Verlängerte Öffnungszeiten im Schülercafé Fürstätt in den Osterferie

Verlängerte Öffnungszeiten im Schülercafé Fürstätt in den Osterferie

Rosenheim – Das Schülercafé Fürstätt ist in den Osterferien länger geöffnet. Vom 25. März bis zum 4. April können Jugendliche schon ab 10 Uhr in das Jugendzentrum an der Mittelschule Fürstätt kommen.

Geschlossen wird, wie bisher, um 16 Uhr. Das pädagogisch betreute Angebot ist grundsätzlich kostenlos und offen für alle zwischen 10 und 16 Jahren. Das
Schülercafé bietet verschiedene Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung, wie Sportmöglichkeiten, Spiele, Billardtisch und Playstation, Ausflüge oder verschiedene Aktionen, wie gemeinsames Kochen.
(Quelle: Pressemitteilung SJR / Beitragsbild: Copyright SJR)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 19. März

Namenstag haben: Gero, Josef, Josefa, Josephine, Josefina, Marcel, Sibylle
 (Quelle: namenstage.katholisch.de)

3 bekannte Geburtstagskinder:

Nadja Auermann (1971 –  ist ein deutsches Modell und gelegentliche Schauspielerin, die 1990 in Berlin entdeckt wurde.)

– Wyatt Earp (1848 –  war ein US-amerikanischer Revolverheld im „Wilden Westen“, Gesetzeshüter, Farmer, Büffeljäger und Saloonbesitzer. Durch zahlreiche Bücher und Filme wurde er zu einer amerikanischen Legende.)

– Ursula Andress (1936 – ist eine Schweizer Schauspielerin. Bekannt wurde sie mit ihrer Rolle der Muscheltaucherin Honey Ryder in dem Film „James Bond jagt Dr. No“ im Jahr 1962. Damit war sie das erste „Bond-Girl“.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1799: In der Helvetischen Republik wird der Franken eingeführt. Damit wird erstmals eine gesamtschweizerische Währung geschaffen.
  • 1979: Der US-amerikanische TV-Sender C-SPAN, der ausschließlich über die Regierung der Vereinigten Staaten berichtet, nimmt seine Tätigkeit auf.
  • 1932: Die Sydney Harbour Bridge in Sydney, eine der längsten Bogenbrücken der Welt, die den Hafen von Sydney überspannt, wird offiziell eröffnet.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Gisela Schreiner)
IC kollidiert mit Klein-Baumaschine

IC kollidiert mit Klein-Baumaschine

München / Grafing – Am frühen Montagmorgen (18. März) kollidierte vor Grafing-Bahnhof ein IC mit einer kleinen Baumaschine. Verletzt wurde nach ersten Informationen niemand.

Pressemitteilung im Wortlaut:

Gegen 2:20 Uhr befand sich der IC 460 auf dem Weg von Wien über Rosenheim nach München als er vor Grafing-Bahnhof, Landkreis Ebersberg, mit einer kleinen Baumaschine kollidierte. Am Gleis 3 in Grafing-Bahnhof fanden Bauarbeiten statt, wozu eine sogenannte „Schiebemaschine“ benutzt worden war. Diese befand sich zum Zeitpunkt der Kollision im Schienenbereich. Die „Schiebemaschine“ dient zur Gleisschleifung.
Im Intercity befanden sich 170 Reisende, die unverletzt geblieben waren. Der Schiebewagen wurde total beschädigt. Der IC war nur mehr bedingt fahrbereit. Er konnte seine Fahrt aber selbständig mit geringer Geschwindigkeit fortsetzen. Am Hauptbahnhof in München konnten die Reisenden den Zug gegen fünf Uhr verlassen und von dort ggf. ihre Weitereise nach Stuttgart (Endhalt des IC 460) fortsetzen.
Bahnermittler der Bundespolizei haben am Morgen Ermittlungen wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr aufgenommen. Dabei gilt es unter anderem zu klären, warum der IC das Gleis 3 befuhr und ob auf diesem, zum Zeitpunkt der Kollision Bauarbeiten stattfanden? Ersten Ermittlungen zufolge wurden auch das Triebfahrzeug sowie drei weitere Wagen des Intercity beschädigt. Auskünfte zur Schadenshöhe können derzeit nicht gemacht werden.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizeidirektion München / Beitragsbild: Copyright Bundespolizeidirektion München)

