Adventskalender mit Wünschen für die Stadt Rosenheim

Adventskalender mit Wünschen für die Stadt Rosenheim

Rosenheim – Was sollte man in der Stadt Rosenheim verbessern? Seine Wünsche diesbezüglich kann man aktuell direkt an das Christkind melden. Der Online-Adventskalender „Rosenheim.Vision“ der Freien Wähler Rosenheim, macht es möglich.

Die ersten sieben Tage sind auch bereits mit einer ganzen Reihe von Wünschen und Bitten an das Christkind gefüllt. „Liebes Christkind, statte doch bitte alle Bushaltestellen in Rosenheim mit einer Überdachung, Sitzgelegenheiten und einem Abfalleimer aus“, heißt es hinter Türchen 6. Der ÖPNV ist überhaupt schon öfter Thema bei dem Online-Adventskalender. Ein anderer schreibt dazu: „Liebes Christkind, ich wünsche mir endlich einen guten, modernen und leistungsstarken ÖPNV in Rosenheim, der eine echte Alternative zum eigenen Auto darstellt – und Lösungen der Probleme statt nur Ausreden, was alles angeblich nicht geht“.

Der Wunschzettel-Kalender nimmt sich aber auch weiterer Probleme an: Hinter Türchen 2 lautet ein Wunsch: „Liebes Christkind, ich wünsche mir Barrierefreiheit auf dem Max-Josefs-Platz! Nicht später, sondern jetzt. Dann fühlen sich dort auch Menschen mit Rollator oder mit Rollstuhl richtig wohl und sicher. Das ginge ganz leicht, mit kleinen Maßnahmen, und wird auch nicht allzu viel kosten“.  Jemand anders wünscht sich hinter Türchen 3: „Liebes Christkind, ich wünsche mir für 2025 weniger Straßenbaustellen in Rosenheim. Wenn sie nicht vermeidbar sind, sollten sie wenigsten die geplanten Bauzeiten einhalten“.

Die Idee für diesen besonderen Wunschzettel-Adventskalender stammt von den Freien Wählern Rosenheim. Teilnehmen kann jeder, der einen Wunsch für die Stadt Rosenheim hat oder andere gute Wünsche veröffentlichen will.
Hier geht es zu dem Adventskalender: 

(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)
Schlossberg, Landkreis Rosenheim, ca. 1910

Schlossberg, Landkreis Rosenheim, ca. 1910

Stephanskirchen / Landkreis Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die Zeit um ca. 1910. Auf der historischen Aufnahme sehen wir Schlossberg im Landkreis Rosenheim.

Der Schlossberg ist heute ein Ortsteil der Gemeinde Stephanskirchen. Heute ist das Gebiet dicht besiedelt. Zu der Zeit um 1910 gab es neben der Kirche erst wenige vereinzelte Gebäude. 
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Wimmelbilder-Ausstellung in der VHS: „Die ganze Welt auf einer Seite“

Wimmelbilder-Ausstellung in der VHS: „Die ganze Welt auf einer Seite“

Rosenheim – In Wimmelbüchern ist ganz schön was los. Die Wanderausstellung “ Die ganze Welt auf einer Seite“ zeigt in der VHS Rosenheim (Stollstraße 1) internationale Wimmelbilder aus den vergangenen 20 Jahren und lädt zum Hinschauen, Staunen und Mitmachen ein.

Wimmelbilder-Ausstellung in der VHS-Rosenheim, Fotos: Hendrik Heuser

Im Jahr 1968 schuf Ali Mitgutsch sein erstes Wimmelbuch. Titel: „Rundherum in meiner Stadt“ Längst gehören diese Bücher, bei denen man aus dem Schauen, Suchen und Finden, gar nicht mehr herauskommt, zum festen Inventar in vielen Kinderhzimmern. 

Wimmelbilder-Ausstellung in der VHS-Rosenheim, Fotos: Hendrik Heuser

In der VHS-Rosenheim werden nun zahlreiche dieser Wimmelbilder gezeigt, darunter auch Werke von Ali Mitgutsch. Die Ausstellung ist eine Leihgabe der Internationalen Jugendbibliothek in München. 

