„Was willst denn Digger!?“

„Was willst denn Digger!?“

Rosenheim – Ein 18-jähriger Rosenheimer fiel den Beamten der Rosenheimer Polizei mehrfach wegen seines aggressiven Verhaltens auf. Auch die Einsatzkräfte schrie er an: „Was willst denn Digger!?“:

Der Vorfall ereignete sich am heutigen Sonntagmorgen gegen 5 Uhr in der Ruedorfferstraße in Rosenheim. Nach den Angaben der Polizei wurde der 18-jährige von den Beamten angesprochen, dass er sich doch beruhigen und einfach nach Hause gehen solle. Seine Begleiter verstanden den polizeilichen Rat und versprachen, ihren Freund heil und gesund nach Hause zu bringen. Doch nur wenige Minuten später erschien der Rosenheimer wieder in der Ruedorfferstraße und sorgte erneut für Ärger. Wieder belehrten ihn die Beamten. Doch der 18-jährige zeigte sich weiter uneinsichtig und gewaltgeneigt. Als er dann noch die Einsatzkräfte anschrie, nahmen diese den mit 1,50 Promille stark alkoholisieren in Gewahrsam. Er verbrachte die restliche Nacht in einer Ausnüchterungszelle der Polizei.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Busch in Flammen aufgegangen

Busch in Flammen aufgegangen

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Wohl aufgrund einer weggeworfenen Zigarette geriet ein Busch vor dem Bürogebäude des Kreisbauhofs in Wasserburg, welches derzeit auch als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird, in Brand. Personen kamen nicht zu Schaden.

Am gestrigen Samstagabend gegen 19.30 Uhr wurde der integrierten Leitstelle der Brand in der Priener Straße gemeldet. Aufgrund der Rauchentwicklung hatten sich die Bewohner bereits aus dem Haus begeben. Das Feuer konnte, laut Mitteilung der Polizei, problemlos gelöscht werden. Die Hauswand wurde durch das Feuer leicht in Mitleidenschaft gezogen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Körperverletzung auf dem Raublinger Starkbierfest

Körperverletzung auf dem Raublinger Starkbierfest

Raubling / Landkreis Rosenheim – Körperverletzung auf dem Raublinger Starbierfest: einem 18-jährigen Raublinger wurde zuerst ins Gesicht geschlagen. Dann wurde er in eine Hecke geschubst. Die Polizei sucht Zeugen für den Vorfall. 

Die Tat ereignete sich am sehr frühen Samstagmorgen, 25. März. Das Opfer wurde, laut Auskunft der Polizei, im Gesicht sowie am linken Bein leicht verletzt. 
Der Täter entfernte sich zu Fuß in Richtung Nicklheim. Beschrieben wird er so: 1,90 cm groß, ca. 85 Kilogramm schwer, helle Hautfarbe, blondes, kurzes Haar, Mittelscheitel, bekleidet mit weißem oder hellblauem Trachtenhemd mit grüner Trachtenweste, kurzer Lederhose und Nike-Sneakers.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise liefern können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Brannenburg unter 08034 / 90680 zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Es wird wieder an der Uhr gedreht

Es wird wieder an der Uhr gedreht

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Es wird wieder an der Uhr gedreht. In der Nacht auf den heutigen Sonntag wurden die Uhren eine Stunde vorgestellt – also von 2 auf 3 Uhr. Dabei war das Ende der Umstellung doch eigentlich schon besiegelt.

Die erste Zeitumstellung gab es während des Ersten Weltkrieges in den Jahren 1916 bis 1918. In der Weimarer Republik wurde die Zeitumstellung dann wieder abgeschafft. Die Nationalsozialisten führten die Sommerzeit dann aber wieder zur Unterstützung der Kriegswirtschaft von 1940 bis 1945 ein. In den Nachkriegsjahren bestimmten dann die Siegermächte, wann wo an den Uhren gedreht wurde. Das führte zu einem Zeit-Chaos. In der sowjetischen Besatzungszone und Berlin kam zum Beispiel von Ende Mai 1945 bis September 1945 die sogenannte „Hochsommerzeit“ zum Einsatz. Zeit-Differenz zur mitteleuropäischen Zeit: 2 Stunden.

