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1:5 Niederlage in Dresden besiegelt das Rosenheimer Saisonende

Eishockeyspiel Starbulls gegen Krefeld im Rofa-Stadion in Rosenheim am 2.3.2025. Fotos: Copyright Peter Lion

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

22. März 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Rosenheim – Das Saisonende der Rosenheimer Starbulls ist besiegelt. Auch beim 3. Auswärtsspiel der Playoff-Viertelfinalserie der DEL2 am Freitagabend (21.3.2025) gab es für die Grün-Weißen bis auf einen späten Ehrentreffer nichts zu holen: 1: 5.

Trotz vollem Line-up und dem 2:1-Heimsieg drei Tage zuvor im Rücken hatten die Starbulls den Dresdner Eislöwen an diesem Freitagabend deutlich weniger entgegenzusetzen als in den ersten vier Spielen der Serie. Die Grün-Weißen standen in der mit 4.232 Zuschauern nicht ganz ausverkauften Arena am Ufer der Elbe in den Anfangsminuten stark unter Druck. Torwart Oskar Autio verhinderte mit sehenswerten Paraden einen frühen Rückstand.

Zwar schwammen sich die Starbulls bis Mitte des ersten Drittels frei, kamen zu nicht ungefährlich Schüssen. mussten dann aber eine fragwürde klein Strafe für Charlie Sarault hinnehmen. Und die erste Überzahlsituation münzten die Hausherren gleich in den Führungstreffer um. Andrew Yogan drückte freistehend einen Diagonalpass von Dane Fox ein (11.). Die vierte Reihe der Eislöwen erzwang keine zwei Minuten später das 2:0. Ricardo Hendreschke sprintete tief in die Rosenheimer Zone und legte zurück, Oliver Granz zog von der blauen Linie direkt ab und Nicolas Schindler gab der Scheibe in der Luft die entscheidende Richtungsänderung – Keeper Autio war machtlos (13.).

Emotionen kochten hoch

Die Rosenheimer Vorsätze, eine Wende im Spiel zu erzwingen, waren in den Anfangsmomenten des zweiten Drittels erkennbar. Ein Faustkampf zwischen Travis Ewanyk und Matthias Pischoff, der beiden Akteuren eine große Strafe einbrachte, dokumentierte die Emotionen, die mit von der Partie waren. Dann bestraften die Gastgeber die gleich mehrfache Inkonsequenz von Starbulls-Spielern in Zweikämpfen um die Scheibe eiskalt. Drew LeBlanc legte auf den von der Bank kommenden Sebastian Gorczik, der vor Autio völlig unbehelligt zum 3:0 eindrückte (26.).

Auf Rosenheimer Seite schied Ville Järveläinen, am Dienstag noch Siegtorschütze in der Verlängerung, wegen einer Fingerverletzung aus. Und kurz vor der zweiten Pause hebelte Tariq Hammond mit einem Steilpass die Starbulls-Defensive aus und der frei auf Autio zusteuernde Niklas Postel verwertete zum 4:0 (39.).
Im Schlussabschnitt erhöhte Tomas Sykora bei einem Konter mit einem unhaltbaren Abschluss ins rechte Kreuzeck auf 5:0 (45.). Bei einem vom gleichen Spieler ausgeführten Strafschuss blieb dagegen Oskar Autio Sieger (48.). Drei Minuten vor der für Rosenheim letzten Drittelsirene der Saison chippte Dominik Tiffels aus der neutralen Zone auf das Dresdner Gehäuse. Der zuvor erneut sicher und souveräne Elslöwen-Torwart Danny aus den Birken ließ den Puck prallen und Travis Ewanik staubte zum 1:5-Ehrentreffer ab (57.).
5:15 lautete das Torverhältnis nach den fünf Viertelfinal-Serienvergleichen mit den Eislöwen aus Rosenheimer Sicht. In insgesamt 20 Überzahlsituationen gelang den Starbulls kein Torerfolg. Auch beim letzten Auftritt in Dresden lief die Scheibe im Powerplay oft ordentlich, doch wiederum fehlten Überraschungsmomente und Konsequenz im Abschluss.

Starbulls-Chefcoach: „Ich bin stolz auf meine Mannschaft“

„Dresden hat uns im ersten Drittel ein bisschen den Schneid abgekauft. Wenn die zwei Tore nicht fallen, hätten wir vielleicht mehr Energie gehabt. Nach dem Ausfall von Ville musste ich alles umstellen und danach hat eigentlich nichts mehr geklappt. Dresden war heute besser, gar keine Frage. Meiner Meinung nach haben sie auch die Serie verdient gewonnen“, sagte Jari Pasanen nach dem letzten Auftritt seines Teams in der DEL2-Saison 2024/25. Der Starbulls-Chefcoach schloss aber mit lobenden Worten: „Ich bin stolz auf meine Mannschaft, sie hat immer alles gegeben und die Spieler können stolz darauf sein, was sie in dieser Saison erreicht haben.“
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Copyright Peter Lion)

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