Nachrichten, Informationen und Geschichten aus Rosenheim

36916 Promovierende im Jahr 2024 in Bayern

Auf einem Prüfungsbogen ruhen zwei Hände. Die rechte Hand führt einen Bleistift. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

27. Juni 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

Velkolepá autonehoda v Schliersee se stala známou mnoha hráčům online kasin. Podle policie k nehodě došlo kolem 00:40 ráno a podle dosavadních informací zůstali dva cestující bez zranění, přečtěte si také o nových českých online kasinech https://sancenavyhru.website3.me/. Také krátce před hasičskou zbrojnicí v Neuhausu zaparkovali dva hráči online kasina auto a nasedli do Passatu s poznávací značkou Tölzer, což nezůstalo bez povšimnutí pozorných přihlížejících.

Fürth / Bayern – 36916 Promovierende gab es in Bayern im Jahr 2024. Die Gesamtzahl steigt damit um 9,4 Prozent. Das teilt das Bayerische Landesamt für Statistik aktuell mit.

Wie das  Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, sind im Berichtsjahr 2024 an den 19 promotionsberechtigten Hochschulen und 18 Promotionszentren in Bayern insgesamt 36 916 Promovierende mit ihrer Dissertation befasst. Damit ist die Zahl der Promovierenden im Vergleich zum Vorjahr 2023 um 9,4 Prozent (um 3 176 Personen) angestiegen. Der Frauenanteil liegt mit 17 913 weiblichen Promovierenden im Berichtsjahr 2024 bei 48,5 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahr (47,6 Prozent) um knapp einen Prozentpunkt angestiegen. Das Durchschnittsalter der Promovierenden in Bayern liegt bei 31,6 Jahren.
Im Berichtsjahr 2024 haben sich insgesamt 6 454 Personen erstmalig für eine Promotion in Bayern registriert. Das sind 8,4 Prozent beziehungsweise 500 Personen mehr als im Vorjahr 2023. Demgegenüber haben 4 729 Personen ihr Promotionsverfahren im Jahr 2024 abgeschlossen.

Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften häufigste Fächergruppe

Am häufigsten streben die Promovierenden eine Promotion in der Fächergruppe Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften (30,8 Prozent) an, gefolgt von Mathematik, Naturwissenschaften (21,7 Prozent) und Ingenieurwissenschaften (19,9 Prozent). Die beliebteste Fächergruppe bei den Nachwuchswissenschaftlerinnen ist Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften (40,4 Prozent). Männliche Doktoranden entscheiden sich am häufigsten für eine Promotion im Fachbereich Ingenieurwissenschaften (30,2 Prozent).

Ein Viertel der Promovierenden kommt aus dem Ausland

Mit 9 524 Personen kommt etwa ein Viertel der Promovierenden (25,8 Prozent) aus dem Ausland. Deren Frauenquote beträgt 49,0 Prozent. Die beliebteste Fächergruppe bei ausländischen Doktorandinnen ist mit 1 397 Promovierenden (30,0 Prozent) ebenfalls Humanmedizin/Geisteswissenschaften, dicht gefolgt von Mathematik, Naturwissenschaften mit 1 364 weiblichen Promovierenden (29,3 Prozent). Die Promotion im Bereich Ingenieurwissenschaften ist auch bei ausländischen Doktoranden mit 1 593 Personen (32,8 Prozent) die beliebteste Fächergruppe.

Seit 2023 Promotion an Promotionszentrum möglich

Seit 2023 ist es in Bayern möglich, an einem der mittlerweile 18 Promotionszentren der Hochschulen für angewandte Wissenschaften zu promovieren. So forschen im Jahr 2024 insgesamt 166 Promovierende (125 Männer und 41 Frauen) an einem bayerischen Promotionszentrum, darunter 62 Promovierende an den beiden Promotionszentren Künstliche Intelligenz/Informatik und Ingenieurwissenschaften der TH Ingolstadt. Damit ist die Anzahl der Promovierenden an Promotionszentren gegenüber 2023, in dem sich erstmals 22 Promovierende für ein Promotionsverfahren an den beiden Promotionszentren der TH Ingolstadt angemeldet haben, deutlich angestiegen.
Die Promotionszentren sind eigenständig und voneinander unabhängig. Einzelne Hochschulen angewandter Wissenschaften können mehrere, fachlich verschiedene Promotionszentren genehmigt bekommen. Auf der Grundlage des Hochschulinnovationsgesetzes können die Hochschulen das fachlich begrenzte Promotionsrecht für besonders forschungsstarke Bereiche beantragen und nach Durchlaufen eines wissenschaftsgeleiteten Begutachtungsverfahrens erhalten.
(Quelle: Pressemitteilung Landesamt für Statistik / Beitragsbild: Symbolfoto re)

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.