Mehrheit der Bürger ist
gegen die Zeitumstellung

1950 wurde die Umstellung wieder ausgesetzt und 1980 erneut eingeführt – mit dem Ziel, Energie einzusparen. Seitdem wird darüber kontrovers diskutiert. Die Mehrheit der Bürger in Deutschland findet diese Maßnahme aktuellen Umfragen zufolge für unnötig, rund 25 Prozent – laut einer aktuellen Umfrage – klagen sogar über gesundheitliche Probleme durch die Umstellung. Und selbst Tiere, wie beispielsweise Kühe, sollen dadurch aus ihrem Rhythmus kommen.
Das Ende der Zeitumstellung schien dann 2018 auch schon besiegelt. Damals befragte die EU-Kommission die Bürger zu diesem Thema. Die Resonanz war riesig. Rund 4,6 Millionen Menschen beteiligten sich an der Befragung. Rund 84 Prozent waren demnach für ein Ende des Wechsels. Der damalige EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker verkündete daraufhin: „Die Zeitumstellung gehört abgeschafft“.
Getan hat sich aber seitdem nicht mehr viel. Nun sei es an den einzelnen Mitgliedsstaaten, etwas zu tun, heißt es von Seiten der Europäischen Kommission – und diese können sich bisher nicht darauf einigen, ob es nun bei der Sommerzeit – oder lieber bei der Winterzeit bleiben soll.

In rund 60 Ländern gibt es
dauerhaft Sommerzeit

Übrigens: In rund 60 Ländern der Welt – vor allem in  Nordamerika und Ozeanien – gibt es dauerhaft Sommerzeit.
(Quelle: Beitragsbild: re)

Nepomukbrunnen strahlt um Frühlingsgewand

Nepomukbrunnen strahlt um Frühlingsgewand

Rosenheim – Auch in diesem Jahr beweist Andreas Bensegger wieder Rosenheimer Bürgersinn im besten Sinne. Der Geschäftsführer der Bensegger GmbH übernimmt die Kosten für die Frühlings-Bepflanzung des Nepomukbrunnens aus dem Max-Josefs-Platz.

„Ich freue mich, wenn ich einen positiven und farbenfrohen Beitrag für die Attraktivität unserer Innenstadt leisten kann“, so Bensegger, als er zusammen mit Martin Grill von der Stadtgärtnerei die Blumenkästen rund um den Brunnen platziert. So erstrahlt Rosenheims „Gute Stube“ rechtzeitig zum Frühlingsmarkt und verkaufsoffenen Sonntag am 26. März im bunten Frühlingsglanz.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Foto: Stadt Rosenheim, von links: Andreas Bensegger, Geschäftsführer Bensegger GmbH; Martin Grill, Stadtgärtnerei Rosenheim)

 

Warnstreik: Infos zum Schulweg

Warnstreik: Infos zum Schulweg

Rosenheim – Wie wirkt sich der für Montag angekündigte deutschlandweite Warnstreik der Gewerkschaften EVG und ver.di auf Stadt und Landkreis Rosenheim aus, insbesondere was den Berufsverkehr und Schulbetrieb betrifft? Viele Busse werden wohl dennoch im Einsatz sein, wie aus einem Schreiben des Rosenheimer Landratsamtes an die Schulen hervorgeht.

Demnach werden die Verkehrsunternehmen Hilger, Hollinger, Margreiter, Steinbrecher sowie der Stadtbus Rosenheim und der Stadtverkehr  Wasserburg von den Streikmaßnahmen nicht berührt.
Eltern und Schüler sollen die Situation aber weiter verfolgen und flexibel auf die Lage am Morgen reagieren
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Verbesserungen für den Radverkehr

Verbesserungen für den Radverkehr

Rosenheim – Der Radverkehr in der Kufsteiner Straße in Rosenheim soll punktuell verbessert werden. Deshalb werden dort ab kommenden Dienstag, 28. März, Straßenbauarbeiten durchgeführt. Verkehrsbehinderungen sind möglich.

