So viel kostet die Maß Bier auf der Rosenheimer Wiesn

So viel kostet die Maß Bier auf der Rosenheimer Wiesn

Rosenheim – Am 26. August startet das Rosenheimer Herbstfest. Reservierungsstart für Plätze im Flötzinger Festzelt ist am Montag, 31. Juli, ab 7 Uhr. Mit der Wiesn-Post, die uns heute erreicht hat, ist auch klar, was die Maß Bier kostet. 

Die Reservierungen für die Auerbräu-Festhalle haben heuer schon am 11. Juli begonnen. Am 31. Juli ist es dann Punkt 7 Uhr auch bei der Flötzinger Brauerei soweit. In den vergangenen Jahren haben viele treue Wiesnfans diesen Stichtag zum Anlass genommen, um vor der Brauerei zu übernachten, um sich auch ja einen Tisch im Festzelt sichern zu können.

Mit der heutigen Wiesn-Post aus dem Hause Flötzinger wird auch klar, was die Maß dort heuer kostet: 12,30 Euro – und damit 50 Cent mehr als 2022. Der Preis für ein halbes Wiesn-Hendl wird ebenfalls mit 12,30 Euro angegeben.
In der Auerbräu-Festhalle liegt ein Liter Bier Medienberichten zufolge heuer bei 11,80 Euro – das sind 40 Cent mehr als 2022.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Jetzt ist es fix: Parkgebühren auf Loretowiese kommen

Jetzt ist es fix: Parkgebühren auf Loretowiese kommen

Rosenheim – Jetzt ist es fix: Die Parkgebühren auf der Loretowiese in Rosenheim kommen. Die Entscheidung dafür fiel in der gestrigen Rosenheimer Stadtratssitzung mit 33 zu 11 Stimmen.

Die Mehrheit der Stadträte (33 von insgesamt 44) stimmten also gestern nach Information eines Roseneimer Stadtrats für eine Bewirtschaftung auf der Loretowiese. Die 11 Gegenstimmen kamen von: 2 x Freie Wähler, 3 x AFD, 5 x CSU, 1 x REP. Geschlossen dafür waren also SPD (6 Sitze)  Grüne (11 Sitze)  , ÖDP (1 Sitz)  und FDP (1 Sitz).  Anhand der Sitzverteilung waren bei der CSU 11 Stadträte dafür und bei den Freien Wählern 3 Stadträte.
Die Diskussion über diese Entscheidung dürfte damit aber nicht zu Ende sein. Auf den Social-Media-Kanälen wird seit Tagen darüber hitzig diskutiert und sogar eine Petition gegen die Parkgebühren wurden ins Leben gerufen (wir berichteten).  Stand am heutigen Donnerstag dort: Rund 5820 Stimmen.

  • So begründen Menschen ihre Unterschrift für die Petition:
    „…ich in der Nähe meine Arbeitsstelle habe (Ambulantes Kinderhospiz) und wir auf die Parkplätze dort angewiesen sind. Wird sind eine Stiftung und Parkgebühren zu zahlen, anstatt Familien kostenfrei zu begleiten“, wäre schade“.
  • „Es wieder nur die Leute trifft, die arbeiten. Welche Wahl hat man, wenn man auf dem Land wohnt und in Rosenheim arbeitet? Soll man mit dem Lastenrad kommen? Der Stadtrat wird sIch keine Sorgen um den Parkplatz machen müssen…“
  • „Ich den Parkplatz auch benutzte, bei meinen vielen Arztbesuchen.“
  • „das bis heute die einzige Möglichkeit in Stadtnähe zum kostenfreien Parken war. Nicht jeder Arbeitnehmer, der von weiter weg kommt, kann sich ein tägliches Parkticket leisten“
  • „…der ideologische Kampf und das Abkassieren des Autofahrers immer schlimmer wird, selbst in Rosenheim mit seiner bürgerlichen Mehrheit im Stadtrat“:Ob sich durch die Petition an dem Entschluss noch etwas ändern lässt, bleibt zu bezweifeln. Stand jetzt soll das Parken auf der Loretowiese bereits noch in diesem Jahr nach dem Herbstfest kostenpflichtig werden.5 Euro sind für ein Tagesticket geplant und 2,50 Euro für ein Halbtagesticket (wir berichteten).
    (Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)
„Kein Platz für Rassismus“

