund es sich handelt. Macht mal den Test.
- 6. Schau wie der schaut! Mit dem berühmten Hundeblick bekommt Hundi fast alles, was er will. Aktuelle Studien zeigen, diesen Blick setzt er auch tatsächlich bewusst bei uns Menschen ein, um genau das zu erreichen.
- 7. Euer Hund kommt euch manchmal sehr menschlich vor. Kein Wunder, er kann seine Gefühle mit rund 100 verschiedenen Gesichtsausdrücken darstellen.
- 8. Das Maul eines Hundes kann bis zu 150 Kilogramm Druck ausüben. Menschen schaffen nur um die 60 Kilogramm.
- 9. Nach dem Plantschen im Waser dauert es nur etwa vier Sekunden, bis Hundi bis zu 70 Prozent der Nässe aus seinem Fell geschüttelt hat. Dabei bringt er es auf eine höhere G-Kraft als ein Formel-1-Fahrer
- 10. Drei Hunde überlebten den Untergang der Titanic. Insgesamt sollen 12 Hunde an Bord gewesen sein.
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)
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