Brand in Tierarztpraxis

Brand in Tierarztpraxis

Hausham / Landkreis Miesbach – Brand in einer Tierarztpraxis in Hausham am gestrigen Montagabend. Auslöser war ein Kabelbrand in einem OP-Raum. Verletzt wurde zum Glück weder Mensch noch Tier, aber der Sachschaden ist hoch.

Die Freiwillige Feuerwehr Hausham konnte den Brand schnell löschen und begab sich nach langem Durchlüften der Räume auf die Suche nach der Brandursache. Nach den Angaben der Polizei wurde durch einen Kabelbrand ein Feuer entfacht. Dieses wurde durch danebenstehende Desinfektionsmittel auf Alkoholbasis beschleunigt. 
Der Eigentümer der Tierarztpraxis schätzt den Sachschaden auf rund 50.000 Euro. Ein Eigen- und Fremdverschulden wird ausgeschlossen. 
Die Feuerwehren Hausham sowie Miesbach waren mit insgesamt 50 Personen vor Ort, außerdem Beamte der Polizeiinspektion Miesbach)
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Miesbach / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 3. Januar

Namenstag haben: Adele, Genoveva, Hermine, Odilo, Telemach

3 bekannte Geburtstagskinder:

Otto Beisheim (1924 – war ein deutscher Unternehmer, der wenige Jahre nach der Gründung des ersten „Metro“-Marktes im Jahr 1963 als alleiniger Geschäftsführer die „Metro“-Gruppe zu einem internationalen Großhandelskonzern formte.)

George Martin (1926 – war ein bekannter britischer Musikproduzent, der als „fünfter Beatle“ al 1962 im Hintergrund die Karriere der „Beatles“ befeuerte, ihren Sound mitprägte und als erster Musikproduzent der modernen Pop-Geschichte gilt.)

–  Gordon Earle Moore (1929 – ist ein US-amerikanischer Ingenieur und Computerpionier, der den Halbleiterhersteller „Intel“ im Jahr 1968 mitgründete.) (Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1851: Der französische Physiker Lèon Foucault führt im Keller seines Hauses erstmals ein Experiment mit dem Foucaultschen Pendel durch, mit dem ihm der Nachweis der Erdrotation gelingt.
  • 1980: Die Deutsche Bundespost führt für Ortsgespräche am Telefon den Acht-Minuten-Takt ein.
  • 1983: Der erste Büro-Computer „Lisa“ mit Computer-Maus wird von Apple vorgestellt.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Gisela Schreiner)
Willkommen kleine Ella

Willkommen kleine Ella

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Das Wasserburger Neujahrsbaby heißt Ella Adriana Weps. Das Baby erblickte am gestrigen Neujahrstag in den frühen Morgenstunden um 4.10 Uhr  in der RoMed Klinik Wasserburg am Inn das Licht der Welt.

Die süße Neugeborene ist 54 Zentimeter groß und wiegt 3770 Gramm. Über ihr erstes Kind freuen sich nicht nur die Eltern Elena Weps und Lucas Kovacic, die in Höslwang – Landkreis Rosenheim – leben, sondern das gesamte geburtshilfliche Team der RoMed Klinik Wasserburg am Inn am neuen Standort in Gabersee 1.

Stetig steigende Geburtszahlen an
der RoMed Klinik Wasserburg

Die RoMed Klinik Wasserburg verzeichnet in den letzten Jahren stetig steigende Geburtszahlen. So gab es 2019 insgesamt 839 Geburten, 2020 waren es 851, in den Jahren 2021 und 2022 sogar jeweils mehr als 900. „Das ist sehr erfreulich und dafür tut das hochmotivierte Team aus Hebammen, Geburtshelfern und Pflegekräften wirklich sehr viel! So gibt es Angebote wie Aqua Fitness, Akupunktur oder Kinesiotaping, Stillberatung, Babymassage wie auch individuelle Beratungstermine rund um Schwangerschaft, Geburt und Neugeborenes“, berichtet Privatdozentin Dr. Julia Jückstock, Chefärztin der Gynäkologie und Geburtshilflichen Abteilung. Und: Die Rahmenbedingungen sind mit dem hellen und freundlichen Klinikneubau jetzt noch einmal wesentlich besser geworden. Mit drei Kreißsälen, einer Gebärwanne und einer herzlichen Atmosphäre punktet die geburtshilfliche Abteilung. „Wir haben ein hervorragendes Setting. Irgendwann wollen wir über 1000 Geburten im Jahr erreichen. Denn: Es ist immer wieder eine große Freude mit den Familien das Geburtserlebnis teilen zu können“, so die Chefärztin.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken, Beitragsbild: RoMed Kliniken, zeigt: Die Eltern mit der kleinen Ella Adriana sowie dem Geburtshilflichen Team, das mit Blumenstrauß und kleinem Kuschel-Teddybären gratulierte)

Autoreifen zerstochen

Autoreifen zerstochen

Holzkirchen – Am Neujahrstag wurden auf einem Parkplatz in Holzkirchen Autoreifen zerstochen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. 