„Kein Platz für Rassismus“

Rosenheim – Am linken Zentrum in der Innstraße in Rosenheim wurde jüngst ein Schild mit der Aufschrift“ Respekt! Kein Platz für Rassismus“ angebracht. Insgesamt wurden deutschlandweit bereits über 2000 dieser Schilder an kommunalen Einrichtungen, Sportstadien und Betriebsstätten montiert.

„Respekt! Kein Platz für Rassismus“ ist eine im Jahr 2006 gegründete Initiative mit Sitz in Frankfurt am Main, die sich gegen Rassismus, Diskriminierung und Intoleranz richtet. Die Initiative wird getragen von der gemeinnützen „Respekt! kein Platz für Rassismus GmbH“ (Anmerkung der Redaktion – Quelle Wikipedia). Zu den Aktionen dieser Initiative gehört auch die Anbringung von Schildern mit der Aufschrift „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. Nun wurde ein solches Schild auch vor dem linken Zentrum in Rosenheim angebracht -vor einem Vortrag der „Initiative Erinnerungskultur- Stolpersteine Rosenheim“. 
In dem Zentrum in der Innstraße treffen sich regelmäßig linke emanzipatorische, sozial und ökologisch engagierte Gruppen, Initiativen und Einzelpersonen. Montiert wurde das Schild von den beiden Gewerkschafter Andreas Salomon (GEW) und Bernhard Weißenbacher (IG Metall) direkt neben dem Eingang des linken Zentrums. „Das Schild wird nicht als Zustand, sondern vielmehr als tagtäglicher Auftrag gesehen“, heißt es dazu in der Pressemitteilung. 
(Quelle: Pressemitteilung Z-Rosenheim / Beitragsbild: Johannes Müller)

Geheringer AWO-Laden mit Herz

Geheringer AWO-Laden mit Herz

Stephanskirchen / Landkreis Rosenheim  – Seit fast sieben Jahren gibt es den AWO-Laden in Stephanskirchen (Landkreis Rosenheim). Dort gibt es viel zum Stöbern und Entdecken – und das ganz im Sinne der Nachhaltigkeit.

Der AWO-Laden in der Salzburger Straße 52 ist eine beliebte Anlaufstelle für alle, die ein Stück Nostalgie sowie Second-Hand-Kleidung zu fairen Preisen suchen. Für Kunden mit kleinem Geldbeutel gibt es einen Nachlass in Höhe von 50 Prozent auf alle Waren. 
Das Sortiment reicht von Damen-, Herren- und Kinderkleidung über Sportkleidung und Schuhe bis hin zu Haushalswaren und vieles mehr.
Ehrenamtliche Helfer unterstützen die Besucher bei der Auswahl.
Mit dem Konzept unterstützt man auch die Nachhaltigkeit – vieles wird so vor dem Entsorgen bewahrt und bekommt eine zweite Chance. 
Öffnungszeiten sind: Montag 10 bis 14 Uhr, Mittwoch, 14 bis 18 Uhr, Freitag, 14 bis 18 Uhr und jeden 1. und 3. Samstag im Monat von 10 bis 14 Uhr.
(Quelle: Pressemitteilung AWO-Laden Gehering / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Mit der Katze auf Reisen – geht das?

Mit der Katze auf Reisen – geht das?

Rosenheim / Bayern  / Deutschland – Mit dem Beginn der Sommerferien in Bayern am morgigen Freitag geht es für viele in den Urlaub. Hunde reisen oftmals mit. Aber wie schaut es mit den Stubentigern aus? Kann auch das klappen? Hier Tipps vom Industrieverband Heimtierbedarf (IVH).

