Tag der offenen Tür im Stellwerk 18

Tag der offenen Tür im Stellwerk 18

Rosenheim – Das Digitale Gründerzentrum Stellwerk18 (Eduard-Rüber-Straße 7, 83022 Rosenheim) in Rosenheim veranstaltet im Rahmen der Bayerischen Gründungstage seinen Tag der offenen Tür am 23. Mai von 16 bis 18 Uhr. Besucher haben die Möglichkeit, sich über Gründungsthemen, Unternehmertum, Digitalisierung und Innovation zu informieren. Eintritt frei, Anmeldung nicht erforderlich.

Wie wird aus einer Idee eine Innovation? Welchen Herausforderungen begegnen Gründerinnen und Gründer im Alltag? Warum ist ein regionales Netzwerk wichtig? Und was genau leisten eigentlich Gründerzentren wie das Stellwerk18, um junge Start-ups zu unterstützen? Auf diese und viele weitere Fragen finden Interessierte am Tag der offenen Tür am 23. Mai Antworten. Angehende und aktive Gründer,  Schüler, Studierende, sowie alle Interessierten können sich an diesem Tag im Stellwerk18 über das Thema Gründen und die landesweiten Angebote und Förderungen des Gründerlands informieren. Auch mittelständische Unternehmen aus der Region und Investoren sind herzlich eingeladen.
Neben einer Podiumsdiskussion zum Thema „Erfolg durch Kooperation“ gibt es viele Gelegenheiten zum persönlichen Austausch mit Gründern sowie mit Mitarbeitenden des Stellwerk18. Außerdem wird das Netzwerk „Startup Teens“ an diesem Tag ein spezielles Programm für Schüler anbieten.

Dr. Florian Wiesböck, Geschäftsführer des Stellwerk18 e.V., sieht dem Event gespannt entgegen: “Mit dem Tag der offenen Tür können wir die vielfältigen Angebote und Möglichkeiten des Stellwerk18 einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Gemeinsam möchten wir so viele Gründungsinteressierte erreichen und das Ökosystem in ganz Bayern stärken!” Auch Carla Kirmis und Richard Weißenbacher, Geschäftsführer der Stellwerk18 GmbH sind sich einig: „Das Stellwerk18 hat sich in den letzten Jahren zum Nukleus des Gründungsökosystems der Region Südostoberbayern entwickelt. Wir freuen uns, bekannte und neue Gesichter am Tag der offenen Tür in Rosenheim zu begrüßen.“
(Quelle: Pressemitteilung Stellwerk 18 / Beitragsbild: Stellwerk 18)

Musikkonzert im Kleinen Kurpark Prien

Musikkonzert im Kleinen Kurpark Prien

Prien / Landkreis Rosenheim – Am Pfingstmontag, 29. Mai 2023 gastiert von 11 bis 13 Uhr das Jugendorchester Stadt Karlsruhe e.V. (JOK) auf der Open Air Bühne im Kleinen Kurpark an der Alten Rathausstraße in Prien.

Hervorgegangen aus der 1883 gegründeten Schülerkapelle Karlsruhe sieht das JOK auf eine 140-jährige Tradition zurück. Laut dem Karlsruher Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup gehört das Orchester heute „zu den kulturellen Kostbarkeiten von Karlsruhe“. Knapp 80 Musiker im Alter von zehn bis 25 Jahren treffen sich wöchentlich in zwei Ensembles zum gemeinsamen Proben: Unter der Leitung von Anna Difflipp und David Altinger kommen junge Orchester-Neulinge im Vororchester zusammen. Erfahrenere Musiker musizieren im großen Orchester unter der Leitung von Thomas Paha. In beiden Ensembles wird kreative Jugendarbeit geleistet und Freude an der Musik gemeinsam erlebt, indem ein breit gefächertes Repertoire von Beethoven über Pop- zu Filmmusik und vielem mehr gemeinsam erarbeitet wird. Für das leibliche Wohl sorgen kleine Snacks und Getränke. Der Eintritt ist frei, die Prien Marketing GmbH freut sich über zahlreiches Erscheinen. Bei Schlechtwetter wird die Veranstaltung in den Chiemsee Saal verlegt.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Copyright JOK, zeigt: Das JOK repräsentiert die Stadt Karlsruhe auf zahlreichen Konzerten im In- und Ausland. Die Anfrage des Jugendorchesters in der Seegemeinde zu musizieren hat die Veranstaltungsleiterin der Prien Marketing GmbH Ute Günther gerne entgegengenommen. Tags zuvor hat JOK einen Auftritt in Oberaudorf.)