Nach den Angaben der Polizei muss sich die Tat zwischen 5.50 und 22.35 Uhr ereignet haben. Betroffen war ein weißer VW auf dem Parkplatz am Otterfinger Weg nördlich des Bahnhofs. Das Fahrzeug gehört einer Münchner Gebäudereinigungsfirma. Diese schätzt den Schaden auf rund 200 Euro.
Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Holzkirchen entgegen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Holzkirchen / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Dreister Dieb in Schonstett

Dreister Dieb in Schonstett

Schonstett / Landkreis Rosenheim – Dreister Dieb in Schonstett: Am Neujahrstag entwendete ein Einbrecher aus einem Haus Schlüsselbund und einen weiteren Autoschlüssel – obwohl die Bewohner zu Hause waren. 

Zu der Tat kam es, nach den Angaben der Polizei, am frühen Abend. Der Täter entwendete den Schlüsselbund sowie einen weiteren Autoschlüssel  aus dem Eingangsbereich eines Einfamilienhauses in der Kampenwandstraße. Die Haustüre war nicht versperrt und die Bewohner daheim.
Das Auto stand in der Garage. Das Garagentor konnte aber durch einen glücklichen Zufall zum Tatzeitpunkt aus technischen Gründen nicht geöffnet werden. Ob der Täter versuchte, den Pkw zu entwenden, ist nicht bekannt.
Die Polizeiinspektion Wasserburg am Inn bittet um Hinweise, sollte jemand am Neujahrstag zwischen 17 und 21 Uhr etwas Verdächtiges in Schonstett beobachtet haben.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Panoramafoto, Rosenheim, 1973

Panoramafoto, Rosenheim, 1973

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1973. Wir präsentieren Euch heute eine Panoramaaufnahme, aufgenommen vom Norden der Stadt Rosenheim.

Deutlich erkennbar ist natürlich der Turm der Kirche St. Nikolaus. Dahinter zeichnen sich auch die Berge ab. Entstanden ist die Aufnahme in den Wintermonaten.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Start in die Rosenheimer Ballsaison

Start in die Rosenheimer Ballsaison

Rosenheim – Das neue Jahr hat begonnen und damit startet die Rosenheimer Ballsaison. Auftakt ist am Samstag, 7. Januar mit dem Rosenball im Kultur- und Kongresszentrum (KuKo). Außerdem veranstaltet der Wirtschaftliche Verband heuer noch den Kinderball am 5. Februar und zum Abschluss den Kehraus am 21. Februar. Der Stadt- und Landball fällt dagegen aus.

Das Motto beim 17. Rosenball am kommenden Samstag lautet: Glitzer, Glamour und Walzer. Da diesjährige Prinzenpaar Philip Kesmarki und Carina Hammerschmidt, alias „Prinz Philip 1., Meister der klingenden Violine, aus dem Reich der Symphonien“ und „Prinzessin Carina I., tanzende Lieblichkeit vom Hofe der flinken Beine“ geben dort ihr Debüt. Eröffnet wird der Ball traditionell durch die Debütanten-Paare, die auf die Original Choreografie des Wiener Opernballs aus der Feder von Klaus Mühlsiegel tanzen. Diese haben sich dafür in den vergangenen Wochen schon intensiv auf diesen großen Augenblick vorbereitet. Eröffnet wird der Ball um 19 Uhr, Einlass ist ab 18 Uhr.
Saalkarten sind aktuell noch zu haben für 36 Euro pro Ticket im KuKo.

Clown und Garde beim Kinderball in der Rosenheimer Inntalhalle

Der nächste Programmpunkt des Wirtschaftlichen Verbandes in der diesjährigen Faschingssaison kommt dann am 5. Februar mit dem Kinderball in der Auerbräu Festhalle auf der Loretowiese (Inntalhalle).  Beginn ist um 14 Uhr. Bis um 18 Uhr gibt es dann für die kleinen Faschingsnarren jede Menge gute Unterhaltung. Karten dafür gibt es vor Ort an der Kasse.