Mehr als 300 Feuerwehr-Führungskräfte online geschult

Mehr als 300 Feuerwehr-Führungskräfte online geschult

Traunstein – Wenn man der Covidpandemie etwas positives abgewinnen möchte, dann ist es der rasante Fortschritt bei der Digitalisierung, der auch vor den Feuerwehren nicht Halt gemacht hat. Mehr als 300 Feuerwehr-Führungskräfte würden online geschult.

Rund 340 Kommandanten, Zug- und Gruppenführer nutzten das Angebot des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein (KFV) sich zu vier verschiedenen Fachthemen informieren zu lassen. Viele waren dabei aus den eigenen vier Wänden mit dabei oder trafen sich mit anderen Kameraden in den Feuerwehrhäusern, um gemeinsam die Inhalte zu verfolgen und in den Austausch zu gehen.
„In der Feuerwehrwelt ist ja immer viel Bewegung und gerade unsere Fachbereichsarbeit hat in der letzten Zeit viele Fortschritte erzielt“, so Kreisbrandrat Christof Grundner der die Idee zur Onlineinfostunde hatte. Ziel war es, verschiedene Themen in kurzen, prägnanten Sequenzen darzustellen. An vier Abenden wurden jeweils zwei Themenbereiche in halbstündigen Abschnitten angeboten und nach gut einer Stunde waren somit „alle informiert“. „Gerade für uns als Flächenlandkreis entfallen dadurch die An- und Abfahrten, die ja beispielsweise von Reit im Winkl bis nach Engelsberg fast 70 Kilometer einfach betragen. Das schon nicht nur die Freizeit der Ehrenamtlichen, sondern letztlich auch das Klima, weil Fahrten eingespart werden“, zeigt sich Christof Grundner überzeugt.
„An den vier Abenden haben sich 79, 85, 91 und 84 Feuerwehrleute eingeloggt was wir als großen Erfolg werten“, freut sich Christof Grundner und betont, „verbandliche Themen zur Diskussion oder zur Ergebnispräsentationen sind mehr als genug vorhanden“. Die Verantwortlichen im Kreisfeuerwehrverband Traunstein gehen deshalb davon aus, dass dieses Format beibehalten wird und die Führungskräfte auch in Zukunft über verschiedene Themen als „Onlineversion“ informiert werden. Derzeit werden die Inhalte und Fragen aus den Abenden zusammengetragen, damit sie zur Ergebnissicherung den Teilnehmern zur Verfügung gestellt werden können.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild: Copyright Kreisfeuerwehrverband Traunstein)

BRK ehrt langjährige Mitarbeiter

BRK ehrt langjährige Mitarbeiter

Rosenheim – „Ihr seid die Stützen des Roten Kreuzes im Hauptamt und beweist durch eure Treue zur Organisation, dass wir ein attraktiver Arbeitgeber in der Region sind“, so Direktor Martin Schmidt, Kreisgeschäftsführer des BRK Kreisverband Rosenheim beim Ehrungsabend der hauptamtlichen Mitarbeiter.

