Aktuell viele Wildunfälle

Aktuell viele Wildunfälle

Brannenburg – In letzter Zeit kam es im Dienstbereich der Polizei Brannenburg vermehrt zu Wildunfällen. Die Polizei bittet, Wildunfälle immer sofort zu melden.

Derzeit scheint das Wild besonders aktiv zu sein. Vielerorts wird von ungewöhnlich vielen Wildunfällen berichtet. Leider kommt es dabei, nach den Angaben der Polizei Brannenburg, auch immer wieder vor, dass verletzte Tiere auf der Straße zurückgelassen werden, die dann von der Polizei von ihrem Leid erlöst werden müssen.
Die Polizei bittet deshalb, Wildunfälle, auch im Sinne des Tierwohls, immer unverzüglich bei den zuständigen Jagdrevierinhaber oder der nächsterreichbaren Polizeidienststelle zu melden.
Andernfalls droht eine Anzeige wegen Ordnungswidrigkeit nach dem bayerischen Jagdgesetz.
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Information Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Schild von Bauzaun gestohlen

Schild von Bauzaun gestohlen

Brannenburg / Landkreis Rosenheim – Im Laufe des vergangenen Wochenendes wurde in der Leiblstraße in Brannenburg ein Schild mit der Aufschrift „Hier entsteht ein Doppelhaus“ geklaut. Die Polizei sucht Zeugen.

Das gut einem Meter große, weiße Schild mit schwarzer Schrift auf weißem Grund war, nach den Angaben der Polizei, mittels Draht an einem Bauzaun befestigt. Durch den Diebstahl entstand ein Sachschaden im dreistelligen Bereich.
Zeugen, die sachdienliche Angaben zu dem Vorfall machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Brannenburg unter Telefon 08034 / 9068-0, in Verbindung zu setzen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Auf Wildunfall folgt Anzeige

Auf Wildunfall folgt Anzeige

Nußdorf / Landkreis Rosenheim – Nach einem Wildunfall machte der betroffene Fahrer einen entscheidenden Fehler. Er meldete den Vorfall erst am nächsten Tag. Jetzt erwartet ihn eine Anzeige wegen Ordnungswidrigkeit nach dem bayerischen Jagdgesetz.

Der Mann aus dem Landkreis Rosenheim meldete den Wildunfall am gestrigen Sonntag bei de Polizei. Er gab an, ihm sei am Abend zuvor gegen 21 Uhr im Gemeindebereich Nußdorf am Inn ein Reh in das Auto gelaufen. Das Reh sei nach dem Aufprall, höchstwahrscheinlich verletzt, weitergelaufen.
Nach dem Unfall fuhr er ohne weitere Maßnahmen nach Hause.
Er wäre aber laut Polizei verpflichtet gewesen, in diesem Fall unverzüglich den zuständigen Jagdrevierinhaber oder die nächsterreichbare Polizeidienststelle zu informieren.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Essen auf Herd vergessen

Essen auf Herd vergessen

Rosenheim – Die Rettungskräfte wurden alarmiert, weil aus eine Wohnung in Rosenheim Rauch kam. Der Grund war schnell gefunden: Eine 56-jährige hatte den Kochtopf auf dem Herd vergessen. 

Der Vorfall ereignete sich nach den Angaben der Polizei am gestrigen Sonntag gegen 18.15 Uhr in einem Wohnhaus in der Höttingerstraße. Passiert ist zum Glück nichts. Die Feuerwehr lüftete die Wohnung und rückte dann wieder ab. Gegen die 56-jährige wurde ein Bußgeldverfahren aufgrund eines Verstoßes nach den Brandverhütungsvorschriften eingeleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re) 

Einbrecher bei Tat überrascht

Einbrecher bei Tat überrascht

Rosenheim – Eine 65-jährige überraschte in einem Keller in Rosenheim einen Mann, der gerade dabei war, mehrere Kellerabteile aufzubrechen. Der Mann flüchtete ohne Beute.

Die Tat ereignete sich am gestrigen Sonntag gegen 17.30 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der Chiemseestraße. Nach den Angaben der Polizei hatte der Täter bereits mehrere Holzlatten herausgerissen und versuchte so, in das Innere der Lagerräume zu gelangen.
Im Rahmen der Fahndung traf die Polizei im Umfeld des Rosenheimer Eisstadions auf einen 36-jährigen und nahm ihn fest. Die Polizei ermittelt nun wegen versuchten Einbruchsdiebstahls. An den Abteilen entstand ein Sachschaden von rund 200 Euro.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Kerzen verursachen Wohnungsbrand

Kerzen verursachen Wohnungsbrand

Wolfratshausen – In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Wolfratshausen brach am gestrigen Sonntag ein Feuer aus. Als Brandursache werden unbeaufsichtigt brennende Kerzen vermutet. Gegen die Wohnungsinhaberin wurde deshalb ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Brandstiftung eingeleitet.