Kammer als Mekka der Bulldogfreunde

Kammer als Mekka der Bulldogfreunde

Kammer / Landkreis Traunstein – Der Vatertag oder auch Christi Himmelfahrt am kommenden Donnerstag, 18. Mai,  wird in Kammer (Landkreis Traunstein) seit mehr als einem Jahrzehnt als großer Familien- und Techniktag in Form eines „Schleppertreffens“ am Fuße des Kellerbergs auf dem Gelände des Gasthauses zur Post begangen. „Die Vorfreude ist heuer besonders groß“ freut sich Sebastian Reischl, der Vorstand der örtlichen Feuerwehr und fügt hinzu, „coronabedingt konnte dieser Publikumsmagnet für Jung und Alt in den letzten Jahren leider nicht durchgeführt werden“. Nun soll das Treffen wieder „wie gewohnt“ im Zweijahresturnus an Christi Himmelfahrt durchgeführt werden.

Um 10 Uhr ist der offizielle Start des Treffens. Ab den frühen Morgenstunden werden nach und nach hunderte historische Gefährte aus nah und fern in den Ort „tuckern“. Auf der großen Wiese vor dem Gasthaus zur Post in Kammer stehen sie dann in Reih und Glied und freuen sich darauf, von den Gästen bestaunt und besichtigt zu werden. Unter den Besuchern sind auch wieder zahlreiche Experten vertreten, die sich meist sehr liebevoll und mit viel Leidenschaft für die „Technik vergangener Tage“ einsetzen und den Tag zum gegenseitigen Austausch nutzen.
Begleitet wird das Schleppertreffen von einem musikalischen Frühschoppen und den Brauspezialitäten des Hofbräuhauses Traunstein sowie einem Mittagstisch mit echten bayerischen Schmankerln. Gegen 13 Uhr „werden die Motoren gestartet“ und der Tross macht sich auf eine Ausfahrt durch den Ort. Von Kammer aus, geht es bis nach Rettenbach und wieder zurück. Anschließend werden noch die Lenker mit der weitesten Anreise sowie den ältesten Fahrzeugen gekrönt. Den gemütlichen Ausklang finden die Teilnehmer und Gäste bei Kaffee und Kuchen.

Traktoren reisen aus allen Himmelsrichtungen an

Das Treffen hat sich in den letzten Jahren „in der Szene einen Namen gemacht“ und so werden auch in diesem Jahr wieder Traktoren aus einem Umkreis von mehr als einhundert Kilometern erwartet, die aus allen Himmelsrichtungen anreisen werden und das beschauliche Kammer zum „Mekka der Schlepperfreunde“ machen. Die ältesten Fahrzeuge sind mittlerweile echte Raritäten und seit etwa einem Jahrhundert im Einsatz.
Zurückzuführen ist das Treffen auf den mittlerweile verstorbenen Gründervater und Ehrenkommandanten der Feuerwehr Kammer, Manfred Brückner. Dessen Vater und auch er selbst hatten im Ort über viele Jahre hinweg einen Hanomag Handel samt Werkstatt. „Es ist uns eine hohe Verpflichtung, die Herzensangelegenheit unseres Manfreds weiterzuführen und das Bulldogtreffen auch zukünftig in seinem Sinne zu organisieren“, so der Tenor der drei Hauptverantwortlichen Sebastian Reischl, Hubert Wimmer und Peter Freutsmiedl. Zusammen mit duzenden Helfern der Feuerwehr sowie den anderen Ortsvereinen am 18. Mai durchführen.
(Quelle: Artikel Hubert Hobmaier / Beitragsbild: Hubert Hobmaier)

