Reger Betrieb am Chiemsee zum Ferienende

Reger Betrieb am Chiemsee zum Ferienende

Fraueninsel / Landkreis Rosenheim – Schöner könnte der Abschluss der Bayerischen Sommerferien wohl nicht sein. Bilderbuchreifes Wetter, strahlender Sonnenschein und angenehme Temperatur um noch einmal so richtig einzutauchen wie hier am Bayerischen Meer, dem Chiemsee.

Ob Segler, Elektroboot, Radler oder Schwimmer, alles was die Freizeit genießen kann, war unterwegs. Einen regen Betrieb gibt es an diesem Wochenende auch am Hauptsteg der Fraueninsel, wo ein Kommen und Gehen geboten ist(siehe Foto). Ja und so ist es auch kommende Woche, die Ferien gehen und das neue Schuljahr 2023/24 kommt am Dienstag.
(Quelle: Bildtext: H. Reiter / Beitragsbild: H. Reiter)

Regensburg: schon wieder Vögel vergiftet

Regensburg: schon wieder Vögel vergiftet

Regensburg / Bayern – Traurige Gewissheit im Fall von drei toten Vögeln: Im Landkreis Regensburg haben Unbekannte einen Uhu, einen Rotmilan und einen Wanderfalken vergiftet. Die jeweiligen Fundorte der streng geschützten Vögel liegen alle im Landkreis Regensburg, nur etwa 20 Kilometer voneinander entfernt. Die Täter haben dabei die für Kinder und Hunde besonders gefährlichen Giftstoffe Bendiocarb und Carbofuran verwendet. Da die Tötung geschützter Vogelarten eine Straftat darstellt, haben die Naturschützer Strafanzeige gestellt. In den vergangenen Wochen häufen sich die Fälle von Naturschutzkriminalität in Bayern. Der bayerische Naturschutzverband LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz) und die Gregor Louisoder Umweltstiftung (GLUS) hoffen deshalb auf Hinweise aus der Bevölkerung. „Hundehalter und Spaziergänger sollten besonders vorsichtig sein und dem LBV und der Polizei unbedingt melden, falls sie tote Wildvögel oder Köder finden“, sagt Dr. Andreas von Lindeiner, LBV-Landesfachbeauftragter für Naturschutz.

Aufmerksame  Bürger fanden den toten Rotmilan Ende April sowie den Wanderfalken Anfang Juli und informierten anschließend den LBV. Den toten Uhu entdeckte die Polizei Regenstauf Anfang Juni an einer Straße. Weil er keine typischen Traumaverletzungen aufwies, konnte ein Verkehrsunfall ausgeschlossen werden. Die Fundorte der drei Vögel liegen in den Gebieten Kallmünz, Sinzing und Adelsberg (Pettendorf). Bereits nach den jeweiligen Funden vermuteten LBV und GLUS, dass die Tiere vergiftet wurden. Eine toxikologische Untersuchung der Kadaver durch die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) hat diesen Verdacht nun in allen drei Fällen bestätigt.

Kontaktgift Carbofuran nachgewiesen

Das Labor wies in dem Uhu aus Kallmünz eindeutig das Pflanzenschutzmittel Bendiocarb nach. An dem Wanderfalken und dem Rotmilan konnten die Experten der LMU das Kontaktgift Carbofuran nachweisen, das bei ähnlichen Fällen bereits häufig zum Einsatz gekommen ist. Bei beiden Giften handelt es sich um illegal verwendete Insektizide. „Besonders gefährlich bei Carbofuran: Es wirkt bereits bei Hautkontakt und führt selbst in geringen Dosen zu Krämpfen. Wir appellieren dringend an alle Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Regensburg, Kinder keine herumliegenden toten Tiere oder anderes Verdächtiges anfassen zu lassen und Hunde an die Leine zunehmen“, erklärt Andreas von Lindeiner.
„Aufgrund der räumlichen Nähe der beiden Fundorte und dem verwendeten Gift könnte durchaus ein Zusammenhang der Taten bestehen“, vermutet Thomas Aumer, LBV-Kreisvorsitzender in Regensburg. In der Gegend kam es in den vergangenen Monaten und Jahres bereits öfter zu Vergiftungen von Greifvögeln. „Wir sind schockiert, dass sich der Landkreis Regensburg in diesem Jahr zum Hotspot der Naturschutzkriminalität entwickelt hat. Wir als LBV setzen uns seit vielen Jahren für den Schutz von Greif- und Eulenvögeln ein. Die Wanderfalken im Rathausturm Regensburg verfolgen viele Menschen mit Begeisterung über unsere Webcam. All diese Bemühungen werden durch solche unnachvollziehbaren Taten zu Nichte gemacht.“

