Münchnerstraße, Rosenheim, 1954
Rosenheim – Die Zeitreise geht in das Jahr 1954. Auf dem alten Foto zu sehen ist die Münchnerstraße in Rosenheim. Rechts die Staatsbank. Links das Kaufhaus Wilhelm.
Archiv: Herbert Borrmann
Rosenheim – Die Zeitreise geht in das Jahr 1954. Auf dem alten Foto zu sehen ist die Münchnerstraße in Rosenheim. Rechts die Staatsbank. Links das Kaufhaus Wilhelm.
Archiv: Herbert Borrmann
Rosenheim / Landkreis / Region – Hier die aktuellen Corona-Zahlen für den heutigen Samstag, 18. Dezember, 2021:
7-Tage-Inzidenz:
Stadt Rosenheim: 361,7 (Vortage: 355,4/379,0/482,8/531,5/581,8/ 611,5)
Landkreis Rosenheim: 407,7 (Vortage 416,5/437,1/532,2/563,6/618,6/626,2)
Landkreis Traunstein: 361,2 (Vortage: 414,1/400,6/449,1/482,3/536,4/562,3)
Landkreis Mühldorf: 362,3 (Vortage: 402,6/443,0/490,2/543,4/607,0/585.5/618,1)
Landkreis Berchtesgadener Land:405,4 (Vortage:474,0/449,6/474,0/509,7/515,4)
(Quelle: RKI, Stand 18. Dez)
Gemeldete hospitalisierte Fälle der letzten 7 Tage in Bayern:
775 (- 22,2 %)
(Quelle: lgl.bayern.de, 17. Dez – Veränderung zur Vorwoche.)
Anzahl belegter Intensivbetten durch bestätigte Covid-19-Fälle in Bayern:
921 (- 11,4 %)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 17. Dez – Veränderung zur Vorwoche)
Mehr Zahlenmaterial und Statistiken finden sich hier:
Heute ist der 18. Dezember
Namenstag haben: Philipp, Samantha, Luise, Nadja, Nadine, Gratian
3 bekannte Geburtstagskinder:
– Steven Spielberg (1946 – US-amerikanischer und bisher der kommerziell erfolgreichste Film-Regisseur aller Zeiten, „Der weiße Hai“, „ET“, „Jurassic Park“, Schindlers Liste).
– Keith Richards (1943 – britischer Musiker, Gründungsmitglied, Lead-Gitarrist und zuisammen mit Mick Jagger der Komponist der meisten Lieder der Rockgruppe „The Rolling Stones)
– Paul Klee (1879 – war einer der bedeutendsten deutschen Maler und Grafiker der Klassischen Moderne).
(Quelle: geboren.am)
3 Ereignisse in der Geschichte:
– 1993: In Las Vegas wird das für 2,4 Milliarden US-Dollar erbaute MGM Grand Hotel eröffnet, mit 5.044 Zimmern eines der weltgrößten Hotels.
– 1994: Höhlenforscher entdecken nahe der südfranzösischen Stadt Vallon-Pont-d’Arc die Chauvet-Höhle, die rund 30.000 Jahre alte Höhlenmalereien enthält.
– 2017: In der Wiener Hofburg nimmt Bundespräsident Alexander Van der Bellen die Angelobung der neuen österreichischenRegierung aus ÖVP und FPÖ vor; Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ist dabei mit 31 Jahren Europas jüngster Regierungschef.
(Quelle: wikipedia.org / Beitragsfoto: re)
Rosenheim / Landkreis – Laut dem aktuellen Covid19-Wochenbericht des Landratsamts Rosenheim (Stand 17. Dezember) sinkt das Infektionsgeschehen in Stadt und Landkreis Rosenheim seit Anfang Dezember deutlich ab. Dr. Wolfgang Hierl, Leiter des Staatlichen Gesundheitsamtes Rosenheim, bewertet die epidemiologische Lage in der Region folgendermaßen: „Es gibt drei neue Nachrichten; eine davon ist positiv, zwei sind negativ“.
Positiv sei die Entwicklung der Infektionszahlen. „Die Kontakt- und Zugangsbeschränkungen scheinen zu wirken“, so Dr. Hierl. Der Gipfel der vierten Welle – einer Delta- Welle – liege hinter uns.
Weiter besorgniserregend sei dagegen die Lage in den Kliniken in Stadt und Landkreis Rosenheim. Hier könne trotz sinkender Inzidenz keine Entwarnung gegeben werden. In der Region Rosenheim würden sich weiterhin täglich bis zu 370 Personen mit dem Virus anstecken. Gleichzueitig sei die Impflücke in der Bevölkerung viel zu groß, als dann man einen nennenswerten Bevölkerungsschutz erwarten könne.