„Brandheißes Feuerwehrtraining“ in Übersee

„Brandheißes Feuerwehrtraining“ in Übersee

Übersee / Landkreis Traunstein – Die trockenen und warmen Monate stehen der Region Traunstein ja langsam, aber sicher bevor und damit steigt auch die Brandgefahr in der Natur. Damit die Handgriffe der Feuerwehreinsatzkräfte im Ernstfall sicher und schnell ablaufen, haben sich 16 aktive Feuerwehrkräfte in einer „heißen Übung“ dem Thema Wald- und Vegetationsbrandbekämpfung angenommen und auf einer Kiesfläche im Ortsteil Almau das Löschen von derartigen Bränden geübt.

Feuerwehrübung für Waldbrand in Traunstein. Foto: Wolfgang Gasser

Alles andere als eine „staubtrockene Übung“. Fotos: Wolfgang Gasser

Zum Einsatz kam dabei unter anderem der sogenannte Waldbrandsatz des Landkreises Traunstein, der jeweils bei den Feuerwehren in Übersee und Siegsdorf stationiert ist.
Zu Übungszwecken wurde ein kleines Strohfeuer entzündet, dass mit Feuerpatschen und Co. eingedämmt und letztlich gelöscht werden musste. Im Vorfeld der Übung wurden alle Gerätschaften in einem „Theorieblock“ ausführlich durch die beiden Übungsverantwortlichen Tobias Plenk und Michael Grad vorgestellt und deren Anwendung trainiert.

Umgang mit Löschrucksäcken

Der Kreisfeuerwehrverband Traunstein hat mit Blick auf den fortschreitenden Klimawandel zu diesem „Themenblock“ eigenes ein Einsatzkonzept für derartige Schadenslagen angefertigt. Dieses bildet die Grundlage für den Einsatz- und Übungsbetrieb der Helfer und wird kontinuierlich um neue Erkenntnisse erweitert.
Trainiert wurde unter anderem der Umgang mit den sogenannten Löschrucksäcken, die von Feuerwehrkräften auf dem Rücken getragen werden können und einige Liter Löschwasser zum Inhalt haben. Damit haben die Fußtrupps insbesondere im unwegsamen Gelände oder im Bergwald die Möglichkeit, Bodenfeuer, ohne eine zusätzliche Wasserversorgung zu bekämpfen. Dabei werden stets mehrere Trupps gleichzeitig tätig, damit man die nötige Schlagkraft erreicht und eine effektive Brandbekämpfung durchgeführt werden kann.
Als weiteres Übungsziel stand die richtige Löschtaktik auf der Agenda. Selbst das kleine Strohfeuer führte innerhalb kurzer Zeit zu einer enormen Hitzeentwicklung und mit dem aufsteigenden Rauch wollte das richtige „Angreifen“ des Brandes wohl überlegt sein. Das Szenario ermöglichte es, dass die Übung mehrfach durchlaufen werden konnte und die Beteiligten in wechselnden Positionen die unterschiedlichen Aufgaben trainierten. Bereits in vorausgegangen Übungseinheiten übten die Überseer Floriansjünger beispielsweise die Wasserförderung über längere Wegstrecken, die vielfach auch bei Vegetationsbränden erforderlich werden.
Am Ende des Übungsabends waren sich die Beteiligten einig. Wenngleich diese Übung eine willkommene Abwechslung dargestellt hat und alles andere als staubtrocken daherkam – einen echten Einsatz wünscht sich keiner der Feuerwehrleute. Dennoch zeigten sich am Ende alle Akteure zufrieden mit den Erkenntnissen und sind froh darüber, dass sie „für den Fall der Fälle“ gut vorbereitet sind und die technischen Hilfsmittel sicher beherrschen.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein – hob / Beitragsbild, Foto: Wolfgang Gasser)

Reichlich Ehrenpreise für RGR

Reichlich Ehrenpreise für RGR

Rosenheim / Neukirchen – Reichlich Ehrenpreise gab es für die Team der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim (RGR) beim Bayernwald Rallyespring. Das Team Haagn/Fellermair konnte sich über einen Podestplatz freuen. 