Wohl lebender Köder zum Einsatz gekommen

Im Fall des toten Wanderfalken gehen die Naturschützer  davon aus, dass ein lebender Köder, zum Beispiel eine mit dem Gift präparierte Taube, zum Einsatz gekommen ist, da die Vögel für gewöhnlich kein Aas fressen.

Die Aufklärung solcher illegaler Wildtiertötungen ist schwierig, deshalb hoffen der bayerische Naturschutzverband LBV und die GLUS auf Hinweise aus der Bevölkerung. „Wer draußen unterwegs ist und einen toten Wildvogel oder Köder findet, sollte unbedingt die zuständige Polizeiinspektion informieren und den Vorfall LBV und GLUS unter www.tatort-natur.de melden“, sagt Claus Obermeier, Vorstand der GLUS.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Saisonabschluss mit Blues4Use

Saisonabschluss mit Blues4Use

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Eigenwillig, mitreißend und emotional interpretiert „Blues4Use“ beim letzten „Kultur im Park“-Konzert der Sommersaison 2023 am Freitag, 15. September, ab 19.30 Uhr im Brunnenhof des Kurhauses Bad Aibling (Wilhelm-Leibl-Platz 1, 83043 Bad Aibling)  bekannte und weniger bekannte Songs aus dem unendlichen Fundus des Rhythm’n’Blues, Jazz , Rock und Latin. Eintritt frei, Spenden erbeten. 

Auf die Besucher wartet Musik von „Blood Sweat and Tears“, klassische Bluesnummern, funkige Grooves, jazzige Soli, etwas Rock und Latinrythmen á la Santana.
Ursprünglich von Ulli Nathen als Bluesprojekt gegründet, ist Blues4Use heute eine feste Band mit bis zu elf Musikern. Die Gruppe spielt genauso gerne in kleinen Kneipen wie auf größeren Bühnen. In Bad Aibling sind unter anderem mit dabei: Ulli Nathen-Berger am Gesangsmikrofon und an der Gitarre, Uli Bauer am Piano und Thomas Bogenberger am Bass sowie Dietmar Baumanns am Schlagzeug. Dazu spielt ein 4-stimmiger Bläsersatz mit Rich Lauhglin, Reinhart Knirsch, Willi Weiß und Kalle Wackerbarth).
Auch für das leibliche Wohl der Gäste wird gesorgt. Die meisten Plätze sind überdacht. Bei zu schlechtem Wetter wird im Saal gespielt, sofern dieser verfügbar ist.
(Quelle: Pressemitteilung Aib-Kur GmbH / Beitragsbild: Aib Kur)

Sechs RoMed-Staatspreisträger

Sechs RoMed-Staatspreisträger

Rosenheim – Mit großer Freude und Stolz versammelten sich 32 Absolventen – davon sechs Staatspreisträger – des ersten Abschlussjahrganges der generalistischen Pflegeausbildung in der Cafeteria des RoMed Klinikums Rosenheim. Nach drei Jahren Ausbildung in Theorie und Praxis und einem Versorgungsspektrum vom Neugeborenen bis zum Hochbetagten dürfen sich die frisch Examinierten nun Pflegefachfrau und Pflegefachmann nennen.

Während der Ausbildungszeit bewiesen die 25 Schülerinnen und sieben Schüler – im Alter von 17 bis 46 Jahren – gemeinsam mit ihren Lehrkräften ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit, um den Herausforderungen der Covid-19-Pandemie gerecht zu werden. So musste der Unterricht größtenteils in die virtuelle Welt verlagert werden. Dank sehr guter Ausstattung der Schule sowie eines engagierten technischen Supports meisterten sie die neuen Lernmethoden jedoch hervorragend.