Ein Notruf über starke Rauchentwicklung aus einer Wohnung in der Berggasse ging am gestrigen Sonntag kurz nach 18 Uhr bei der Integrierten Leitstelle ein. Der Brand konnte, nach den Angaben der Polizei, durch die örtlichen Feuerwehren rasch abgelöscht werden. Verletzt wurde zum Glück niemand. Die Wohnungsinhaberin befand sich zu dem Zeitpunkt nicht in der Wohnung.
Der entstandene Schaden wird im mittleren fünfstelligen Bereich geschätzt. 
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Überblick über die Kunstszene der Region

Überblick über die Kunstszene der Region

Prien / Landkreis Rosenheim – Eine große Bandbreite der aktuellen Kunstszene der Region Rosenheim erwartet die Besucher aktuell bei der Ausstellung „Künstlerlandschaft Chiemsee“ in der Galerie im Alten Rathaus in Prien. Zu sehen sind die Werke von über 60 Künstlern noch bis zum 29. Januar.

Gemälde Autofront
Skulptur vom Priener Künstler Josef Werner

Die Kunst am Chiemsee blickt auf eine lange Geschichte zurück. Die Künstlerkolonie auf Fraueninsel wurde bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gegründet. Seit vielen Jahren gibt es in der Galerie im Alten Rathaus eine Werkausstellung, die den Besuchern die stilistische Vielfalt eindrucksvoll aus aussagekräftig vor Augen führt.

Die enorme Vielfalt und Fülle künstlerischer Aussagekraft begeistert auch in diesem Jahr. Gezeigt werden Malerei, Druckgrafik, Fotografie und Skulpturen der aktiven Kunstszene der Region Rosenheim.
Zu sehen ist die Ausstellung donnerstags von 17 bis 19 Uhr sowie freitags bis sonntags von 14 bis 17 Uhr. Der Eingang befindet sich in der Alten Rathausstraße 22.
Weitere Informationen mit Überblick der teilnehmenden Künstler sowie Übersicht über das Begleitprogramm gibt es auf www.galerie-prien.de.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Hendrik Heuser)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 9. Januar

Namenstag haben: Adrian von Canterbury, Alice Le Clerc, Julian von Antinoe

3 bekannte Geburtstagskinder:

Johann Friedrich August Esmarch  (1823– war ein deutscher Arzt und Pionier der Ersten Hilfe in Deutschland, der in mehreren Kriegen Mitte des 19. Jahrhunderts die Grundlagen der Ersten Hilfe entwickelte und mit der Gründung des „Deutschen Samariter-Vereins“ im Jahr 1882 die Unfallhilfe in Deutschland begründete.)

Simone de Beauvoir (1998 – war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin. Dank ihres Welterfolgs „Das andere Geschlecht“ im Jahr 1949 wurde sie zu einer der bekanntesten Intellektuellen Frankreichs und Vertreterin des Existentialismus.)

–  Mary Roos (1949 – ist eine deutsche Schlägersängerin, die 1970 mit dem Song „Arizona Man“ ihren Durchbruch hatte. Sie nahm auch zwei Mal für Deutschland beim Eurovision Song Contest teil: 1872 mit „Nur die Liebe lässt uns leben“ und 1984 „Aufrecht geh`n“. Außerdem singt sie das Titellied für die Zeichentrickserie „Pinocchio“ aus dem Jahr 1978. Ihr bürgerlicher Name ist Rosemarie Böhm.)

(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1954: Die britische Nordgrönlandexpedition misst bei ihrer Überwinterungsstation North Ice mit -65,9 Grad Celsius die bislang niedrigste Temperatur auf der Insel Grönland.
  • 1979: Anlässlich des Internationalen Jahr des Kindes tritt die Band Bee Gees beim Konzert für Unicef mit ihrem Titel „Too Much Haeven“ auf. dessen gesamte weltweit erzielen Tantiemen vermacht die Gruppe dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen.
  • 2006: Das Musical „Das Phantom der Oper“ von Andrew Lloyd Webber“ nach dem Roman von Gaston Leroux bricht mit seiner 7486sten Aufführung den Rekord von Cats als am längsten am Brodway laufendes Stück.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Gisela Schreiner)
Impressionen vom Rosenball

Impressionen vom Rosenball

Rosenheim – „Alles Walzer“ hieß es am vergangenen Samstagabend im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim. Die Rosenheimer Faschingsgilde im Wirtschaftlichen Verband als Veranstalter zog beim 17. Rosenball alle Register, um die gut 1200 Besucher bestmöglich zu unterhalten.