Wimmelbilder-Ausstellung in der VHS-Rosenheim, Fotos: Hendrik Heuser

Zu sehen ist die Wanderausstellung noch bis einschließlich 31. Januar 2025 in den Räumlichkeiten der VHS Rosenheim: Öffnungszeiten: Täglich von 9 bis 21 Uhr. Der Eintritt ist frei. Mehr Infos hier.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Hendrik Heuser)

Windiges Schmuddelwetter führte zu einigen Feuerwehreinsätzen

Windiges Schmuddelwetter führte zu einigen Feuerwehreinsätzen

Landkreis Traunstein – Das windige Schmuddelwetter am gestrigen Freitag (6.12.2024) hilt die Einsatzkräfte in der Region ganz schön auf Trab. Die Feuerwehren im Lankdreis Traunstein mussten bis in die Nachtstunden hinein zu rund zehn Einsätzen ausrücken. 

Die Einsatzkräfte beschäftigten umgestürzte Bäume ebenso wie eine losgerissene Plane Obendrein gab es noch einige Verkehrsunfälle. Größere Schäden wurden bislang glücklicherweise aber noch nicht gemeldet.
(Quelle.  Presseinformation Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild: Kreisfeuerwehrverband Traunstein)

Am Silvesterabend wird das KuKo zum „Wirtshaus zum Spessart“

Am Silvesterabend wird das KuKo zum „Wirtshaus zum Spessart“

Rosenheim – Am Silvesterabend 2024 wird das Rosenheimer Kultur- und Kongresszentrum zum berüchtigten „Wirtshaus im Spessart“. Das Freie Landestheater Bayern führt das Nostalgie-Musical ab 18 Uhr auf.

Eine musikalische Räuberpistole in 11 Bildern von Günther Schwenn und Willy Dehmel erwartet die Besucher am 31. Dezember im Kultur+Kongress Zentrum Rosenheim. Ab 18 Uhr spielt und singt das Freie Landestheater Bayern das Nostalgie-Musical „Das Wirtshaus im Spessart“ mit 15 Solisten und Chor, begleitet vom Freien Landesorchester Bayern. Frei nach Motiven des Dichters Wilhelm Hauff entstand 1958 die hocherfolgreiche Kino-Komödie „Das Wirtshaus im Spessart“ mit Lilo Pulver in der frechen Hosenrolle der Comtesse Franzi.

Musical entstand im Jahr 1976

Wiederum frei nach dem Drehbuch von Kurt Hoffmann entstand 1976 das Musical zum Film mit den Melodien von Franz Grothe, der bereits die Musik zum Film geschaffen hatte. Mit eingängigen Ohrwürmern wie „Ach, das könnte schön sein“ oder „Man kann die Liebe nicht erklären“ hat der große deutsche Star-Komponist der leichten Muse des 20. Jahrhunderts bis heute entscheidenden Anteil an der Beliebtheit dieses Nostalgie-Musicals.
Dass Franz Grothe die letzten Jahrzehnte bis zu seinem Tod 1982 im Landkreis Miesbach gelebt hat und unter Beteiligung auch von Musikern des Freien Landestheaters Bayern seine berühmten Franz-Grothe-Abende in Bad Wiessee gegeben hat sei nur einer von vielen guten Gründen, ihm die Ehre zu erweisen und sein bestes Musical jetzt endlich auf den Spielplan zu setzen.
Die Aufführung ist in deutscher Sprache mit Texten von Willy Dehmel.
Die musikalische Leitung liegt bei Rudolf Maier-Kleeblatt und Regie führt Julia Dippel. Die Kostüme sind von Anne Hebbeker.

