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Es geht voran beim „Wohnen An der Kaltenmühle“

Blick auf die Bauarbeiten des Bauprojekts An der Kaltenmühle in Rosenheim

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

27. September 2022

Lesezeit: 2 Minute(n)

Rosenheim In Zeiten extremer Preissteigerungen, Materialengpässen und steigender Baufinanzierungszinsen ist „Wohnen an der Kaltenmühle“ in Rosenheim eine große Herausforderung für die GRWS. Mit der offiziellen Grundsteinlegung vor wenigen Tagen  erfolgte nun ein wichtiger Schritt zur Realisierung dieses Großbauprojekts.

Mit dabei bei der traditionellen Veranstaltung waren neben Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März, GRWS-Chef Stefan Ludwig, Joachim Seethaler, Technischer Leiter der GRWS, Vertreter des GRWS-Aufsichtsrats, des Architekturbüros Hamberger und Kreupl auch die Initiatoren für das neue urbane Stadtquartier, die Brüder Christian und Manfred Reichholf von der RMI- Unternehmensgruppe aus Pfarrkirchen, die sich seit rund zwölf Jahren für die Entwicklung des Gebiets engagieren und maßgeblich die Erschließung des Geländes vorangetrieben haben. Die privaten Investoren arbeiten bei diesem Bauvorhaben mit dem städtischen Wohnungsbauunternehmen zusammen, um so städtebauliche Vielfalt und Ausgewogenheit in das neue Quartiert zu bringen.

106 Wohnungen entstehen auf
rund 9000 Quadratmeter Grund

GRWS und RMI haben sich nach eigenen Angaben bewusst für einen versetzten Baubeginn entschieden, um so eine Überlastung der Erschließungswege zu vermeiden. Den Beginn macht nun die GRWS. Auf rund 9.000 Quadratmeter Grund entstehen insgesamt 106 Wohnungen (63 EOF gefördert, 43 frei finanziert) als ein Baustein des neuen „Urbanen Stadtquartiers“ am südlichen Zugang zu Rosenheim. Die Bausumme beläuft sich (Stand Mai 2022) auf rund 34 Millionen Euro. „Wir sind froh, dass die GRWS jetzt diesen ersten wichtigen Schritt macht. Die
RMI zieht im zweiten Schritt voraussichtlich im Frühjahr 2023 nach“, so Christian und Manfred Reichholf. Die RMI liefere dann weitere wichtige Bausteine für das neue Stadtquartier – wie weitere Wohnungen und Gewerbe. Fertigstellung und Bezug der GRWS-Wohnanlage soll in sechs Bauabschnitten zwischen September 2024 und März 2025erfolgen.
Das Konzept für das neue Stadtquartier ruht auf drei Säulen. Wohnen, Gewerbe und Soziales. Das Bürgerhaus Happing sowie der Jugendtreff Chill Mill sind ebenso in die Planung
integriert wie eine Kindertagesstätte.
(Quelle: Pressemitteilung Kommunikationsmanagement Dieterle und Partner / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

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