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60. Münchner Sicherheitskonferenz hat begonnen: Bundespolizei ist für Sicherheit bei der Bahn zuständig

Symbolfoto Bundespolizei

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

16. Februar 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

München – Vom heutigen Freitag (16.2.2024) bis 18. Februar 2024 findet in der bayerischen Landeshauptstadt die 60. Münchner Sicherheitskonferenz statt. Die Münchner Bundespolizei ist dazu in ihrem Zuständigkeitsbereich, dem Gebiet der Bahnanlagen, verstärkt unterwegs.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am kommenden Wochenende werden deutlich mehr Bundespolizistinnen und -polizisten als gewohnt in Münchens S-Bahnen, Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit aller Reisenden sorgen. Hierfür werden die in München ansässigen Stammkräfte vorwiegend durch Personal aus anderen bayerischen Dienststellen unterstützt. Zu den Schwerpunktzeiten werden sich mehr als 200 Beamtinnen und Beamte gleichzeitig im Einsatz befinden.

Ganz besonders werden die Einsatzkräfte neben dem Haupt- und dem Ost- auch den Pasinger Bahnhof und zudem auch die S-Bahn-Stammstrecke mit den Haltepunkten Marienplatz und Karlstor (Stachus) – insbesondere rund um das Demonstrationsgeschehen am Samstag (17. Februar 2024) im Blick haben.
„Aufgabe der Bundespolizei ist es, den zur MSC Kommenden sowie allen Demonstrationsteilnehmenden und allen anderen, die per Bahn nach München reisen, einen sicheren Aufenthalt im Bahnbereich zu gewährleisten“, so Einsatzleiter Leitender Polizeidirektor Steffen Quaas: „Höchste Priorität hat die Sicherheit aller Nutzenden der Bahn und deren Anlagen“.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto: Bundespolizei)

 

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