Die Veranstaltergemeinschaft MSC Hohenwarth e.V. im ADAC und AMC Cham e.V. im ADAC veranstaltete den „1. und 2. ADAC Bayerwald Rallyesprint“. Statt gefunden hat alles im Rittsteiger Gäu und führte die 49 Starter aus ganz Bayern nach Neukirchen beim Heiligen Blut. Vom Rallye Zentrum aus, dem weiträumigen Gelände der Hohenbogenbahn ging es für die die Teilnehmer um Meisterschaftspunkte für die Südbayerische ADAC Rallyesprint Meisterschaft, Niederbayerische Maier Korduletsch Rallyemeisterschaft und Nordbayerische ADAC Rallyemeisterschaft. Auf Bestzeit zu bewältigen waren im ersten Sprint drei Wertungsdurchgänge á 5,00 km, und beim zweiten Sprint, der richtungsgeändert organisiert war, zwei Wertungsdurchgänge mit á 5,00 km. Und das alles auf Festbelag. Aus Südbayern in die Oberpfalz reisten die RGR Rallye Team´s Thomas Sobek/Hartmut Geist, startend im Ehrle Mitsubishi Lancer EVO IX, Wertungsklasse NC1 und das Rallye Team Josef Haagn/Sandra Fellermair, unterwegs im BMW 318 iS E30 in der Wertungsklasse NC3.

Anspruchsvolle Rennstrecke

Nach erledigter administrativen und technischer Abnahme sowie der Streckenbesichtigung hob pünktlich Bürgermeister Xaver Gmach die Starterflagge für die Startnummer eins, das Team Sobek/Geist. Schon beim Streckenbesichtigen war klar, dass eine Strecke mit anspruchsvollen, kurvigen Wald- und bergauf-/-ab Passagen zu bewältigen war. Aufgrund der sich abzeichnenden wechselhaften Wetterbedingungen ging man mit Respekt ans Werk. „It´s show time – und Sobek/Geist spulten routiniert und in kongenialer Art und Weise die Wertungsdurchgänge ab. Eindrucksvoll wurden bei der ersten Veranstaltung Bestzeiten markiert und die Mitwettbewerber der Gesamtwertung, die Emmersdorfer Rudi Weileder/Lea Weileder, ebenfalls Mitsubishi Lancer EVO VIII und die Mamminger Marcus Ederer/Stella Winnik mit dem pfeilschnellen BMW 3 E36 auf Rang zwei und drei verwiesen. Ungefährdet fuhren hier Thomas Sobek/Hartmut Geist ebenfalls zum Klassensieg in der NC1. Nach der Zwischenpause ging`s zum zweiten Umlauf. Sobek/Geist setzten hier auf Trockenreifen und lagen daneben. Dennoch gaben sie alles und mussten sich im Gesamt- und Klassenergebnis nur dem sehr stark fahrenden Emmersdorfer Rallye Team Rudi und Lea Weileder geschlagen geben.