Gemeinsam mit der BRK-Kreisverband-Vorsitzenden Daniela Ludwig und Personalratsvorsitzenden Benno Weidenspointner nahm Schmidt die Ehrung für 10, 15, 20, 25, 30, 35 und 40 Jahre Betriebszugehörigkeit vor. Insgesamt kamen dabei 505 Jahre zusammen. Zudem wurden Ernennungsurkunden an neun Mitarbeiter übergeben und acht weiteren zu bestanden Prüfungen gratuliert.
Rudolf Gurgiesser und Ralf Kröger, Mitarbeiter im Rettungsdienst, wurden in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Folgende Mitarbeiter wurden geehrt:

Für 40 Jahre – Josef Gassl, für 35 Jahre – Thomas Neugebauer, für 30 Jahre – Stefan Müller, für 25 Jahre – Johann Aigner, Roswitha Eckstaller, Christian Neugebauer und Hans-Jörg Schwab, für 20 Jahre – Sebastian Kleiber, Tanja Kreutziger, Christoph Kreuzer und Grit Murnauer, für 15 Jahre – Volker Dwornik, Christine Gärtner, Andreas Rieger und Markus Stemmer und für 10 Jahre – Philippe Baudoin, Matthias Baumann-von Kramer, Peter Block, Sabine Heger, Stephan Gilch, Claudia Konik, Robert Kurz, Jakob Reichert, Angelika Scheibenzuber, Andreas Schweiger, Florian Sitz, Siegfried Stumpf, Besnik Trungu, Christian Wagner, Clauss Wappmannsberger und Richard Woghiren.
(Quelle: Pressemitteilung BRK / Beitragsbild: von Links Daniela Ludwig, Stefan Müller (30 Jahre), Thomas Neugebauer (35 Jahre) und Direktor Martin Schmidt Copyright BRK)

KU’KO-Ticketschalter am Karsamstag geschlossen

KU’KO-Ticketschalter am Karsamstag geschlossen

Rosenheim – Der Ticketschalter im Kultur+Kongress Zentrum Rosenheim in der Kufsteiner Straße 4 hat am Karsamstag, 30. März geschlossen.

Nach den Osterfeiertagen öffnet die Kasse wieder am Dienstag, 2. April. Tickets können jederzeit über den Webshop unter www.kuko.de bestellt werden.
(Quelle: Pressemitteilung KU´KO / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Rosenheim nimmt an der Earth Hour teil

Rosenheim nimmt an der Earth Hour teil

Rosenheim – Die Stadt Rosenheim nimmt auch dieses Jahr wieder an der „Earth Hour“ teil. Am Samstag, den 23. März, werden ab 20:30 Uhr unter anderem das Rathaus, der Lokschuppen oder die Volkshochschule nicht beleuchtet.
 
Bereits zum 18. Mal werden an diesem Tag von 20:30 Uhr bis 21:30 Uhr rund um den Globus die Lichter ausgeschaltet, um bei der weltweit größten Aktion für mehr Klima- und Umweltschutz ein Zeichen zu setzen.
„Aus Energiespargründen wird die Beleuchtung an unseren städtischen Gebäuden standardmäßig um 22:00 Uhr abgeschaltet. Anlässlich der Earth Hour machen wir das schon eineinhalb Stunden früher. Damit wollen wir mit gutem Beispiel für den bewussteren Umgang mit unseren Energieressourcen vorangehen. Neben Rosenheim beteiligen sich dieses Jahr rund 500 weitere Städte und Gemeinden in Deutschland an der Earth Hour für den Klimaschutz. Ich würde mich freuen, wenn sich viele Rosenheimer beteiligen“, so Oberbürgermeister Andreas März.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)
Bundespolizei identifiziert untergetauchten Verbrecher bei Grenzkontrollen

Bundespolizei identifiziert untergetauchten Verbrecher bei Grenzkontrollen

Kiefersfelden / Rosenheim – Die Bundespolizei hat bei Grenzkontrollen auf der A93 einen europaweit gesuchten Mann verhaftet. Er wurde von der rumänischen Justiz gesucht. Am Sonntag (17. März) hat die Rosenheimer Bundespolizei den Rumänen auf richterliche Anordnung hin in München ins Gefängnis gebracht. 