Künstliche Intelligenz kann es noch lange nicht mit Pflegefachkräften aufnehmen

Die Honoratioren lobten durch die Bank die großartigen Leistungen der Absolventen und freuten sich, dass 90 Prozent von ihnen in den RoMed Kliniken verbleiben wollen. In den Reden wurde an die Selbstfürsorge in diesem Beruf appelliert und festgestellt, dass es die Künstliche Intelligenz noch lange nicht mit den Pflegefachkräften aufnehmen kann – weder kommunikativ noch auf der Beziehungsebene.
Außerdem wurde dem gesamten Team der Berufsfachschule für die erfolgreiche Begleitung der Schülerinnen und Schüler gedankt. Denn: Der Ausbildungsstart war mit dem neuen Pflegeberufegesetz und der veränderten Ausbildungs- und Prüfungsverordnung an einem Wendepunkt der Pflegegeschichte angelangt. Die Generalistische Ausbildung brachte tiefgreifende Veränderungen mit sich, darunter eine Neustrukturierung der Inhalte in die curricularen Einheiten, die nun den neuen Unterrichtsfächern zugeordnet wurden. Auch die praktische Ausbildung wurde umgestaltet und beinhaltet jetzt unter anderem Pflichteinsätze in der Kinder- und Altenpflege.

Die kurzweilige Feier gestalteten die Schüler des zweiten Ausbildungsjahres mit unterhaltsamen Einlagen, die ihren Höhepunkt mit Absolvent Janos Ocsovai fand, der als Opernsänger den Tenor gab. Nach der Zeugnisverleihung hatten die neuen Pflegefachkräfte noch ausreichend Gelegenheit mit ihren Angehörigen, Lehrerkollegium, Praxisanleiter, Stations- und Pflegedienstleitungen gebührend zu feiern.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: RoMed kliniken zeigt: 
RoMed-Gesamtschulleiter Gunnar Leroy (1.v.l.), Schulleiterin Amela König (2.v.l.) mit Absolventen und Staatspreisträgern Veronika Grießer (6.v.l. stehend), Christina Sagberger (stehend 8.v.l.), Anna Lindner (stehend 9.v.l.), Elena Oberfuchshuber (stehend 10.v.l.), Janos Ocsovai (mittlere Reihe 3.v.r.), Magdalena Fodermeyer (2.v.r.), Klassenleitung Frau Elisabeth Leitl (2.v.l. untere Reihe) und stellvertretender Schulleiterin Sybilla Liebmann (1.v.r.)

 

Erfolgreiche Kinderbuchlesung in Prien

Erfolgreiche Kinderbuchlesung in Prien

Prien / Landkreis Rosenheim –  Die Bücherei Prien (Landkreis Rosenheim) veranstaltete eine abenteuerliche Kinderbuchlesung mit der Autorin Miriam Jörer. Gemeinsam mit ihren beiden Tiroler Kolleginnen Sabine Aigner und Stefanie Mairhuber, hat die gebürtige Rimstingerin das Buch „Wie die Berge in die Welt kamen“ herausgebracht. Knapp 30 Mädchen, Buben und Eltern waren an diesem Nachmittag in das Dachgeschoss des Haus des Gastes gekommen und lauschten fasziniert der Geschichte über Schlimper Klimper, den Hüter der Berge.

Seine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass es seinen sehr unterschiedlichen Schützlingen gut geht. Mit der Zeit ist der kleine Zwerg allerdings etwas faul geworden und spielt viel lieber mit seinem besten Freund, dem Fuchs, Karten. Eines Tages will Schlimper Klimper nach den Bergen sehen, doch alle sind verschwunden – nichts als gähnende Leere in den eisigen Höhen. Also begibt er sich auf eine spannende Reise in die weite Welt. „Doch nanu nana, wer ist denn da“, Seite für Seite entdeckten die Kinder zusammen mit der Autorin die gebirgigen Freunde des kleinen Titelhelden, von denen jeder seinen Platz in der Welt gefunden hat. Im Anschluss an die Lesung wurden noch Tiere aus den Alpen in den Räumlichkeiten der Bücherei Prien gesucht und die schönsten Illustrationen aus dem Buch wurden von den kleinen Besuchern ausgemalt. Das Buch „Wie die Berge in die Welt kamen“ bereichert ab sofort den Medienbestand der Bücherei Prien.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Prien Marketing GmbH, zeigt von links: Büchereileiterin Melanie Schieber freute sich über die gelungene Kinderbuchlesung „Wie die Berge in die Welt kamen“.  Ob am Ende jeder seiner gebirgigen Freunde einen Platz zum Glücklichsein gefunden hat, erfuhren die jungen Zuhörer  von der Autorin Miriam Jörer)