Fahrstil begeisterte die Zuschauer

Das Team Josef Haagn mit Copilotin Sandra Fellermair startete in der mit 24 Teilnehmern stark besetzten Wertungsklasse NC3. Bekannt souverän wurde der erste Sprint unter die Räder genommen und der Fahrstil begeisterte die Zuschauer. Das Klassenziel wurde hier mit nur 1,4 Sekunden Abstand auf das Salchinger Klassensiegerteam Marius Erlenbruch/Thimo Tremmel im Renault Clio III RS mit Rang zwei erreicht. Im Gesamtergebnis wurde hier der neunte Rang notiert.
Für die zweite Veranstaltung glich die Reifenwahl einer Mutprobe. Das instabile Wetter und dass Haagn/Fellermair mit Startnummer neun deutlich vor Ihrer Klassenkonkurrenz in den Wettbewerb gehen mussten, verzerrte jetzt das Ergebnis. Ihre Mitstreiter kamen mit den abtrocknenden Streckenbedingungen besser zurecht. Mit beherzter Fahrweise und kräftigen Vorwärtsdrang des BMW´s hielten Haagn/Fellermair maximal dagegen. Dennoch erreichten sie in der Wertungsklasse NC3 hinter Christian Allkofer/Kathrin Götzenberger, Renault Clio III RS und Marinus Erlenbruch/Thimo Tremmel den dritten Rang auf dem Podest. Auch war ihre Startnummer neun hier auch wieder gleich der Gesamtplatzierung. Bei der Siegerehrung mit Rahmenprogramm erhielten die RGR Team´s reichlich Ehrenpreise aus Händen von Rallye Leiter Johann Bauer. Die veranstaltenden Vereine konnten sich über eine äußerst gelungene Veranstaltung freuen.
(Quelle: Pressemitteilung RGR -biwi / Beitragsbild: copyright klrallyefotos, zeigt: Zwei Mal mit Podest-Platz im Ziel: Josef Haagn/Sandra Fellermair, BMW 318 iS E30)

Unerlaubte Spritztour mit Traktor

Unerlaubte Spritztour mit Traktor

Brannenburg / Landkreis Rosenheim – Den Start ins Wochenende nutzte ein 15-jähriger Inntaler zusammen mit einem 2 Jahre jüngeren Mitfahrer für einen Ausflug mit dem Traktor zum Eis-Essen nach Brannenburg (Landkreis Rosenheim). Dabei gerieten die beiden Nachtschwärmer gegen 21.30 Uhr in eine Polizeikontrolle, nachdem sie schlangenlinienfahrend in einem Wohngebiet aufgefallen waren.

Unterwegs waren die Jugendlichen, laut den Angaben der Polizei, mit einem einsitzigen Schmalspurtraktor. Den ersten Ermittlungen nach hatte der 15-jährige das Gefährt, das eigentlich nur für land- und forstwirtschaftliche Arbeitszwecke abseits des öffentlichen Straßenverkehrs vorgesehen war, ohne Kennzeichen und ohne das Wissen seiner Eltern in Betrieb genommen.
Gegen den Jugendlichen wird nun wegen mehrerer Straftaten und Ordnungswidrigkeiten ermittelt, insbesondere Fahren ohne Fahrerlaubnis, fehlender Haftpflichtversicherungsschutz und nicht entrichtete Kraftfahrzeugsteuer. Dessen nicht genug, hatte der 15-jährige zunächst versucht, sich der Ahndung zu entziehen, indem er der Polizei gegenüber einen falschen Namen angab.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Dauerregen – Hochwassergefahr?

Dauerregen – Hochwassergefahr?

Rosenheim / Landkreis – Es regnet und regnet! Für den heutigen Montag hat der DWD für Rosenheim eine amtliche Warnung vor Dauerregen herausgeben und auch am morgigen Dienstag brauchen wir wohl weiter den Regenschirm. Steigt damit die Hochwassergefahr?