Die dritte negatie Nachricht: “ Das Robert Koch- Institut und weitere Experten äußern zunehmend ihre starke Besorgnis, dass es nach dem Jahreswechsel zu einer rasanten Verbreitung der Omicron-Variante in Deutschland kommen wird und damit schwere Verläufe bei Ungeschützten zunehmen werde“. Im schlimmsten Fall könne dies zu einem dramatischen Überläufen der Intensistationen jenseits der absoluten Kapazitätsgrenzen führen.
Verminderte Wirksamkeit der
Impfstoffe bei Omicron
Aufgrund der bisherigen Erfahrung sei on einer verminderten Wirksamkeit der Impfstoffe bei der Omicron-Variante auszugehen, so dass nur durch eine Booster-Imfpung ein ausreichendes Schutzniveau vor schweren Verläufen erreicht werde. „Es wäre fatal, die eingeführten Beschränkungsmaßnahmen zu früh zu lockern und dadurch in eine schnell einsetzende, fünfte Omicron-Welle zu schlittern. Wir fahren bildlich gesprochen mit angezogener Handbremse, aber die Geschwindigkeit ist trotzdem iel zu hoch. Es muss jetzt zusätzlich auf das Bremspedal getreten werden“, so der Leiter des Staatlichen Gesundheitsamtes Rosenheim.
Nach den Worten von Dr. Hierl sei jeder Bürger aufgerufen, im Alltag alle nicht notwendigen Kontakte zu reduzieren und Reisen zu vermeiden. Sofern Kontakte nicht gemieden werden können, sollten Masken getragen, Mindestabstände eingehalten und die Hygieneregeln beachtet werden. Gleichzeitig müsse die Impfrate in der Region enorm gesteigert werden: „Die Impfung ist für mich persönlich absolute ethische Verfplichtung.“
60 Prozent der Bevölkerung
in Stadt und Landkreis geimpft
Aktuell seien etwa 60 Prozent der Bevölkerung in Stadt und Landakreis Rosenheim vollständig geimpft. Die wöchentlichen Zuwächse bewegen sich, dem Wochenbericht zufolge, im Zentelprozentbereich.
Fallzahlenentwicklung: Seit dem letzten Wochenbericht vom 9. Dezember wurden dem Gesundheitsamt Rosenheim 1209 neue Fälle für Stadt und Landkreis Rosenheim gemeldet.
Bisher sind 42388 Fälle von Covid-19 in Stadt und Landkreis Rosenheim aufgetreten – davon 34040 Fälle im Landkreis und 8348 Fälle in der Stadt.
Die Krankheitsfälle bei Bewohnern und auch Mitarbeitern in den Heimen ist dem Covid19-Wochenbericht zufolge leicht rückläufig, aber weiter auf hohem NIveau.
Auch unter vollständig geimpften
Bewohnern viele positive Fälle
So bestanden COVID-19-Infektionsgeschehen in der letzten Woche in 26 Alten- und Pflegeheimen bei 179 Bewohnern (131 davon waren vollständig geimpft = 73%, 42 nicht geimpft = 23%, 3 unvollständig geimpft, in 3 Fällen ist der Impfstatus derzeit noch nicht bekannt) und 88 Mitarbeitern (47 nicht geimpft = 53%, 21 vollständig = 24%, einer unvollständig geimpft, in 19 Fällen derzeit unbekannt). 13 Heimbewohner (6 davon ungeimpft) mussten hospitalisiert werden.
Die hohe Zahl der positiv getesteten Bewohner sei aber keinesfalls Beweis einer fehlenden Impfeffektivität: „Sie ist ein deutliches Signal dafür, dass bei den Betagten und Hochbetagten dringend Auffrischimpfungen erforderlich sind, wenn die Impfserie vor einem halben Jahr stattfand, zweitens: Die weitgehend milden Verlaufsformen zeigen eine noch vorhandene Schutzwirkung zumindest gegen schwerste Verläufe und drittens: Je höher der Anteil der Geimpften unter den Bewohnern in den Heimen ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass unter allen Personen, die sich infizieren, vollständig Geimpfte betroffen sind.“
Den vollständigen Wochenbericht gibt es hier:
Rosenheim – Die Mangfallstraße in Rosenheim ist seit dem heutigen Freitag, 17. Dezember, wieder frei befahrbar. Die Arbeiten an den ersten beiden Bauabschnitten sind, nach Angaben der Stadt Rosenheim, abgeschlossen beziehungsweise ruhen. Der letzte Bauabschnitt von der Ecke Mangfallstraße/Waldeckweg bis zur Mangfallbrücke soll – je nach Wetterlage – ab Mitte März in Angriff genommen werden. Bis dahin heißts in der Mangfallstraße: Freie Fahrt!