Zum Inhalt:
Franziska Comtesse von und zu Sandau ist mit ihrem Verlobten Baron Sperling, ihrer Zofe und einem Pfarrer zwecks Vorbereitung ihrer Hochzeit unterwegs zum Schloss ihres Vaters, als ihrer Kutsche im nächtlichen Spessart ein Rad bricht. Nicht ahnend, dass es sich um eine Falle handelt, folgen sie dem Rat der zwielichtigen Halunken Knoll und Funzel, die ihnen den Weg zum nahegelegenen Wirtshaus im Spessart weisen. In selbigem Wirtshaus sind zwischenzeitlich auch die Handwerksgesellen Felix und Peter untergekommen. Schnell wird den neuen Gästen klar, dass sie in das Nest einer berüchtigten Räuberbande geraten sind, die planen, die Comtesse als Geisel zu nehmen und von ihrem Vater ein Lösegeld zu erpressen. Um den Banditen zu entkommen, tauscht Franziska mit dem Handwerksburschen Felix die Kleider. So getarnt gelingt ihr die Flucht, während die Räuber noch immer glauben, die Comtesse in ihrer Gewalt zu haben. Sie eilt zu ihrem Vater, doch der weigert sich, das Lösegeld zu zahlen, um Franziskas Freunde zu retten. Stattdessen mobilisiert er das Militär – sehr zum Entsetzen seiner Tochter, die sich nun kurzerhand entschließt, auf eigene Faust eine Rettungsmission zu starten. In Felix’ Kleidern kehrt sie ins Wirtshaus zurück, wo sie unbeabsichtigt die Aufmerksamkeit des Räuberhauptmanns auf sich lenkt. Er macht den vermeintlichen Burschen zu seinem Diener, wobei er die Situation schnell durchschaut und sich in Franziska verliebt. Auch die Comtesse fühlt sich zu dem Hauptmann hingezogen. Schon bald sieht sich das ungleiche Paar nicht nur einer Räubermeuterei und dem heranrückenden Militär entgegen, sondern auch dem ein oder anderen Geheimnis aus der Vergangenheit, das über ihre Zukunft entscheiden könnte.

Tickets sind erhältlich unter www.kuko.de oder am Ticketschalter im KU’KO, Kufsteiner Straße 4 in Rosenheim. Montag bis Freitag  9 bis 17 Uhr sowie Sa 10-14 Uhr, Telefon: 08031 365 9365.
(Quelle: Pressemitteiung vkr Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Freies Landestheater Bayern)

„Sternschnuppe“ kommt nach Rosenheim

„Sternschnuppe“ kommt nach Rosenheim

Prien / Landkreis Rosenheim – Am Sonntag, 9. März 2025, um 15 Uhr kommt das Sternschnuppe Kult-Familien-Musical „Die Kuh, die wollt ins Kino gehn“ in den König Ludwig Saal in Prien am Chiemsee (Stauden 3). Der Kartenvorverkauf hat begonnen.

Seit 2016 ist der herrlich verrückte Publikums-Magnet für Familien mit Kindern erfolgreich auf Bayern-Tour unterwegs. „I geh heut no ins Kino!“, sagt die Kuh zu den anderen Kühen. Doch die lachen sie nur aus, denn sie scheitert ja schon am elektrischen Weidezaun. Aber irgendwie schafft sie es auszubrechen und macht sich für ihren großen Traum vom Kino in Dirndl und Stöckelschuhen auf den langen Weg in die Stadt. Unterwegs auf der Landstraße trifft sie erst die albernen Knödel Fritz und Franzisco, die grad aus der Disco kommen. Dann kann sie nur mit Not dem scheinheiligen Metzger-Schwein entkommen. „Mei, das war sauknapp!“ Zum Glück nimmt sie dann Rosa mit ihrem roten Roller mit in die Stadt: „Mei, da is was los! Die Straßn! Die Häuser! Die Autos! A Brunnen, der springt und a Treppn, die fahrt!“ Mit der Tram schafft sie es endlich bis zum Kino! Aber dann: „Oh, mei! Die Schlang ist lang!“ AUSVERKAUFT! Doch da … Sechs Schauspieler und eine vierköpfige Live-Combo begeistern in einer fulminanten, temporeichen Inszenierung von Regisseurin Ruth-Claire Lederle das Priener Publikum mit dieser Geschichte von der liebenswerten, abenteuerlustigen Kuh, die sich auf den gefährlichen Weg in die Stadt macht, um sich ihren großen Traum zu erfüllen. Geeignet für Kinder, Eltern, Großeltern von 4 bis 104 Jahren. Einlass ab 14 Uhr, Dauer circa 80 Minuten ohne Pause.

Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen: Karten, Erwachsene à 21 Euro und Kind (4 bis 15 Jahre) à 15 Euro in Kategorie 1 sowie 18 und 12 Euro in Preiskategorie 2, im Ticketbüro Prien, Alte Rathausstraße 11, unter Telefon 08051 965660 oder ticketservice@tourismus.prien.de sowie an allen München Ticket Verkaufsstellen. Ermäßigte Familienkarte ab 44 Euro erhältlich. Weitere Informationen unter tourismus.prien.de.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee / Beitragsbild: Copyright Mohr Studios)

Rosenheimer SPD samelt für die Tafel

Rosenheimer SPD samelt für die Tafel

Rosenheim – Mit großer Spendenbereitschaft endete die Sammlung der SPD für die Tafel Rosenheim. Zum wiederholten Mal engagierten sich Mitglieder der SPD tatkräftig für diese Initiative. Auch die Bundestagskandidatin für Rosenheim, Reka Molnar, unterstützte die Aktion mit vollem Einsatz.

Am Eingang des Rewe-Supermarktes an der Ecke Hofmillerstraße/Ebersbergerstraße hatten die Einkaufenden die Möglichkeit, zusätzlich Produkte für die Tafel zu erwerben und direkt vor Ort zu spenden. Besonders gefragt waren Backwaren, Konserven, Nudeln und Süßwaren. Alle, die etwas beitragen konnten, legten ihre Spenden mit viel Herz und einem Lächeln in die bereitgestellten Körbe – in dem Wissen, dass diese direkt den Menschen zugutekommen, die darauf angewiesen sind, und ihnen eine Freude bereiten.

Acht prall gefüllte Einkaufswagen an die Tafel Rosenheim übergeben

Die überwältigende Spendenbereitschaft überraschte alle Beteiligten. Insgesamt konnten acht prall gefüllte Einkaufswagen an die Tafel Rosenheim übergeben werden. Ein besonderer Dank gilt auch Herrn Demir, Geschäftsführer des REWE Marktes, der diese Aktion erst möglich gemacht hat.
Reka Molnar versprach gemeinsam mit den anderen Parteimitgliedern, weitere Aktionen wie diese zu organisieren.
(Quelle: Pressemitteilung SPD Rosenheim / Beitragsbild: SPD Rosenheim, zeigt von links: Michael Hickmann, Reka Molnar, Sylvia Ferwagner, Herr Demir (Geschäftsführer des Rewe-Marktes) und Wilma Waldt)

Rosenheimer Stadtführung: „Von Martini bis Dreikönig“

Rosenheimer Stadtführung: „Von Martini bis Dreikönig“

Rosenheim – „Von Martini bis Dreikönig“, heißt die Sonderstadtführung in der Advents- und Vorweihnachtszeit in Rosenheim. Stadtführer Franz Schmid berichtet dabei von christlichem und vorchristlichem Brauchtum. Am morgigen Sonntag, 8. Dezember, ist es um 14 Uhr wieder soweit. 

. Gerade in der Zeit um die Wintersonnwende vermischt sich christliches mit vorchrist-lichen Brauchtum. Hintergründe und hintergründiges hierzu weiß Stadtführer Franz Schmid zu berichten. Warum teilt St. Martin seinen Mantel, welche Bedeutung hat St. Nikolaus für Rosenheim, was verbindet den Marktfrauenbrunnen mit den drei Bethen, welche Gemeinsamkeiten haben die Percht und die Gottesmutter Maria um nur einige der Geschichten zu nennen. Die Stadtführung staret am Sonntag, 8. Dezember um 14 Uhr an der Touristinfo Rosenheim.