Ein aktueller Blick auf die Website des Hochwassernachrichtendienst Bayern gibt Entwarnung. Derzeit (Montag, 15. Mai, Stand 7.50 Uhr) gibt es noch keine Hochwasserwarnung für Stadt und Landkreis Rosenheim. Sollte sich was ändern, informieren wir Euch natürlich bei uns auf Innpuls.me.
Auf alle Fälle sollte man heute nicht ohne Regenschirm außer Haus gehen. Die Amtliche Warnung vor Dauerregen des DWD gilt derzeit bis 18 Uhr. Erwartet werden Niederschlagsmengen zwischen 35 Liter pro Quadratmeter und 50 Liter pro Quadratmeter. In Staulagen können sogar Mengen bis 60 Liter pro Quadratmeter erreicht werden. 
Die Aussichten für den morgigen Dienstag sind leider auch nicht viel besser. Erst zum Ende der Woche hin soll sich endlich auch bei uns am Alpenrand mal wieder die Sonne deutlich öfter zeigen.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 15. Mai

Namenstag haben: Halvard, Heinrich, Hertrud, Rupert, Sophia, Sofie, Sonja 

3 bekannte Geburtstagskinder:

Maria Reiche (1903 – war eine deutsche Archäologin und Altamerikanistin, die über 40 Jahre die von Indios vor über 2000 Jahren in die Wüste gezeichneten Nazca-Linien (Nach derzeitigem Stand sind 358 derartige Scharrbilder bekannt)  in Peru untersuchte und bekannt machte.)

Mike Oldfield  (1953 – ist ein britischer Musiker und Komponist. Werke von ihm „Tubular Bells“, Moonlight Shadow“ und „Shadow On The Wall“.)

Henry Cavill (1983 –  ist ein britischer Schauspieler von den Kanalinseln, der seine Leinwandkarriere mit dem Film „Monte Christo“ im Jahr 2002 startete. Weitere Rollen in „Charles Brandon“ und in der TV-Serie „Die Tudors“. Außerdem verkörperte er „Superman“.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

Für Privatbahnen gilt Streikaufruf weiterhin

Für Privatbahnen gilt Streikaufruf weiterhin

Rosenheim / Landkreis – Der geplante 50-Stunden-Warnstreik ist überraschend abgesagt worden. Für Privatbahnen wie die BRB, Meridian BOB, gilt der Streikaufruf aber weiter.

„Der Streikaufruf der EVB gilt weiterhin für Privatbahnen wie die BRB, unabhängig vom Verhandlungsergebnis zwischen EVB und DG und der daraus resultierenden Absage des Streiks bei der DB“, informiert die Bayerische Regiobahn (BRB) aktuell. man halte deshalb am Konzept ab Sonntagabend fest (wir berichteten). 
Über die Ausfälle können sich Reisende auf der BRB-Webseite (Seite derzeit leider nicht erreichbar, darum verlinken wir ausnahmsweise nicht) informieren. 
(Quelle: Pressemitteilung BRB / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Bahnhofstraße, Rosenheim, 1909

Bahnhofstraße, Rosenheim, 1909

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1909. Auf der historischen Aufnahme zu sehen ist die Bahnhofstraße in Rosenheim.

Die Straße war zu dieser Zeit noch nicht befestigt. Am Straßenrandrand gab es eine wunderschöne Baumallee.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

50.000ster Besucher bei „Vulkane“

50.000ster Besucher bei „Vulkane“

Rosenheim – Die Ausstellung Vulkane im Lokschuppen Rosenheim hat einen guten Start hingelegt. Gut zwei Monate nach der Eröffnung konnten die Veranstalter den 50.000sten Besucher begrüßen. Es waren genau genommen zwei Jubiläumsgäste: Juliane und Rainer Clausen aus Friedberg bei Frankfurt waren bereits zum vierten Mal in einer Ausstellung im Lokschuppen.

„Wir machen regelmäßig Urlaub in einem Hotel in Schliersee und besuchen die Ausstellungen regelmäßig. Denn wir sind totale Fans vom Lokschuppen“, berichtete Rainer Clausen. „Wir finden die Ausstellungen immer sehr anspruchsvoll.“ Für so viel Treue und glühende Leidenschaft für die Vulkane gab es nicht nur ein herzliches Dankeschön vom Geschäftsführer der Veranstaltungs + Kongress GmbH, Florian Englert und der Leiterin des Ausstellungszentrums Lokschuppen Dr. Jennifer Morscheiser.