Kehraus in Rosenheim mit Mann in dunklem Anzug und Gardemädchen knieend mit Kerzen in der Hand

Zu Ende geht der Fasching 2023 in Rosenheim mit dem großen Kehraus im Gasthof Höhensteiger (Westerndorfer Straße 101, 83023 Rosenheim) am 21. Februar. Beginn ist um 19 Uhr. Karten dafür gibt es beim Gasthof Höhensteiger.

Stadt- und Landball
wurde abgesagt

Der Stadt- und Landball fällt in diesem Jahr aus organisatorischen Gründen aus. „Als die Planungen für die Faschingssaison 2023 im Juni vergangenen Jahres starteten, war noch nicht abzusehen, ob und in welcher Form 2023 überhaupt Fasching gefeiert werden kann. Darum haben wir uns schließlich dazu entschieden, diesen Programmpunkt 2023 ausfallen zu lassen und uns dafür auf die beiden anderen Bälle zu konzentrieren“, so die Stellungnahme dazu gegenüber Innpuls.me. Man werde aber alles daransetzen, auch diesen Ball 2024 wieder aufleben zu lassen.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Evi Gröning)

Glätteunfall mit Tiertransporter

Glätteunfall mit Tiertransporter

Babensham / Landkreis Rosenheim – Trotz aktuell milder Temperaturen kam es in Babensham am heutigen Montagmorgen zu einem Glätteunfall: Ein Tiertransporter kam von der Fahrbahn ab. Vier Kälber kamen mit dem Schrecken davon.

Der Verkehrsunfall ereignete sich um 8.25 Uhr auf der Staatsstraße 2357 auf Höhe Sillerding. Nach den Angaben der Polizei fuhr ein 53-jähriger aus dem Altlandkreis mit seinem Fahrzeuggespann die Staatsstraße von der B 304 kommend in Richtung Schnaitsee. In einer Linkskurve verlor er auf spiegelglatter Straße die Kontrolle über das Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Pkw überschlug sich. Der Fahrer blieb unverletzt.
Der Anhänger mit den Kälbern überschlug sich glücklicherweise nicht.
Der Sachschaden beläuft sich auf rund 20.000 Euro. Die Absicherung der Unfallstelle wurde durch die Feuerwehr Babensham übernommen.
(Quelle. Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Brand in Wohnhaus

Brand in Wohnhaus

Kochel am See / Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Ein Zweifamilienhaus geriet am gestrigen Neujahrstag in Kochel am See in Brand. Der Sachschaden liegt ersten Schätzungen zufolge bei rund 800.000 Euro. Die Brandursache steht aktuell noch nicht fest.

Das Feuer brach in der Mittagszeit im Erdgeschoss des Gebäudes aus. Insgesamt 65 Einsatzkräfte der Feuerwehren Kochel, Ried und Schlehdorf  begannen sofort mit der Bekämpfung der Flammen. Dennoch wurde das Gebäude, nach den Angaben der Polizei, stark beschädigt. Insbesondere Erd- und Dachgeschoss wurden ein Raub der Flammen.
Zum Brandzeitpunkt war lediglich eine Person im Haus. Diese erlitt eine leichte Verletzung an der Hand, konnte sich aber selbst in Sicherheit bringen.
Nach Abschluss der Löscharbeiten übernahm die Kripo Weilheim die Untersuchungen zur Brandursache. Derzeit kann darüber noch keine Aussage getroffen werden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Besuch in inklusiven Kletterhalle

Besuch in inklusiven Kletterhalle

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – In Bad Aibling wurde jetzt die deutschlandweit erste Kletterhalle für Inklusion eröffnet. Bad Aiblings Bürgermeister Stephans Schlier (unser Beitragsbild) und Landtagsabgeordneter Klaus Stöttner schauten vorbei und brachten einen Scheck mit.