Pressemitteilung im Wortlaut:

Offenbar hatte der Mann mithilfe eines gefälschten Ausweises versucht, über seine wahre Identität hinwegzutäuschen, um einer noch zu verbüßenden Freiheitsstrafe von neun Jahren und knapp vier Monaten zu entgehen. Die rumänische Justiz suchte den wegen schweren Raubes verurteilten 41-Jährigen, der sich seit 2022 dem Strafvollzug entzogen hatte, mit einem Europäischen Haftbefehl. Bei Grenzkontrollen auf der Inntalautobahn (A93) konnte der untergetauchte Mann in einem in Italien zugelassenen Reisebus gefasst werden.
Wie sich bei der Überprüfung der Papiere der Businsassen nahe Kiefersfelden herausstellte, war eine rumänische Identitätskarte eine „glatte Fälschung“. Der Fahrgast, der den falschen Ausweis ausgehändigt hatte, musste den Bus verlassen. Mithilfe seiner Fingerabdrücke gelang es den Bundespolizisten, seine echten Personalien aufzudecken. Laut Haftbefehl war der europaweit gesuchte Mann in Rumänien wegen schweren Raubes zu einer Haftstrafe von rund elf Jahren und drei Monaten verurteilt worden. 2022 kehrte der Verurteilte von einer ihm gestatteten kurzzeitigen Haftunterbrechung nicht in den Strafvollzug zurück und blieb verschwunden. Er dürfte in der Zwischenzeit untergetaucht sein und sich mit dem falschen Ausweis wohl eine neue Identität aufgebaut haben.
Die Grenzkontrollen an der deutsch-österreichischen Grenze wurden dem Rumänen allerdings zum Verhängnis. Die Bundespolizisten ließen sich von der Fälschung nicht irreleiten. Nachdem die Generalstaatsanwaltschaft in München verständigt worden war, führten die Beamten den Verhafteten beim Amtsgericht Rosenheim vor. Im Anschluss wurde er in die Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim eingeliefert. Dort wartet er auf seine Auslieferung an die Behörden in Rumänien. Darüber hinaus muss er in Deutschland mit einem Strafverfahren wegen Urkundenfälschung rechnen.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizeidirektion München / Beitragsbild: Copyright Bundespolizeidirektion München)

Welcher Betriebsrat in Rosenheim stellt die originellsten Sachen auf die Beine?

Welcher Betriebsrat in Rosenheim stellt die originellsten Sachen auf die Beine?

Rosenheim – Engagierte Betriebsräte aus Rosenheim gesucht: Bis zum 30. April können sich Arbeitnehmervertreter, die sich in ihrem Betrieb besonders um die Belange von Beschäftigten kümmern, beim „Deutschen Betriebsräte-Preis“ bewerben. Darauf weist die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hin.

Preisverdächtig sind innovative Projekte und gute Ideen rund um das Thema Mitbestimmung. Die NGG hofft, dass möglichst viele Betriebsräte aus Rosenheim ihren Hut in den Ring werfen.
„In vielen Unternehmen setzen sich Betriebsräte für gute Arbeitsbedingungen ein. Sie haben originelle Ideen und stellen eine Menge auf die Beine. Und sie spielen eine wichtige Rolle, wenn es um das Erhalten von Arbeitsplätzen und um das Schaffen neuer Jobs geht. Auch die Krisen der letzten Jahre wären ohne Betriebsräte so nicht zu stemmen gewesen“, sagt Manuel Halbmeier, Geschäftsführer der NGG Rosenheim-Oberbayern.
Ganz egal, ob bei großen Firmen der Getränke- und Lebensmittelindustrie oder bei Familienbetrieben wie Bäckereien und Fleischereien: Ab fünf Beschäftigten könne ein Betriebsrat gegründet werden: „Und das zahlt sich aus. Denn die Betriebsräte regeln vieles im Hintergrund. Sie sorgen vor allem dafür, dass das Betriebsklima gut ist. Eine zufriedene Belegschaft ist dann immer auch ein entscheidender Garant dafür, dass die Produktivität der Firma passt. Betriebsräte sind das Scharnier zwischen den Chefs und den Mitarbeitern“, so Halbmeier.