Mit bisherigen Verlauf der Ausstellung zufrieden.

Rosenheim Oberbürgermeister Andreas März überreichte das Begleitbuch zur Ausstellung, Vorstandsmitglied Harald Kraus vom Hauptsponsor, der Sparkasse
Rosenheim-Bad Aibling schenkte den Besuchern einen Blumenstrauß. Mit dem bisherigen Verlauf der Ausstellung sind die Veranstalter sehr zufrieden.
„Unser Ziel sind 170.000 Besucher“, so vkr-Geschäftsführer Florian Englert.
„Wir sind zuversichtlich, dass wir die auch erreichen werden.“ Die Ausstellung
Vulkane läuft noch bis zum 10. Dezember 2023.
(Quelle: Pressemitteilung Ausstellungszentrum Lokschuppen / Beitragsbild: Ausstellungszentrum Lokschuppen, zeigt von links: die Leiterin des Ausstellungszentrums Lokschuppen Dr. Jennifer Morscheiser, Vorstandsmitglied Harald Kraus von der Sparkasse Rosenheim- Bad Aibling, Juliane und Rainer Clausen, Oberbürgermeister Andreas März und der Geschäftsführer der Veranstaltungs + Kongress GmbH Florian Englert)

30 Jahre Kindergarten Apostelkirche

30 Jahre Kindergarten Apostelkirche

Westerndorf St. Peter / Rosenheim – Seit 30 Jahren gibt es den Kindergarten Apostelkirche in dem Rosenheimer Stadtteil Westerndorf St. Peter. Gefeiert wurde der Geburtstag am gestrigen Samstag mit einem Kindergartenfest unter dem Motto „In einer Welt“.

"Flugticket" für die Spielstationen bei der Geburtstagsfeier des Kindergartens Apostelkirche in Westerndorf St. Peter. Foto: Innpuls.me

Für die Kinder gab es beim Eingang des Kindergartens „Flugtickets“ für eine unterhaltsame Reise. Fotos: Karin Wunsam

Am 14. Mai 1993 wurde der Kindergarten eingeweiht. Bauherrin war die Stadt Rosenheim. Träger ist die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Rosenheim. Seit 2016 nimmt die Einrichtung auch Integrationskinder auf und fördert sie mit Fachkräften.

Über 1000 Kinder haben den Kindergarten Apostelkirche seit seiner Gründung schon besucht. Für Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März ist er eine „echte Erfolgsgeschichte“ geprägt vom großen Zusammenhalt der Kinder, Eltern und Mitarbeiter des Kindergartens.
Diesen Zusammenhalt hob auch Christl Strohmeier hervor, die die Leitung des Kindergartens Ende des Jahres 2020 übernommen hat, nachdem sich ihre Vorgängerin Heidi Hölzlwimmer nach 45 Berufsjahren in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedete. Auch sie war bei den jetzigen Feierlichkeiten mit dabei.

Die Kindergartenkinder und ihre Geschwister wurden dabei auf eine „Flugreise“ mitgenommen. Die „Tickets“ dafür wurden ihnen beim Eingang ausgehändigt. Singend hob der Flieger dann ab und landete auch wieder gekonnt unter der Regie von „Flugkapitänin“ Christl Strohmeier.

Für Kinder gab es Spielstationen

Nach dem offiziellen Teil machten sich die Kinder auf zu den verschiedenen Spielstationen, an deren Ende auf sie als Erinnerungsgeschenk passend zum Motto „In einer Welt“ je eine kleine Weltkugel wartete. Für Die Eltern stand in der Zwischenzeit gemütliches Beisammensein auf dem Programm.
Am heutigen Sonntag klingen die Feierlichkeiten  mit einem Familiengottesdienst in der evangelischen Apostelkirche aus.
 (Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Karin Wunsam)