IG Bau fordert höheren Kontrolldruck gegen Lohn-Preller

IG Bau fordert höheren Kontrolldruck gegen Lohn-Preller

Rosenheim – Mindestlohn-Prellerei aufgedeckt: Das Hauptzollamt Rosenheim hat im vergangenen Jahr 29 Ermittlungsverfahren für die Region Rosenheim eingeleitet, weil Unternehmen entweder den gesetzlichen Mindestlohn oder bestehende Branchenmindestlöhne unterschritten, gar nicht oder zu spät gezahlt haben. Als Folge der kriminellen Praktiken wurden rund 20.000 Euro Verwarnungs- und Bußgelder verhängt. Das teilt die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mit und fordert einen höheren Kontrolldruck gegen Lohn-Preller. 

Die Gewerkschaft beruft sich dabei auf eine Erhebung des Bundesfinanzministeriums für den Bundestagsabgeordneten Bernhard Daldrup (SPD), der auch Mitglied im Finanzausschuss des Parlaments ist. Zum Vergleich: 2021 leitete das Hauptzollamt Rosenheim insgesamt 33 Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen des Betrugs und der Trickserei bei Mindestlöhnen ein. Die Höhe der Verwarn- und Bußgelder lag bei rund 104.000 Euro.

„Vor allem auf dem Bau gibt es immer wieder schwarze Schafe“

„Auch wenn sich der überwiegende Teil der Unternehmen gesetzestreu verhält: Vor allem auch auf dem Bau gibt es immer wieder ‚schwarze Schafe‘. Es kommt allerdings darauf an, die ausfindig zu machen. Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) sollte den Bau deshalb stärker ins Visier nehmen. Im vergangenen Jahr konnte die FKS im Hauptzollamtsbezirk Rosenheim lediglich vier Verfahren wegen Mindestlohnverstößen auf Baustellen einleiten. Jede Kontrolle mehr erhöht die Chance, weitere Verstöße aufzudecken“, so Harald Wulf.
Für den Bezirksvorsitzenden der IG BAU Oberbayern sind die Ermittlungsverfahren nur die „Spitze des Eisbergs“. Die tatsächlichen Zahlen dürften, so die Einschätzung von Harald Wulf, weitaus höher sein. „Die Zahl der Mindestlohn-Kontrollen ist zu niedrig. Das Risiko, erwischt zu werden, ist für Mindestlohnbetrüger viel zu gering. Hier muss es einen stärkeren Kontrolldruck geben. Deshalb sollte der Zoll auch in Rosenheim noch mehr Präsenz zeigen. Dafür ist allerdings entscheidend, dass die FKS zusätzliches Personal bekommt“, so der Bezirksvorsitzende.
(Quelle: Pressemitteilung IG Bau / Beitragsbild: Symbolfoto IG Bau)

E-Bike aus verschlossener Garage entwendet

E-Bike aus verschlossener Garage entwendet

Samerberg / Landkreis Rosenheim – Am Samerberg (Landkreis Rosenheim) wurde im Ortsteil Sonnenfeld ein hochwertiges E-Bike aus einer verschlossenen Garage entwendet. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Der Tatzeitraum wird von der Polizei von 24. August und 2. September angegeben. Nach Spurenlage wurde zunächst, durch Kappen der Stromzufuhr, das Hoflicht mit Bewegungsmelder außer Betrieb gesetzt, bevor dann das doppelflügelige Garagentor aufgehebelt wurde. Das gestohlene E-Bike der Marke Cube ist grün.
Zeugen, die relevante Beobachtungen gemacht haben, möglicherweise auch schon vor dem Tatzeitraum, werden gebeten, sich unter Telefon 08034 / 90680 mit der Polizeiinspektion Brannenburg in Verbindung zu setzen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Tankbetrug in Holzkirchen

Tankbetrug in Holzkirchen

Holzkirchen / Landkreis Miesbach – Tankbetrug in Holzkirchen: ein Porsche-Cayenne-Fahrer montierte beide Kennzeichen ab, tankte, fuhr ohne zu bezahlen davon und brachte die Kennzeichen dann in einer Nebenstraße wieder an. 