 

Die Debütantenpaare beim Rosenheimer Rosenball

Einer der Höhepunkte war natürlich wieder der Auftritt der Debütanten-Paare, die sich auf diesen großen Moment viele Monate intensiv vorbereitet hatten. Nach der feierlichen Eröffnung wurden die Tanzflächen in beiden Sälen natürlich auch für alle übrigen Ballbesucher zum Tanz freigegeben. Für gute Stimmung sorgte die Münchner Band „SM!LE“ mit einem breitgefächerten Repertoire. In der Bar sorgte DJ Andreas Präg für ausgelassene Partystimmung.

Das Rosenheimer Prinzenpaar beim Tanz

Mit Spannung erwartet war natürlich auch die Krönungszeremonie des Rosenheimer Prinzenpaars durch das Präsidium der Faschingsgilde Rosenheim. Prinz Philip I, Meister der klingenden Violine, aus dem Reich der Symphonien und Prinzessin Carina I, tanzende Lieblichkeit vom Hofe der flinken Beine bekam von Rosenheimer Oberbürgermeister Andreas März den goldenen Schlüssel der Stadt überreicht. 
Danach stand ihr romantische Prinzenwalzer auf dem Programm, den die beiden mit Charme und Perfektion meisterten.
Zu später Stunde schnupperten die Besucher dann noch Zirkusluft, denn das Motto des Rosenheimer Faschings lautet heuer: „Manege frei – 50 Jahre Circus Rosalia“. Dazu passend gab es einen Showtanz mit akrobatischen Elementen und viel Frohsinn.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Evi Gröning)

Hier weitere Impressionen des Rosenheimer Rosenballs:

Die Rosenheimer Debütantenpaare beim Tanz
Die Debütanten beim Einzug in den Rosenheimer Rosenball
Die Herren der Debütantenpaare
Die Debütanten beim Rosenheimer Rosenball beim Einzug
Das Rosenheimer Prinzenpaar und die Garde bei der Inthronisation im KuKo
Das Rosenheimer Prinzenpaar beim Tanz
Das Prinzenpaar des Jahres 1974
Die Rosenheimer Faschingsgilde und Gardemädchen
Ballgäste und Prinzenpaar und Garde
Rosenheimer Prinzenpaar beim Showtanz
Rosenheimer Showtanz
Bahnbetrieb nach Hangrutsch läuft wieder an

Bahnbetrieb nach Hangrutsch läuft wieder an

Rosenheim / Mühldorf – Der Bahnbetrieb auf der wegen eines Hangrutsches gesperrten Strecke zwischen Rosenheim und Mühldorf wird wieder abschnittsweise aufgenommen. Ab morgigen Montag, 9. Januar, pendeln wieder Züge zwischen Rosenheim und Rott.

Die Busse im Schienenersatzverkehr /SEV) verkehren dann nach Bahnangaben nur noch im verkürzten Abschnitt zwischen Rott und Wasserburg über Ramerberg. 
Fahrgäste aus Rott und Schechen sowie von der Technischen Hochschule sind damit wieder schneller in Rosenheim beziehungsweise zu Hause.
Der Fahrplan der Züge ist an den Fahrplan der Busse angepasst. Die Züge zwischen Mühldorf und Wasserburg fahren weiterhin planmäßig, nur die RB 27301 hat zwischen Mühldorf und Wasserburg einen geänderten Fahrplan.
(Quelle: Artikel Martin Aerzbäck / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Brandalarm in Wellnessbad in Schliersee

Brandalarm in Wellnessbad in Schliersee

Schliersee / Landkreis Miesbach – Feueralarm in einem Wellnessbad in Schliersee. Ein 44-jähriger Badegast bemerkte am heutigen Sonntagnachmittag, dass ein Mülleimer im Umkleidebereich in Brand geraten war