Betriebsratsarbeit im Fokus

Umso wichtiger sei es, das Engagement und die Erfolge von guter Betriebsratsarbeit beim Betriebsrätepreis in den Fokus zu rücken. „Das ist dann für Beschäftigte auch ein Ansporn, selbst eine Arbeitnehmervertretung zu gründen. Gerade in kleinen Betrieben ist auch in Rosenheim in puncto Mitbestimmung noch viel Luft nach oben“, so Manuel Halbmeier.
Die NGG bietet Belegschaften aus Ernährungsindustrie, Gastronomie, Bäckereien und Fleischereien in Rosenheim eine Art „Starthilfe Betriebsrat“, wenn es darum geht, eine Arbeitnehmervertretung zu gründen. Hier der Kontakt zur NGG: (08031) 14 030 oder region.oberbayern@ngg.net.
Der „Deutsche Betriebsräte-Preis“ bietet preisverdächtigen Betriebsräten aus Rosenheim die Chance auf die große Bühne. Manuel Halbmeier: „Es wäre natürlich prima, wenn Arbeitnehmervertretungen von hier mit ihren besonderen Projekten bundesweit Schule machen würden.“
Prämiert werden können Projekte in Sachen Mitbestimmung, die in den letzten zwei Jahren angestoßen und umgesetzt wurden. Der „Deutsche Betriebsräte-Preis“ wird dieses Jahr zum 15. Mal verliehen und steht unter der Schirmherrschaft von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil. Bühne für die Preisverleihung ist übrigens der ehemalige Plenarsaal des Deutschen Bundestages in Bonn. Der Preis ist eine Initiative der Fachzeitschrift „Arbeitsrecht im Betrieb“. Mehr Infos unter:
www.bund-verlag.de/betriebsrat/deutscher-betriebsraete-preis/einfach-bewerben.
(Quelle: Pressemitteilung NGG / Beitragsbild: Copyright NGG)

Attacke mit Pfefferspray

Attacke mit Pfefferspray

München – In der Nacht von Samstag auf Sonntag (17. März) attackierte ein Unbekannter einen 19-Jährigen am Münchner Ostbahnhof mit Pfefferspray. Dabei erlitten auch zwei Besucherinnen eines ansässigen Schnellrestaurants starke Atemwegsreizungen.

Pressemitteilung im Wortlaut:

Gegen 00:15 Uhr kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Unbekannten und dem 19-jährigen Ukrainer am Hauptausgang des Münchner Ostbahnhofes. Der Unbekannte sprühte dabei dem 19-Jährigen Pfefferspray ins Gesicht. Dieses bekamen auch zwei 14- und 15-jährige Ukrainerinnen ab, die als Begleiterinnen des 19-Jährigen in unmittelbarer Nähe standen. Alle drei Personen erlitten starke Reizungen der Augen und Atemwege und begaben sich in das anliegende Schnellrestaurant um die Polizei verständigen zu lassen. Vermutlich durch die Anhaftung des Pfeffersprays an der Kleidung der drei Jugendlichen, verspürten zwei Restaurantbesucherinnen plötzlich ebenfalls starke Atemwegsreizungen. Der Unbekannte hatte sich nach der Attacke von der Tatörtlichkeit entfernt und war durch die eintreffende Streife nicht mehr anzutreffen. Alle vom Pfefferspray Beeinträchtigten wurden zur Bundespolizeiwache am Ostbahnhof gebracht. Nach einer Erstversorgung benötigte niemand eine ärztliche Behandlung. Die Bundespolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den Unbekannten. Hierzu werden auch die Aufzeichnungen der Kamerasysteme ausgewertet. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch nicht geklärt und ebenfalls Gegenstand der Ermittlungen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeidirektion München / Beitragsbild: Symbolbild: Bahnsteig am Münchner Ostbahnhof Copyright Polizeidirektion München)

Körperverletzung im Zug: Frau schlägt Reisende

Körperverletzung im Zug: Frau schlägt Reisende

München – Sonntagabend (17. März) kam es in einem Zug nach München zu einer Körperverletzung. Eine 46-Jährige schlug eine 30-jährige Mitreisende vermutlich, weil sie sich davon gestört fühlte, dass die Frau ihren Freund küsste.