Generell spricht nichts dagegen, seine Katze mit in den Urlaub zu nehmen. Allerdings sollte man die Entscheidung, ob man mit oder ohne seinen Vierbeiner auf Reisen geht, hauptsächlich von der Persönlichkeit der Samtpfote abhängig machen: Ist das Tier auch in fremder Umgebung selbstbewusst, mutig und neugierig oder eher scheu und empfindlich? Mutige Katzen können sich leichter mit Veränderungen arrangieren, bei scheuen Tieren entsteht hingegen Stress.

Urlaubsdomizil: Die Bedürfnisse der Katze berücksichtigen

Damit der Urlaub nicht nur für den Tierhalter, sondern auch für das Tier zu einem angenehmen Erlebnis wird, sollte das Urlaubsziel passend gewählt werden. „Man muss bedenken, dass Katzen in einer fremden Umgebung zunächst wenig bis gar keine Orientierung haben und damit der Freigang mit diversen Gefahren verbunden sein könnte“, erklärt die Diplom-Biologin, Tier-Psychologin und Katzenverhaltensberaterin Birgit Rödder. „Wenn ich also eine Wohnungskatze habe, die auch im Alltag drinnen lebt, ist die Reise in eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus relativ unproblematisch. Wenn meine Samtpfote aber ein Freigänger ist, könnte sich das Tier schnell langweilen und unzufrieden werden, wenn es am Urlaubsort nicht herumstromern darf. Da muss der Halter unbedingt ein Domizil finden, das über ein gesichertes Freigehege verfügt, sodass die Katze auch im Urlaub weiterhin ihren Freigang hat.“ Urlaub im Wohnmobil oder auf dem Campingplatz ist ebenfalls in Gesellschaft des Heimtieres möglich: „Besonders wenn ich immer dasselbe Reiseziel habe, kann ich die Katze an die Urlaubsumgebung gewöhnen und ihr dort sogar Freigang ermöglichen“, sagt die Expertin.

Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man stets konkret beim Anbieter, also dem Hotel, dem Ferienwohnungs- oder -hausvermieter nachfragen, ob man seine Samtpfote mitbringen kann – in den meisten Fällen wird eine zusätzliche Gebühr für die Unterbringung des Tieres verlangt.

Neben der Auswahl des Reiseziels sollte man auch seine eigenen Bedürfnisse und Pläne berücksichtigen. „Wer sich im Urlaub regelmäßig einige Stunden in der Wohnung oder dem Haus aufhält, kann Zeit für die üblichen Rituale einplanen, sich etwa mit der Katze beschäftigen, mit ihr spielen. Wer aber tägliche lange Ausflüge plant und damit die Katze in einer fremden Umgebung sehr lange allein lässt, sollte sich überlegen, ob das geliebte Haustier nicht doch lieber zu Hause gelassen oder in eine Katzenpension gegeben wird“, rät Rödder.

Vorbereitung auf die Reise

„Katzen sind Gewohnheitstiere und das bringt es mit sich, dass man schon im Vorfeld einige Vorbereitungen treffen sollte“, erläutert die Katzen-Verhaltensberaterin. Wer mit dem Auto fährt, sollte seine Samtpfote zuvor an Autofahrten gewöhnen. Ein kleinschrittiges Training hilft dabei, zum Beispiel kurze Fahrten, verbunden mit Leckerlis. „Zunächst muss die Katze natürlich ausgiebig mit Aufenthalt und Transport im Korb vertraut gemacht werden, zumal die Reise an den Urlaubsort meist einige Stunden dauert“, erklärt Rödder und weist darauf hin, dass die Reisezeit so kurz wie möglich gestaltet werden sollte. „Bei längeren Autofahrten oder auch bei dem unbedingten Wunsch des Halters, die Katze mit nach draußen zu nehmen, empfehle ich dringend, das Tier über mehrere Wochen oder Monate an Geschirr und Leine zu gewöhnen“, so die Expertin. Auch im Zug oder Bus lassen sich Katzen im Transportkorb mitnehmen, bei manchen Flügen im Korb als Handgepäck – damit entstehen keine zusätzlichen Reisekosten für die Samtpfote. Ratsam ist es immer, bei den jeweiligen Fluggesellschaften, der Bahn oder den Busunternehmen zuvor konkret anzufragen, welche Bestimmungen gelten.