Der vorweihnachtliche Stadtspaziergang führt vom Laziseplatz über die Erlöserkirche, der Mariensäule im Riedergarten, dem Ludwigsplatz zur Nikolauskirche. Die Besucher erfahren, neben Legenden zu Heiligen, mehr über das „Immergrün“ am Adventskranz und Weihnachtsbaum, das Geheimnis um die Klöpflnächte und das Frauentragen.
Die Plätze sind auf 25 Personen limitiert. Karten können im Vorverkauf bei der Touristinfo Rosenheim erworben werden. Anmeldung und Infos unter Telefon 08031/365-9061.
(Quelle: Pressemitteilung Touristinfo Rosenheim / Beitragsbild: Franz Schmid)

Vortrag „Wirtschaftswende“: Neuer Termin steht fest

Vortrag „Wirtschaftswende“: Neuer Termin steht fest

Rosenheim: Eigentlich sollte der Vortrag zum Thema : „Können wir so weiterwirtschaften – ohne Rücksichte auf Verluste?“ bereits Ende November in Rosenheim stattfinden. Wurde aber aufgrund von Krankheit abgesagt. Nun gibt es einen neuen Termin. 

Der neue Termin ist am Donnerstag, 13. Februar, um 19 Uhr im Bildungszentrum Rosenheim (Pettenkoferstraße 5). 
Veranstalter sind das Rosenheimer Forum für Städtebau und Umweltfragen und das Bildungswerk Rosenheim. Referent Hans Holzinger von der Salzburger Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen hat kürzlich das Buch „Wirtschaftswende“ veröffentlicht: „Eine andere Welt ist möglich und auch nötig. Wir alle können dazu beitragen“, meint er. Die Wirtschaft müsse im globalen Wettbewerb ihre Produktivität weiter steigern. Aber sie verursache auch Schäden: Flächenfraß, Artensterben oder Klimawandel.
Einkommens- und Vermögensdiskrepanzen und soziale Polarisierung würden die Gesellschaft gefährden. Früher oder später werde uns die Realität aus unserem Traum vom „weiter wie bisher“ herausreißen.
In der Diskussion soll es auch darum gehen, was eine ökologische Wirtschaftswende für eine Mittelstadt wie Rosenheim bedeutet.
(Quelle: Pressemitteilung Rosenheimer Forum für Städtebau und Umweltfragen / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Öffentlicher Eislauf im Rosenheimer Eisstadion

Öffentlicher Eislauf im Rosenheimer Eisstadion

Rosenheim – Öffentlicher Lauf und Schuleislauf finden in der kommenden Woche (KW 50) im Rosenheimer Eisstadion zu folgenden Zeiten statt:

Montag, 09. Dezember: 08:00 Uhr – 12:50 Uhr

Dienstag, 10. Dezember: 08:00 Uhr – 09:40 Uhr und 11:20 Uhr – 12:50 Uhr
(Von 09:50 Uhr bis 11:10 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Mittwoch, 11. Dezember: 08:00 Uhr – 09:40 Uhr und 11:20 Uhr – 12:50 Uhr
(Von 09:50 Uhr bis 11:10 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Donnerstag, 12. Dezember: 08:00 Uhr – 09:40 Uhr und 11:20 Uhr – 12:50 Uhr sowie 20:15 Uhr – 22:00 Uhr
(Von 09:50 Uhr bis 11:10 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Freitag, 13. Dezember: 08:00 Uhr – 09:40 Uhr und 10:50 Uhr – 12:50 Uhr
(Von 09:50 Uhr bis 10:40 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Samstag, 14. Dezember: Kein öffentlicher Eislauf

Sonntag, 15. Dezember: 13:00 Uhr – 15:50 Uhr
Schlittschuhe und Lernhilfen für Kinder können gegen Gebühr ausgeliehen werden.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Caritas ehrt Mitarbeiter für langjährige Treue

Caritas ehrt Mitarbeiter für langjährige Treue

Rosenheim – Die Adventsfeier der Caritas Rosenehim war ein Abend voller Gemeinschaft und Anerkennung. Dabei wurden auch Mitarbeiter für ihre langjährige Treue geehrt. 