(Quelle: Stadt Rosenheim / Beitragsfoto: Stadt Rosenheim)
Rosenheim – Die Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1979. Auf dem Foto zu sehen ist der Bau der Vereinsbank gegenüber des Kaufhauses Karstadt.
Archiv: Herbert Borrmann
Rosenheim – Der Winter ist da und damit gibt es auch für die Mitarbeiter des Baubetriebshof Rosenheim wieder einiges zu tun, um Straßen und Gehwege frei von Schnee und Eis zu halten. Hier interessante Zahlen und Tipps dazu:
Die Flotte des Baubetriebshof Rosenheim ist bereit für winterliche Einsätze: Foto: Stadt Rosenheim / Beitragsfoto: Stadt Rosenheim – zeigt Sandra Ramming, Leiterin des Städtischen Baubetriebshofes.
Der Winterdienst in Zahlen:
77 Mitarbeiter des Baubetriebshofs sind für den Winterdienst abgestellt, 25 Fahrzeuge stehen bereit. 900 Tonnen Streusalz sind eingelagert, um 270 Kilometer Straßen und 65 Kilometer Radwege befahrbar zu halten. 855 Gefahrenstellen, d. h. Brücken, Fußgängerüberwege, Kreuzungen etc. müssen täglich überwacht und schnee- und eisfrei gehalten werden.
Wie werden Einsätze koordiniert?
Der Einsatzleiter des Winterdienstes im Baubetriebshof ist rund um die Uhr erreichbar oder unterwegs, um gegebenenfalls einen Winterdiensteinsatz anzuordnen. Dabei prüft er neben der Wetterlage auch mehrmals die Schnee- und Eissituation auf den Straßen vor Ort, um damit den differenzierten Winterdiensteinsatz zu koordinieren.
Wo ist der kommunale Winterdienst im Einsatz?
Der kommunale Winterdienst räumt und streut vorrangig die wichtigsten Hauptstraßen mit überörtlicher Bedeutung, Gefällestrecken, Steigungen und verkehrswichtige Kreuzungen. Auch Straßen mit öffentlichem Personennahverkehr sowie Gefahrenstellen wir Kreuzungen, Fußgängerüberwege, Wege durch Fußgängerzonen, Bushaltestellen sowie Radwege haben oberste Priorität.
Von nachrangiger Bedeutung sind Nebenstraßen, Wege in Parkanlage und Abkürzungen sowie verkehrswichtige Straßen und Wege außerhalb der geschlossenen Bebauung.
Wann rückt der Winterdienst aus?
Der Winterdiensteinsatz beginnt je nach Witterung schon ab 1.00 nachts mit dem Ziel, verkehrswichtige Straßen für den ersten Berufsverkehr zu sichern. Für einen Streueinsatz werden ca. 4 Stunden benötigt. Ein Räumeinsatz dauert je nach Schneemenge mindestens 6 Stunden. Wenn nötig, werden auch mehrere Einsätze am Tag gefahren. Die rechtlich vorgegebene Dokumentation eines Winterdiensteinsatzes übernimmt moderne Technik. Mittels GPS wird erfasst, wo und wann auf den Hauptstraßen geräumt und gestreut wurde.
Welche Pflichten hat der Anlieger?
Damit alles reibungslos funktioniert und alle gut durch den Winter kommen, ist auch die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger notwendig:
Der ans Grundstück angrenzende Gehweg muss werktags von 7 bis 20 Uhr geräumt bzw. gestreut sein, an Sonn- und Feiertagen von 8 bis 20 Uhr. Ist kein befestigter Gehweg vorhanden, muss ein ca. 1,50 m breiter Streifen am Rande der Straße geräumt bzw. gestreut werden. Abwesenheit entbindet nicht von der Räum- und Streupflicht.
Die Stadt Rosenheim weist ausdrücklich darauf hin, dass zum Streuen abstumpfende Mittel wie Sand oder Splitt zu verwenden sind. Der Einsatz von Streusalz ist aus Umweltschutzgründen nicht zulässig. Der geräumte Schnee ist neben der Gehbahn so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird. Es ist keine Lösung, den Schnee einfach auf die Straße zu schieben. Der nächste Schneepflug würde den Schnee nur wieder an den Straßenrand und damit ggf. zurück auf den Gehweg schieben.