Dass die Katze bei Reiseantritt gesund sein sollte, ist selbstverständlich. Liegt das Reiseziel im europäischen Ausland, muss der sogenannte EU-Heimtierpass mitgeführt werden – ein Dokument, aus dem hervorgeht, welches Alter die Katze hat, welche Merkmale, welche Impfungen, wer der Halter ist und vieles mehr. Da jedes Land unterschiedliche Einreisebestimmungen für Katzen hat, sollte man zuvor im Konsulat des Ziellandes nach dem aktuellen Stand fragen. Zudem sollte die Katze gekennzeichnet und registriert sein, damit man eine Chance hat, sie im Falle des Entlaufens zurückzubekommen.

Ich packe meinen Koffer

Damit sich die Samtpfote im Urlaub wie zu Hause fühlt, sollte man diverse Utensilien mitnehmen: das gewohnte Katzenklo inklusive Einstreu, das übliche Futter, ein Kratzbrett oder einen kleinen Kratzbaum und natürlich Spielzeug sowie die Lieblingsdecke. Darüber hinaus sollte man sich beim Tierarzt rückversichern, dass das Tier die notwendigen Impfungen für das Zielland hat und diese im EU-Heimtierausweis dokumentiert sind.

Ist die Katze krankenversichert, sollte man beim Anbieter nachfragen, ob die Versicherung auch im Ausland gilt und welche Leistungen genau sie umfasst. Hat der Halter eine Reisekrankenversicherung abgeschlossen, sollte er ebenfalls bei seiner Versicherung nachfragen, ob die Katze im Falle eines Unfalls in den Rücktransport integriert ist. Und wenn die Katze etwas kaputt macht im Urlaub? Katzen sind in einer Privathaftpflichtversicherung grundsätzlich integriert, aber man sollte sich bei seiner Versicherung lieber noch einmal erkundigen, ob eventuelle durch das Tier entstandene Schäden wie ein zerkratztes Sofa in der Ferienwohnung erstattet werden. 
(Quelle: Pressemitteilung IVH / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Siegerehrung für erfolgreiche Stadtradler

Siegerehrung für erfolgreiche Stadtradler

Rosenheim – Der Trend der vergangenen Jahre setzt sich auch heuer fort. Das Stadtradeln in Rosenheim knackt jedes Jahr aufs Neue die Rekorde des Vorjahrs. Nun wurden die erfolgreichsten Stadtradler auf dem Vorplatz des Rosenheimer Rathaus geehrt: 

Zunächst die puren Fakten zur diesjährigen Auflage:
• 61 Teams
• 1.811 Personen sind aktiv mitgeradelt.
• 429.665 Kilometer wurden insgesamt gefahren.
• 70 t CO2 wurden rechnerisch vermieden.

Bei der Siegerehrung im Rathaus zeichneten Oberbürgermeister Andreas März und der Fahrradbeauftragte Olaf Fröhlich die drei besten Teams und die drei besten Radler aus.
Bei den Teams steht unangefochten das Karolinen-Gymnasium auf Platz 1. Insgesamt 547 aktive Mitglieder brachen erstmals die 100.000 Kilometer-Marke. Insgesamt erradelte das Team KARO 102.782 km. Bayernweit bedeutet das aktuell Platz 4 beim Unterwettbewerb Schulradeln.
Platz 2 ging an die Vorjahressieger des Sebastian-Finsterwalder-Gymnasiums, die auf 69.136 km kommen. 50.157 km gehen auf das Konto des Teams vom RoMed Klinikum Rosenheim. In der Endabrechnung bedeutet das den dritten Platz.