„Diese Adventsfeier ist mehr als nur ein vorweihnachtliches Beisammensein. Sie ist ein Ausdruck der Wertschätzung und des gesellschaftlichen Zusammenhaltes“ begrüßt Erwin Lehmann, Kreisgeschäftsführer der Caritas Zentren in Stadt und Landkreis die Gäste.
Traditionell wurden auf der Adventfeierr langjährige Mitarbeiter geehrt. „Zusammen repräsentieren diese engagierten Menschen beeindruckende 95 Jahre Einsatz für Caritas und die Bürger in der Region“. Mit diesen Worten dankte er den Jubilaren für ihre jahrelange Loyalität, ihre Verbundenheit und ihr Engagement. Als Zeichen der Anerkennung wurden Urkunden des Caritasverbandes und Ehrennadeln in Gold und Silber feierlich überreicht.
Mit über 10.000 Angestellten ist die Caritas der größte soziale Arbeitgeber Oberbayern. 112 Nationalitäten sind im Verband vertreten. Mit 83 Prozent ist der Frauenanteil hoch; zwei Drittel davon arbeiten in Teilzeit. Der Altersdurchschnitt liegt bei 46,4 Jahren.
(Quelle: Pressemitteilung Caritas Kreisverband Rosenheim / Beitragsbild: Caritas)

Vorstandswahlen beim Grünen-Kreisverband Rosenheim

Vorstandswahlen beim Grünen-Kreisverband Rosenheim

Rosenheim / Landkreis – Der Kreisverband Rosenheim von Bündnis 90/Die Grüne hat einen neuen Vorstand gewählt. Neben Detlef Dobersalske, der in seinem Amt für die kommenden zwei Jahre bestätigt wurde, vertritt die Rosenheimerin Susanne Heunisch künftig den Kreisverband als Sprecherin.

Roman Zanon wurde in seinem Amt als Schatzmeister bestätigt, genauso wie Victoria Broßart als Beisitzerin. Beide stammen aus dem Ortsverband Rosenheim-Stadt. Broßart vertritt die Grünen zudem als Direktkandidatin im Wahlkreis Rosenheim bei der Bundestagswahl. Neu als Beisitzer und Beisitzerinnen wurden in den Kreisvorstand gewählt: Jonas Turber aus dem Ortsverband Eiselfing, Melanie Kinzner (Ortsverband Bernau) und Irene Schulze-Strein (Ortsverband Aschau-Frasdorf-Samerberg).

Blitzstart in den Bundestagswahlkampf versprochen

Susanne Heunisch versprach den rund 100 Mitgliedern einen Blitzstart in den Bundestagswahlkampf. „Selbst wenn der enge Zeitplan große organisatorische Herausforderungen für uns als Kreisverband birgt – Ich bin mehr als zuversichtlich, dass wir der Stadt und dem Landkreis einen enorm engagierten Wahlkampf bieten werden“, so Heunisch. Mut machten ihr die enormen Mitgliederzuwächse in den vergangenen Wochen: „Mich freut es ungemein, dass uns als Partei zugetraut wird, diese Antworten zu formulieren und das derart viele neue Mitglieder bereit sind, mit uns nach diesen Antworten zu suchen. Ich freue mich auf diesen Wahlkampf!“, so Heunisch.
Der neu gewählte Vorstand bleibt bis ins Jahr 2026 im Amt. Neben dem Bundestagswahlkampf wartet entsprechend auch die Organisation des Kommunalwahlkampfes für die Stadt- und Gemeinderatswahlen in Bayern im Frühjahr 2026 auf das Gremium.
(Quelle: Pressemitteilung Bündis 90 / Die Grünen Kreisverband Rosenheim Stadt / Beitragsbild: Copyright Frank Schulze)