Die Arbeiten werden laut Auskunft der Stadt Rosenheim im Abschnitt zwischen der Klepperstraße und dem Alpenweg durchgeführt. Während der Arbeiten sind Verkehrsbehinderungen für alle Verkehrsteilnehmer nicht vermeidbar. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Mai 2023.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 26. März

Namenstag haben: Castulus, Larissa, Lara, Ludger, Manuel, Manuela Emanuel

(Quelle: namenstage.katholisch.de)

3 bekannte Geburtstagskinder:

Guccio Gucci (1881 –  war ein italienischer Sattlermeister, Modedesigner und Gründer der nach ihm benannten Modemarke „Gucci“ im Jahr 1921. Hergestellt und vertrieben wurde in den Anfangsjahren Reiterbedarf.)

Leonard Nimoy (1921 – war ein US-amerikanischer Schauspieler. Gekannt hat man ihn hierzulande vor allem durch seine Rolle als „Mr. Spock“ in der Fernseh-Serie „Raumschiff Enterprise“ und später dann in den „Star Trek“- Kinofilmen)

Jutta Speidel (1954 – ist eine deutsche Schauspielerin. Bekannt durch Filme wie „Unser Willi ist der Beste“, „Grün ist die Heide“ oder ihrer Rolle als „Lotte“ in der Serie „Um Himmels Willen“.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1791: Die französische Konstituante beschließt auf Vorschlag der Acedèmie des sciences die Einführung eines einheitlichen Längenmaßes. Das am 1. August 1793 eingeführte und Urmeter genannte Längenmaß wird als zehnmillionste Teil eines Erdquadranten definiert.
  • 1949: In München wird die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung gegründet. Ziel der Fraunhofer-Gesellschaft ist es, anwendungsorientierte Forschung zum unmittelbaren Nutzen für Unternehmen und zum Vorteil der Gesellschaft durchzuführen.
  • 1979: Im Nürnberger Ortsteil Katzwang bricht der Main-Donau-Kanal. 120 Häuser werden von den Wassermassen in Mitleidenschaft gezogen, ein Mädchen stirbt. Der Sachschaden wird mit rund 12 Millionen DM angegeben.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Austausch mit evangelischem Landesbischof

Austausch mit evangelischem Landesbischof

Rosenheim – Das ehrenamtliche Team der BRK-Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) traf den evangelischen Landesbischofs Heinrich Bedford-Strohm bei seinem Besuch in Rosenheim.

Gemeinsam mit den Kollegen der ökumenischen Notfallseelsorge Rosenheim, der Johanniter, Vertretern der Kliniken und der Krankenhausseelsorge tauschte sich das Team über Themen der Notfallseelsorge in den Krankenhäusern aus. Viele Seelsorger treten bald ihren Ruhestand an und die ehrenamtlichen PSNV-Teams können diese Lücke nicht schließen. Weiter wurde über die Betreuung und Zusammenarbeit während der Pandemie resümiert und allgemein Probleme der PSNV-Betreuung in Einrichtungen angesprochen.
(Quelle: Pressemitteilung BRK Kreisverband Rosenheim / Beitragsbild: BRK Kreisverband Rosenheim, zeigt von links: Wolfgang Gnettner, Horst Henke (BRK-PSNV-Team), evangelischer Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und Gabi Henke (BRK-PSNV-Team)

Stadtverkehr weiter Partner der Starbulls

Stadtverkehr weiter Partner der Starbulls

Rosenheim – Starke Neuigkeiten aus dem grün-weißen Partner-Bereich der Starbulls Rosenheim: Zwei regionale Größen stehen auch weiterhin Seite an Seite. Der Stadtverkehr ist bereits seit Jahrzehnten Partner des Rosenheimer Eishockeys und auch in der aktuellen Saison Partner des Vereins.