Die ersten beiden Plätze räumte RoMed bei der Einzelwertung ab. Platz 1 ging an Nadine Lobnig mit 2.355,5 Radkilometern, Afrim Curaj landete mit 2.273,1 km auf Rang 2 und Bronze gabs für Dr. Manfred Ertl vom Team TH Rosenheim mit 2.270,7 Kilometern. „Ich danke Ihnen allen für den Einsatz zur Stärkung des Radverkehrs in unserer Stadt und freue mich schon aufs nächste Jahr“, so Rosenheims Fahrradbeauftragter Olaf Fröhlich.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Stadt Rosenheim)

Fachakademien: Leitung neu formiert

Fachakademien: Leitung neu formiert

Rosenheim / Traunstein / Mühldorf – Ein neues Gesicht ist im Leitungsteam der Fachakademien für Sozialpädagogik in Traunstein und Mühldorf mit Trägerschaft der Diakonie für Südostoberbayern hinzugekommen: Kerstin Haider (2. Von rechts) ist die neue Leiterin der Fachakademie in Mühldorf, sie war zuvor stellvertretende Leiterin.

Knapp 500 Studierende sind mittlerweile an der Akademie, die im kommenden Jahr 50-jähriges Bestehen feiert. Die Akademie in Traunstein mit rund 280 Studierenden leitet Barbara Berger (Mitte). Andreas Karau, 1. Vorstand und Geschäftsführer der Diakonie (rechts), begleitete die beiden Leiterinnen zum Antrittsbesuch bei Landrat Otto Lederer und Svenja Bouß, stellvertretende Sachgebietsleiterin für Schulangelegenheiten im Landratsamt Rosenheim.

Fachkräftemangel war eines der Themen.

Der Fachkräftemangel war eines der Themen. Insbesondere der Anspruch auf Ganztagsbetreuung an Grundschulen ab 2026 wird diese Situation noch verschärfen, sind sich die Beteiligten sicher. Dabei sei es wichtig, die Absolventinnen und Absolventen nach ihren Abschlüssen in der Region zu behalten. Andreas Karau hat hier positive Zahlen dabei: Über 90 Prozent bleiben nach ihrer Ausbildung in der Region in Traunstein, dem Berchtesgadener Land und den Randgebieten des Landkreises Rosenheim.
(Quelle: Pressemitteilung Landkreis Rosenheim / Beitragsbild: Landratsamt Rosenheim)

15 Jahre zertifiziertes Darmkrebszentrum

15 Jahre zertifiziertes Darmkrebszentrum

Rosenheim – Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums des zertifizierten Darmkrebszentrums am RoMed Klinikum Rosenheim luden die Chefärzte Professor Dr. Kai Nowak, Chirurgische Klinik und Professor Dr. Stefan von Delius, Medizinische Klinik 2 ihre ärztliche Kollegen in das Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim. Die beiden Gastgeber begrüßten rund 80 interessierte Teilnehmende der Fachcommunity und präsentierten ein Programm, das die ganze Breite der Viszeralmedizin mit ihren vielen Facetten umspannte.

Im Vordergrund stand dieses Jahr ein umfassendes Update zu den Themenblöcken: unterer Gastrointestinaltrakt, Kontroversen zu kolorektalen Karzinom, Ambulantisierung der Viszeralmedizin, wichtige Leitlinien in der Bauchmedizin sowie chronisch, entzündliche Darmerkrankungen.
Mit dem Vortrag „Darmkrebszentrum Rosenheim – gestern, heute, morgen“ eröffneten Chefarzt Professor Dr. Kai Nowak und Dr. Ralf Holzer, Koordinator des Darmkrebszentrums den Kongress und berichteten über die Entstehung und stetige Weiterentwicklung des Zentrums, das mittlerweile zu den größten nach DKG zertifizierten Zentren in Deutschland mit einer hervorragenden Behandlungsqualität zähle. Im weiteren ersten Teil referierten die Experten Professor Dr. Hermann Brenner vom Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg zur Frage „Wie effektiv ist die Vorsorge-Koloskopie?“ und Professor Dr. Jörg Albert vom Klinikum Stuttgart zur Ambulantisierung in der Viszeralmedizin.