Landtagsabgeordneter Klaus Stöttner, Bürgermeister Stephan Schlier und die Betreiber der Kletterhalle, Natascha und Achim Haug bei der symbolischen Scheckübergabe

Landtagsabgeordneter Klaus Stöttner (rechts), Bürgermeister Stephan Schlier (links) und die Betreiber der Kletterhalle, Natascha und Achim Haug bei der symbolischen Scheckübergabe. Fotos: Abgeordnetenbüro Klaus Stöttner

Der Freistaat Bayern fördert die Kletterhalle „Basislager“ als Modellprojekt für die Inklusion mit einer Finanzierung in Höhe von 311.000 Euro.  „Hier werden in Zukunft Menschen zusammen klettern und füreinander Verantwortung übernehmen. Deswegen freut es mich, dass der Freistaat dieses bisher einzigartige Projekt fördert“, erläutert der Rosenheimer Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner.
Bad Aiblings Bürgermeister Stephan Schlier lobt die Vorbildfunktion des Projekts: „Die inklusive Kletterhalle wird zeigen, dass Sport die Menschen zusammenbringt, egal ob mit oder ohne Behinderung. Ich freue mich, dass das Basislager nun eröffnet werden konnte“, so Schlier, der anlässlich der Eröffnung bereits selbst die erste Kletterwand getestet und erklommen hat.

Einsatz für
inklusives Miteinander

Kletterhalle wurde durch die DAV Sektion Stützpunkt Inntal e.V. realisiert. Seit Gründung 2015 setzt sich der Verein für ein selbstverständliches, inklusives Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung in Freizeit und Arbeit ein, insbesondere beim gemeinsamen Klettern. Nach Fertigstellung der Kletterhalle stehen 1.700 Quadratmeter Kletterwand bereit, und zwar in einer 17 Meter hohen Haupthalle sowie in einer Übungshalle mit einer Höhe von 10 Meter. Auch einen Bewirtungsbereich wird es geben. Die Energiegewinnung für die Kletterhalle erfolgt nachhaltig über Bauteilaktivierung – eine Solaranlage mit Wasserspeicher und einer zusätzlichen Luftwärmepumpe.

Das Projekt in Bad Aibling
wurde bereits ausgezeichnet

Das Projekt erhielt bereits den Bayerischen Innovationspreis Ehrenamt. Im Hinblick auf die modellhafte Bedeutung des Konzepts als bundesweit erste Inklusionskletterhalle bewilligte der Freistaat Bayern eine Förderung von 257.000 Euro über die Bayerische Landesstiftung sowie weitere 54.000 Euro Zuschuss für die Nachfinanzierung.
(Quelle: Pressemitteilung Abgeordnetenbüro Klaus Stöttner / Beitragsbild, Foto: Abgeordnetenbüro Klaus Stöttner)

 

Hier gibt es mehr Infos zur Kletter- und Boulderhalle „Basislager“:

Auffahrunfall in Stephanskirchen

Auffahrunfall in Stephanskirchen

Stephanskirchen / Landkreis Rosenheim – Zu einem Auffahrunfall kam es am gestrigen Neujahrstag in  Stephanskirchen. Eine 46-jährige Autofahrerin erkannte zu spät, dass das vor ihr fahrende Auto an der roten Ampel stoppte. Folge: eine Leichtverletzte und 14.000 Euro Sachschaden.

Gekracht hat es gegen 14.45 Uhr in der Äußeren Salzburger Straße. Die Autofahrerin aus Boger fuhr auf das Auto eines gleichaltrigen Mannes aus Bad Endorf auf. Durch den Aufprall wurden Heck und Front beider Fahrzeuge massiv eingedrückt. Die Beifahrerin des Fahrers aus Bad Endorf, eine ebenfalls 46-jährige Bad Endorferin, wurde leicht verletzt und musste ambulant behandelt werden. 
Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Polizei hilft bei Suche nach Geldbörse

Polizei hilft bei Suche nach Geldbörse

Rosenheim – „Muss aber da sein!“ – Ein 40-jähriger, stark alkoholisierter Rosenheimer, war sich sicher, dass er Geldbörse und Handy in einem Lokal in der Heilig-Geist-Straße in Rosenheim liegen gelassen hat. Es kam zum Streit mit dem Lokal-Inhaber. Die Polizei schaffte das Problem schließlich aus der Welt.

Der Vorfall ereignete sich, nach den Angaben der Polizei, am gestrigen Neujahrstag um 15 Uhr. Mit rund zwei Promille sei die Verständigungsbarriere  sehr hoch gewesen, heißt es in dem betreffenden Polizeibericht. Dennoch habe man das Problem schließlich aus der Welt schaffen können: Geldbörse und Handy fanden sich in der Jacken-Innentasche des 40-jährigen. Ihm wurde ein Platzverweis erteilt. Murrend und lallend sei er dann aus dem Lokal gegangen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)