Der Vorfall ereignete sich, nach den Angaben der Polizei, am gestrigen Samstagabend gegen 21.30 Uhr bei einer Tankstelle in der Miesbacher Straße. Nach Zeugenaussage setzte der Täter nach der Tat seine Fahrt in Richtung B318 und dort in Richtung Tegernsee fort. Die Buchstaben- und Nummernfolge des dunklen Porsche Cayenne konnte der Zeuge nicht ablesen.
Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise unter Telefon 08024 / 9074 0. Dabei wird darauf hingewiesen, dass das Tatfahrzeug einen deutlich sichtbaren Schaden am Heck aufwies.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Holzkirchen / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Rosenheimer Herbstfest, 1952

Rosenheimer Herbstfest, 1952

Rosenheim – Am heutigen Sonntag endet das Rosenheimer Herbstfest und damit gibt es zum Abschluss noch einmal ein Wiesnbild aus längst vergangenen Zeiten: unsere fotografische Zeitreise geht zurück in das Jahr 1952.

Attraktionen gab es auch damals schon reichlich und der Ansturm war auch schon ganz schön groß. Interessant ist aber auch der Blick zu den Gebäuden dahinter.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Mit 1,8 Promille am Steuer

Mit 1,8 Promille am Steuer

Rosenheim – Ein 49-jähriger Rosenheimer wurde dabei beobachtet, wie er in einem Getränkemarkt in der Küpferlingstraße in Rosenheim eine Dose mit hochprozentigem Alkohol leerte und sich anschließend mit seinem Auto entfernte. 

Der Mann wurde aufgrund des Hinweises von einer Polizeistreife angehalten und einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei stellten die Beamten erheblichen Alkoholgeruch fest. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von mehr als 1,8 Promille. Dies hatte die Unterbindung der Weiterfahrt und die Sicherstellung des Führerscheins zur Folge.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

26-jährige schlägt auf Polizisten ein

26-jährige schlägt auf Polizisten ein

Rosenheim – Eine 26-jährige Stephanskirchnerin mischte sich am heutigen frühen Sonntagmorgen in einen Polizeieinsatz vor einem Rosenheimer Nachtlokal ein und schlug dann sogar auf die Polizeibeamten ein.

Nach den Angaben der Polizei kam es gegen 3 Uhr am Morgen vor dem Nachtlokal in de Kaiserstraße zunächst zu eine verbalen Auseinandersetzung. Die beteiligten Personen wurden von einer Polizeistreife zum Sachverhalt befragt. Die 26-jährige Stephanskirchner begann sich einzumischen und die Befragung zu stören. Als ihr daraufhin ein Platzverweis erteilt wurde, kam sie diesen nur zögerlich nach und schlug unvermittelt nach einer Polizeibeamtin. 
Als die 26-jährige darauf festgenommen werden sollte, versuchte ein 33-jähriger Freund, einer der Beteiligten an der verbalen Auseinandersetzung, gewaltsam seiner Freundin zu Hilfe zu eilen. Der Angriff wurde abgewehrt und der 33-jährige ebenfalls festgenommen:
Während des Transports auf die Dienststelle beleidigte der alkoholisierte Mann die Beamten fortlaufend mit diversen Kraftausdrücken und die Frau versuchte erneut auf die Polizeibeamten einzuschlagen.
Die beiden erwarten nun mehrere Strafanzeigen, unter anderem wegen Widerstands und Tätlichen Angriffs gegen Polizeibeamte sowie Körperverletzung und Beleidigung.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Unbekannter fährt gegen Verkehrszeichen

Unbekannter fährt gegen Verkehrszeichen

Albaching / Landkreis Rosenheim – Auf der Hohenlindener Straße in Albaching (Landkreis Rosenheim) kam ein Unbekannter nach rechts von der Fahrbahn ab und touchierte ein Verkehrszeichen. Die Polizei sucht Zeugen.

Der Verkehrsunfall ereignete sich, nach den Angaben der Polizei, am vergangenen Freitag, 8. September, gegen 21 Uhr. Nach dem Zusammenstoß fuhr der Fahrzeugführer einfach weiter. Die Polizei fand am Unfallort Karosserieteile. Demnach handelt es sich bei dem betreffenden Fahrzeug um einen silbernen Pkw, welcher an der rechten Front einen Schaden aufweisen müsste.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Wasserburg unter Telefon 08071/91770 zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)