Diskussion anhand von Fallvorstellungen

Anhand von Fallvorstellungen hatte man anschließend Gelegenheit zur kritischen Interaktion sowie Erkrankungen zu beleuchten und zu diskutieren. „Gemeinsam therapeutische Standards und Innovationen in unserem spannenden interdisziplinären Fachgebiet zu analysieren war neben dem kongressbegleitenden Workshop auf jeden Fall ein Highlight“, erzählt eine Teilnehmerin begeistert.
Während der Pausen hatten die Ärztinnen und Ärzte gute Gelegenheiten sich untereinander auszutauschen und an den Ständen der Industrie über die aktuellen Entwicklungen aus Pharmazie und Medizintechnik zu informieren.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: RoMed Kliniken, zeigt von links: Die Referenten und Organisatoren: Prof. Dr. Jörg Albert, Klinikum Stuttgart und Prof. Dr. Ralf-Dieter Hofheinz, Universitätsklinikum Mannheim sowie vom RoMed Klinikum Rosenheim Dr. Jörg Felber, Dr. Ralf Holzer, Prof. Dr. Stefan von Delius, Dr. Jakob Säckl, Prof. Dr. Kai Nowak und vom Universitätsklinikum Marburg Prof. Dr. Ulrike Denzer sowie Dr. Sabine Fromm-Haidenberger, MVZ am RoMed Klinikum Rosenheim)

Erster Aschauer Hocker Wettbewerb

Erster Aschauer Hocker Wettbewerb

Aschau / Landkreis Rosenheim – Auf Initiative der InkAS Innovationsgruppe Natur und Tourismus“ und der Tourist Info Aschau findet noch bis 29. September 2023 der erste Aschauer Hocker Wettbewerb statt. Die Idee dazu ist entstanden, da in diesem Jahr bereits das 10jährige Bestehen vom Bankerldorf Aschau gefeiert werden kann.

Gesucht werden fantasievolle, künstlerische oder lustige Hocker – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Einzige Bedingung: Der Hocker hat eine Sitzhöhe von mindestens 40 cm und ist zum „Zamhocka“ geeignet. Eingeladen sind alle Aschauerinnen und Aschauer, Gäste, Kinder, Vereine, Handwerker, Heimwerker. Der Wettbewerb ist offen für alle.

Und so funktioniert es: Den Hocker bei der Tourist Info Aschau abgeben. Die eingereichten Werke werden im Schaufenster des ehemaligen Schreibwarengeschäftes Pfingstl ausgestellt. Bis Ende Oktober können die gezeigten Hocker von Besuchern bewertet werden. Die Prämierung mit Preisverleihung dann ist am 14. November vor der Gemeinderatsitzung. Mitmachen lohnt sich, es winken attraktive Preise: 1. Preis: 500 Euro in bar, 2. Preis: Übernachtungsgutschein für 2 Personen – Freitag bis Sonntag im Schloss Hohenaschau, 3. Preis: Hocker „Strammer Max“ von Moormann Möbel, 4. Preis: Frühstück für 4 Personen in der Residenz Aschau, 5. Preis: 4 Brotzeitmesser mit Brettl und Brotzeit und verschiedene weitere Preise. Wer mag, kann seinen Hocker zum Verkauf anbieten. Der Erlös kommt einem wohltätigen Zweck zugute! Weitere Infos unter www.aschau.de/hockerwettbewerb
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: re)

Kreisstraße von Roßholzen bis Eßbaum komplett gesperrt

Kreisstraße von Roßholzen bis Eßbaum komplett gesperrt

Samerberg / Landkreis Rosenheim – Aufgrund von Straßenbauarbeiten wird die Kreisstraße RO 9 von Roßholzen bis Eßbaum (Gemeinde Samerberg – Landkreis Rosenehim) vollständig gesperrt. Die Sperrung beginnt am 7. August und dauert bis zum 12. August 2023.

