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61-jähriger stürzt am Hochstaufen in den Tod

Blick auf Berge Hohenstaufen.

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

11. Juli 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Piding / Landkreis Berchtesgadener Land – Ein 61-jähriger Deutscher mit Wohnsitz in Österreich stürzte beim Wandern am Hochstaufen (Landkreis Berchtesgadener Land) in den Tod.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am 10.07.2024 teilte ein aufmerksamer Passant mit, dass seit geraumer Zeit ein Pkw mit österreichischem Kennzeichen am Wanderparkplatz Urwies unbewegt abgestellt sei. Eine Überprüfung ergab, dass der Fahrzeughalter bereits seit dem Wochenende in Österreich vermisst gemeldet war.
Aufgrund des Meldebildes wurden umgehend Suchmaßnahmen durch starke Kräfte der Polizei und der Bergwacht Anger-Teisendorf, Freilassing und Bad Reichenhall eingeleitet. Zudem wurde die Rettungshundestaffel, die Mantrailer-Staffel der Malteser und ein Polizeihubschrauber in die Suche eingebunden.
Gegen 16:00 Uhr konnte in der Nordseite des Hochstaufens durch den Polizeihubschrauber eine leblose Person in einer steilen Rinne aufgefunden werden.
Bei der abgestürzten Person handelte es sich um den vermissten 61-jährigen in Österreich wohnhaften Deutschen. Vor Ort konnte nur noch der Tod des Vermissten festgestellt werden.
Der Leichnam wurde durch zwei Polizeibergführer des Alpinen Einsatzzugs der bayerischen Grenzpolizei beim PP Oberbayern Süd und zwei Kräfte der Bergwacht geborgen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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