Geistesgegenwärtig nahm der Badegast, nach den Angaben der Polizei, den Mülleimer und trug ihn durch den Eingangsbereich des Gebäudes ins Freie. Dadurch blieb es bei einem Sachschaden in Höhe von rund 3000 Euro. Die Wände verrußten und die Abdeckung einer Deckenleuchte schmolz. Die Gäste, die sich noch in der Umkleide aufhielten, mussten den Bereich wegen der erheblichen Rauchentwicklung für rund eine Stunde verlassen.
Die Feuerwehren aus Schliersee, Neuhaus, Hausham und Miesbach, der Notarzt und der Rettungsdienst waren mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort. Personen wurden nicht verletzt.
Die Brandursache konnte bislang nicht geklärt werden. In der Nähe des Mülleimers wurde eine Schachtel Streichhölzer sichergestellt.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Miesbach unter Telefon 08025 / 299-0 entgegen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Miesbach / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Psychosen wegen Cannabis

Psychosen wegen Cannabis

Bayern – Psychosen wegen Cannabis haben sich,  laut Klaus Holetschek, in Bayern vervielfacht. Der Gesundheitsminister dringt deshalb auf ein Stopp der Berliner Legalisierungs-Pläne.

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat vor einer zusätzlichen Belastung des Gesundheitssystems durch die geplante Cannabis-Legalisierung der Bundesregierung gewarnt. Holetschek sagte am heutigen Sonntag in München: „Allein in den vergangenen Jahren haben in Bayern die akuten stationären und ambulanten Behandlungen wegen Folgen von Cannabiskonsum deutlich zugenommen. Zwischen 2008 und 2020 haben sich die Fälle von stationär behandelten Psychosen in Verbindung mit Cannabis mehr als verzehnfacht – von 56 Fällen 2008 auf 631 Fälle 2020. Im ambulanten Bereich ist die Zahl der Psychosen durch Cannabiskonsum zwischen 2018 und 2020 um ein Viertel gestiegen, von 1.513 Fällen 2018 auf 2.007 Fälle 2020. Das zeigt deutlich, dass wir mehr Kraft in Prävention und Aufklärung stecken müssen, anstatt Cannabis legal zu machen.“

Der Minister betonte: „Ich warne eindringlich davor, dass sich diese Entwicklung durch die geplante Legalisierung verschärfen und beschleunigen dürfte. Wir beobachten eine ähnlich alarmierende Tendenz steigender Behandlungszahlen in Teilen der USA: Dort ist Cannabis in einigen Staaten wie Colorado legalisiert – und wir sehen, dass sich seit der Legalisierung die Rate der cannabisbedingten Vergiftungsfälle und cannabisbezogenen Krankenhausaufnahmen mehr als verdoppelt hat. Wir dürfen nicht dieselben Fehler in Deutschland wiederholen, die andere vor uns gemacht haben. Deswegen fordere ich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf, die Cannabis-Legalisierung endlich zu stoppen.“
Holetschek ergänzte: „Die Politik ist verpflichtet, auch die Kosten des Gesundheitssystems im Blick zu behalten. Legale Drogen wie Alkohol und Tabak belasten das System bereits in erheblichem Ausmaß. Es wäre fahrlässig, wenn durch die Legalisierung von Cannabis eine weitere Belastungsquelle hinzukäme.“

Statt Legalisierung mehr
Prävention gefordert

Holetschek forderte anstelle der Legalisierung mehr Engagement des Bundes bei der Prävention und verwies auf bayerische Projekte. Der Minister sagte: „Bayern engagiert sich mit Präventionsangeboten im Kampf gegen Drogen und vor allem gegen Cannabiskonsum. Erst Anfang November haben wir ein neues bayerisches Projekt zur systematischen Cannabisprävention an Schulen gestartet. Pro Jahr wollen wir rund 1.500 Schulklassen im Klassenverbund der Jahrgangsstufen 8 oder 9 in Präventionsworkshops mit geschulten externen Fachkräften erreichen. Bis Ende 2024 investieren wir dafür rund 1,6 Millionen Euro.

Der bayerische Gesundheitsminister hatte am 16. Dezember in München ein Symposium zu den Gefahren und Risiken der geplanten Cannabis-Legalisierung ausgerichtet und mit Experten aus Kinder- und Jugendmedizin, Therapie und Staatsanwaltschaft auf dem Podium diskutiert. Holetschek hat zudem ein Rechtsgutachten beauftragt, um die Pläne der Ampel-Koalition europarechtlich zu prüfen.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege / Beitragsbild: Symbolfoto re)