Um Risse und Spurrinnen zu beseitigen, wird die Straße, nach den Angaben des Landratsamtes Rosenheim, in Kaltbauweise mit einer Asphaltdeckschicht überzogen. Das ist ein bewährtes Verfahren zur Beseitigung von Fahrbahnschäden. Die Bauarbeiten führt die Firma Kutter Spezialstraßenbau GmbH & Co. KG aus Hanau durch.
Der Verkehr wird während der Sperrung über die Staatsstraße St 2359, die RO 26 und die RO 5 (Achenmühle) umgeleitet. Die Tiefbauabteilung im Rosenheimer Landratsamt bittet die Verkehrsteilnehmer und die Anlieger wegen der Beeinträchtigung um Verständnis.Da die Arbeiten stark wetterabhängig sind, kann sich der Terminplan bei ungünstiger Witterung verschieben.
(Quelle: Pressemitteilung Landkreis Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Dorffest in Westerndorf St. Peter

Dorffest in Westerndorf St. Peter

Westerndorf St. Peter / Rosenheim – Die Freiwillige Feuerwehr Westerndorf St. Peter (Rosenheim) veranstaltet ihr Dorffest am Feuerwehrhaus an der B15 am Freitag, 4. August und Samstag, 5. August. An beiden Tagen ist der Eintritt frei. 

Fr die musikalische Unterhaltung sorgen auch in diesem Jahr die „Lochberg Musikanten“. Kulinarisch erwarten die Gäste bayerische Schmankerl. Ab beiden Tagen gibt es Zelt- und Barbetrieb. Am Freitag, 4. August, startet das Fest um 18 Uhr und am Sonntag, 5. August, bereits am 17 Uhr. Ausweichtermin bei schlechten Wetter ist der Sonntag, 6. August.
(Quelle: Mitteilung Freiwillige Feuerwehr Westerndorf St. Peter / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 27. Juli.

Namenstag haben: Berthold, Magnerich, Meinrich, Maria-Graziella, Natlia, Natascha, Natalie, Liliosa, Pantaleon, Rudolf, Rolf, Rodolfo Raoul

3 bekannte Geburtstagskinder:

Geoffrey de Havilland (1882 – war ein britischer Flugzeugkonstrukteur und Flugpionier, der in den Weltkriegen Kampfflugzeuge konstruiere und dessen „De Havilland DH 106“ das erste Düsenflugzeug im Liniendienst war..)

Joseph Kittinger (1928 – war ein US-amerikanischer Pilot, der am 16. August 1960 aus einer Höhe von 31.330 Metern aus einer Heliumballon-Gondel absprang und damit die Weltrekorde für den bis dahin längsten freien Fall, den höchsten sowie schnellsten Fallschirmabsprung und den höchsten Ballonaufstieg aufstellte.)

Margarethe Schreinemakers (1958 – ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Talkmasterin. Bekannt war sie vor allem in den 1990er Jahren mit ihrer Sendung „Schreinemakers live“. Nach einem Herzstilltand im Jahr 2009 hat sie sich weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1769: In London wird das erste urkundlich belegte Feuerwerk abgefeuert.
  • 1983: Die amerikanische Pop-Sängerin Madonna veröffentlicht ihr gleichnamiges Debütalbum.
  • 1990: Im portugiesischen Mangualde läuft der letzte Citroën 2CV, genannt „Ente“ vom Band.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Gisela Schreiner)