Die Business-Partnerschaft mit dem Stadtverkehr Rosenheim beinhaltet einen Spot auf der neuen LED-Bande und eine Hochbande hinter der Spielerbank der Starbulls Rosenheim. Zusätzlich fährt ein Bus des Rosenheimer Stadtverkehrs im Starbulls-Design durch die Stadt und sticht allen gleich ins Auge. Abgerundet wird das Paket durch ein Kartenkontingent für die Bulls-Lounge.
„Gerne unterstützen wir die Starbulls Rosenheim auch in der aktuellen Saison. Als echte Rosenheimer möchten wir das Rosenheimer Eishockey weiter nach vorne bringen und bringen dabei gerne unsere Expertise ein. So konnten wir schon gemeinsam die Aktion „Tölz wird grün“ erfolgreich planen und durchführen und so mit mehr als 1000 Rosenheimern in Bad Tölz unsere Mannschaft unterstützen. Wir freuen uns auf viele weitere starke Veranstaltungen und wünschen unseren Jungs auf dem Eis für die Playoffs nur das Beste!“, so Tobias Weiß, Betriebsleiter der Stadtverkehr Rosenheim GmbH.

Langjähriger Partner mit
großem Engagement

„Ich bedanke mich im Namen des gesamten Vereins bei der Stadtverkehr Rosenheim GmbH für das Vertrauen und die langjährige Zusammenarbeit. Wir sind sehr glücklich, dass die Partnerschaft mit einer regionalen Größe wie dem Stadtverkehr auch in der Zukunft bestehen wird und wir gemeinsam viele gelungene Events wie zuletzt „Tölz wird grün“ durchführen können. Dieses große Projekt konnten wir nur Dank dem großen Engagement von Tobias Weiß und seinem Team meistern. Vielen Dank dafür! Wir freuen uns auf spannende Playoffs zusammen“, so Darwin Kuhn, Leiter Sponsoring der Starbulls Rosenheim.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Starbulls Rosenheim, zeigt: Tobias Weiß (Betriebsleiter Stadtverkehr Rosenheim GmbH) gemeinsam mit Darwin Kuhn (Sponsoring Leiter Starbulls Rosenheim) auf dem Rosenheimer Eis. / Copyright: Starbulls Rosenheim)

Öffentlicher Eislauf im Rosenheimer Eisstadion

Öffentlicher Eislauf im Rosenheimer Eisstadion

Rosenheim –  Öffentlicher Lauf und Schuleislauf im Rosenheimer Eisstadion finden in der kommenden Woche (KW 13) zu folgenden Zeiten statt:

Montag, 27. März: 8 Uhr bis 12.50 Uhr
(Von 10.10 Uhr bis 11 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Dienstag, 28. März: 8 Uhr bis 12.50 Uhr
(Von 10.10 Uhr bis 11.20 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Mittwoch, 29. März: 8 Uhr bis 12.50 Uhr
(Von 10.10 Uhr bis 11 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Donnerstag, 30. März: 8 Uhr bis bis12.50 Uhr & 20.15 Uhr bis 22 Uhr
(Von 10.10 Uhr bis 11 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Freitag, 31. März: 8 Uhr bis 12.50 Uhr
(Von 10.10 Uhr bis 10.40 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Samstag, 01. April: Kein öffentlicher Eislauf.

Sonntag, 02. April: Kein öffentlicher Eislauf.

Für den morgigen Sonntag, 26. März hat sich laut Mitteilung der Stadt Rosenheim noch eine Änderung ergeben: Der Lauf beginnt um 12 Uhr und endet um 15.50 Uhr – und damit nicht wie ursprünglich geplant bereits um 15 Uhr. Bedeutet für alle Eislauffans: 50 Minuten länger Zeit!

Schlittschuhe und Lernhilfen für Kinder können gegen Gebühr ausgeliehen werden.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Bad Aibling, Landkreis Rosenheim, um 1910

Bad Aibling, Landkreis Rosenheim, um 1910

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die Zeit um 1910. Auf der historischen Aufnahme zu sehen ist die Ecke Münchener Straße / Bahnhofstraße.

Das Gebäude aus unserem Fotooldie mit der Kutsche davor wurde in den 1930er Jahren abgerissen und neu gebaut – ist also schon lange Geschichte. Darin untergebracht war eine Metzgerei, wie man dem Schild über dem Schaufenster entnehmen kann.
Wer weitere Details erkennt, kann sein Wissen gerne über die Kommentarfunktion mit uns und den vielen anderen Fans unserer historischen Rubrik teilen.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)