Pressemitteilung im Wortlaut:

Gegen 17:30 Uhr befand sich die 30-jährige Deutsche mit ihrem Freund stehend im Gang des ALX von Prag nach München. Als die Frau aus München den 27-Jährigen küsste, wurde die 46-jährige Rumänin, die sich auf einem Sitz hinter dem Paar befand, zunächst verbal aggressiv und schrie die Beiden an. Kurz vor Einfahrt in den Münchner Hauptbahnhof küsste sich das Paar erneut, was die Osteuropäerin zum Anlass nahm, der 30-Jährigen von hinten auf die Schulter zu schlagen. Der Schlag verursachte Schmerzen im Schulterbereich. Alarmierte Kräfte der Bundespolizei konnten alle drei Beteiligten bei Einfahrt des Zuges am Münchner Hauptbahnhof antreffen. Die polizeibekannte Rumänin, die über keinen Wohnsitz verfügt, wurde zur weiteren Bearbeitung mit zur Wache am Münchner Hauptbahnhof genommen, die sie nach Beendigung aller Maßnahmen auf freien Fuß verlassen konnte. Gegen sie wird nun wegen Körperverletzung ermittelt. Die geschlagene Münchnerin benötigte keine ärztliche Versorgung und konnte ihren Weg fortsetzen.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizeidirektion München / Beitragsbild: ALX am Münchner Hauptbahnhof Copyright Bundespolizeidirektion München)

Chiemsee-Kasperl geht auf Ostertour: „Kasperl im Osterchaos“

Chiemsee-Kasperl geht auf Ostertour: „Kasperl im Osterchaos“

Rosenheim – In den nächsten Wochen stimmt sich auch das Chiemsee Kasperltheater auf das Osterfest ein: „Kasperl & das Osterchaos“ heißt die Geschichte, mit der der Bayerische Kasperl auf Tour geht. Hier findet Ihr die kommenden Termine.

Mucki, der Osterhase ist ja eigentlich ein ganz fauler Kerl: Er arbeitet nur einmal im Jahr zu Ostern, wenn er den Kindern die Ostereier bringt. Deshalb hat der Faulpelz ja so viel Zeit, im Rest des Jahres beim Chiemsee Kasperltheater mitzuspielen, wo er auch der Liebling der Kinder ist. Dabei hat Mucki im jüngsten Abenteuer „Kasperl und das Osterchaos“ das Glück, dass er bei der Oster-Party der Prinzessin als Star-Gast auftreten darf. Nur der Zauberer ist sauer weil er nicht eingeladen ist. Er möchte die Party mit einem Regenschauer verhindern. Aber Kasperl, der den Osterhasen natürlich nicht im Stich lassen will, hat eine kasperlstarke Idee wie die Party gerettet werden kann.
Das Chiemsee Kasperltheater spielt je nach örtlicher Gegebenheit Open-Air oder im Saal. Bei den Freiluftvorstellungen sind die Zuschauerplätze allerdings überdacht. Dennoch werden die Besucher gebeten, sich witterungsgerecht anzuziehen. Aktuelle Informationen über witterungsbedingte Verschiebungen (Regen ist kein Absagegrund), ermäßigte Tickets für Kinder und Familien und aktualisierte Vorstellungstermine gibt’s im Internet unter www.chiemsee-kasperl.de. Restkarten sind direkt an der Tageskasse erhältlich.
(Quelle: Pressemitteilung Chiemsee Kasperl / Beitragsbild: Copyright Chiemsee Kasperl)

Nächsten Termine des Chiemsee Kasperl