Tipps für einen sicheren Winter:
Nicht alle Fahrbahnen können und müssen gleichzeitig von Schnee befreit und gestreut sein. Trotz aller Räum- und Streumaßnahmen kann es glatt sein.
Geben Sie den Fahrzeugen des Winterdienstes Vorfahrt und fahren Sie bei Räum- und Streufahrzeugen nicht zu dicht auf. Besonders Radfahrer ohne Beleuchtung sind für den Winterdienst oft kaum zu erkennen.
Die Verkehrsteilnehmer werden eindringlich gebeten, ihre Fahrweise an die Witterungsbedingungen anzupassen und auf alle anderen Verkehrsteilnehmer Rücksicht zu nehmen.
Bei parkenden Autos kann der kommunale Winterdienst nicht räumen. Deshalb sollte im Winter so wenig wie möglich auf der Straße geparkt werden.
Rosenheim – In der Weihnachtswoche findet bis einschließlich Heiligen Abend die Müllabfuhr regulär statt. Auch in der Neujahrswoche findet die Müllabfuhr bis einschließlich Silvester regulär statt.
Aufgrund des Hl. Drei-Königs-Feiertages am 06. Januar 2022 verschiebt sich die Müllabfuhr in dieser Woche ab Donnerstag um einen Tag nach hinten.
Die Stadtreinigung bittet, die Mülltonnen entsprechend bereitzustellen.
In der Zeit vom 24.12.2021 bis 31.12.2021 findet kein Umtausch von Mülltonnen statt. Der Baubetriebshof hat von 03.01.2022 bis 05.01.2022 geöffnet.
(Quelle: Pressemitteilung der Stadt Rosenheim)
Rosenheim / Landkreis / Region – Hier die aktuellen Corona-Zahlen für den heutigen Freitag, 17. Dezember, 2021:
7-Tage-Inzidenz:
Stadt Rosenheim: 355,4 (Vortage: 379,0/482,8/531,5/581,8/ 611,7/618,0)
Landkreis Rosenheim: 416,5 (Vortage 437,1/532,2/563,6/618,6/626,2/647,3)
Landkreis Traunstein: 414.1 (Vortage: 400,6/449,1/482,3/536,4/562,3/589,9)
Landkreis Mühldorf: 402,6 (Vortage: 443,0/490,2/543,4/607,0/585.5/618,1/647,3)
Landkreis Berchtesgadener Land: 474,0(Vortage:449,6/474,0/509,7/515,4/483,4)
(Quelle: RKI, Stand 17. Dez)
Gemeldete hospitalisierte Fälle der letzten 7 Tage in Bayern:
719 (- 22,9 %)
(Quelle: lgl.bayern.de, 16. Dez – Veränderung zur Vorwoche.)
Anzahl belegter Intensivbetten durch bestätigte Covid-19-Fälle in Bayern:
969 (- 6,2 %)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 16. Dez – Veränderung zur Vorwoche)
Mehr Zahlenmaterial und Statistiken finden sich hier:
Heute ist der 17. Dezember
Namenstag haben: Johannes, Jolanda, Olympia, Sturmius, Viviana
3 bekannte Geburtstagskinder:
– Joseph Henry (1797 – war ein US-amerikanischer Physiker, der vor allem den Elektromagnetismus untersuchte, das Prinzip der Selbstinduktion entdeckte und den ersten Elektromagneten entwickelte.
– Armin Mueller Stahl (1930 – deutscher Schauspieler, der seine Karriere in der DDR begann)
– Papst Franziskus (1936 – Argentinischer Geistlicher, der seit 2013 als erster Jesuit, erster Argentinier sowie erster Nichteuropäer seit rund 1300 Jahren Papst der römisch-katholischen Kirche ist. Sein eigentlicher Name ist Jorge Mario Bergoglio)
(Quelle: geboren.am)
3 Ereignisse in der Geschichte:
1903: Die Brüder Wright heben mit dem Wright Flyer zum ersten gesteuerten Motorflug ab.
1962: In der Angelburger Straße 58 in Fensburg eröffnet Beate Uhse den ersten Sexshop der Welt
2001: Zwei Wochen or Einführung des Euro werden in Deutschland, Griechenland und Portugal die ersten Euromünzen in Form der folienverschweißten so genannten „Starterkits“ herausgegeben.
(Quelle: wikipedia.org / Beitragsfoto: re)
Das Konzept:
Neben hochwertigen Nüssen, Trockenfrüchten und Ölen sollen auch viele Produkte aus der Region verkauft werden. Das unter anderem angebotene Kernöl aus Himbeer- und Johannisbeer-Kernen stammt aus eigener Produktion.
Angedacht ist neben regional produzierten Waren unter anderem auch der Verkauf von Produkten die zur Verkostung vor Ort dienen, wie zum Beispiel Wein, Bier, Sekt und vielem mehr. Für das „to-go“ Geschäft sollen hochwertige Smoothies mit frischen Früchten angeboten werden.
Die seit einem Jahrhundert angebotenen Kerzen sollen auch weiterhin einen Platz im Verkaufsraum finden. Ferner ist geplant, den Feinkostbereich mit einem gediegenem Wohlfühl-Ambiente des Tages-Cafes zu kombinieren.
„Man soll sich in der Lebzelterei treffen können, um gesunde und hochwertige Lebensmittel und Waren kaufen zu können und bei einem „Ratsch“ ein Glas Wein, einen Espresso oder eine Tasse Tee zu trinken“, erklärt der Ladeninhaber. Und weiter: „Es liegt uns sehr am Herzen, die Geschichte und die Tradition der Familie Ruedorffer, als auch die damit verbundene Kulturstätte in der Kaiserstrasse 1 am Leben zu erhalten.“
Bei der Einrichtung der Räumlichkeiten durften sich die Betreiber des neuen Feinkostgeschäfts aus dem teilweise antiquarischen Bestand der Hauseigentümerin bedienen: „Besonders erfreulich ist es, dass wir das Familienwappen der Ruedorffers als Logo verwenden dürfen“. Zudem soll der Name „Lebzelterei“ aus früheren Zeiten wieder aktivieren werden.
Eröffnung ist für Frühjahr 2022 geplant.
Rosenheim – Der zweimalige Besuch der Ausstellung „Saurier – Giganten der Meere“ im Lokschuppen Rosenheim hat sich für Monika Eisermann aus Kolbermoor gelohnt. Sie gewann beim Gewinnspiel der Besucherumfrage den ersten Preis – einen Goldbarren im Wert von rund 1000 Euro.
Die Freude über den Gewinn war groß (von links):VKR-Geschäftsführer Peter Lutz, die Gewinnerin Monika Eisermann aus Kolbermoor, und Harald Kraus, Vorstandsmitglied der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling. Foto: Ausstellungszentrum Lokschuppen Rosenheim
Gestiftet hat den Goldbarren der Hauptsponsor des Ausstellungszentrums, die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling. Vorstandsmitglied Harald Kraus überreichte der Gewinnerin den Preis persönlich. „Das ist wirklich toll“, freute sich Monika Eisermann. „In den Lokschuppen gehe ich schon seit meiner Kindheit. Die Ausstellungen sind immer so überschaubar und super gut aufbereitet.“
Inzwischen nimmt sie ihre Kinder mit in die Ausstellungen. „Wir waren alle total begeistert von den Sauriern. Vor allem das große digitale Aquarium mit den schwimmenden Meeressauriern hat uns beeindruckt.“
Den Goldbarren will sie erstmal gut aufbewahren. Gold ist ein guter Bestandteil einer vorausschauenden Vermögensstrategie, sagt Harald Kraus von der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling. „Es ist eine Anlage, die den Menschen seit vielen Jahren eine gewisse Sicherheit gibt, weil sie beständig ist. Gold eignet sich deshalb sehr gut, zur Beimischung in den Vermögensbestand. Wenn es aber um den langfristigen Vermögensaufbau geht, setze ich lieber auf Wertpapiere.“
Welche Themen
wünschen die Besucher?
Der Geschäftsführer der Veranstaltungs + Kongress GmbH Rosenheim Peter Lutz gratulierte der Gewinnerin. „Für uns ist es wichtig, wenn unsere Gäste an der Besucherumfrage teilnehmen. Wir gewinnen daraus wichtige Erkenntnisse, etwa darüber, woher unsere Gäste kommen oder mit wem sie uns besuchen. Noch bedeutender ist aber die Abfrage, welche Themen sich unsere Gäste wünschen. Ihre Favoriten sind eine Grundlage dafür, welche Ausstellungen wir planen. Unsere nächste Ausstellung ‚Eiszeit‘ stand ganz oben auf der Hitliste.“
(Quelle: Pressemitteilung Ausstellungszentrum Lokschuppen).