Rosenheim – Schon sind die Weihnachtsfeiertage vorbei, begann am heutigen Dienstagvormittag auch schon der Abbau des Rosenheimer Christkindlmarktes auf dem Max-Josefs-Platz.
Mit einem Kran werden die einzelnen Elemente des Standes auf einen Anhänger verladen. Fotos: Wunsam
Auch das Riesenrad wird demnächst abgebaut.
Fünf bis sechs Stunden dauert es, bis Max-Fahrenschon (Unser Beitragsbild dritter von links) seinen Stand komplett abgebaut hat. „Angefangen haben wir heute um 9 Uhr“, erzählt der Schausteller Innpuls.me. Um die Mittagszeit waren die meisten Arbeiten dann schon abgeschlossen. Am Heiligen Abend hat er noch bis 17 Uhr gearbeitet. Viel Zeit zum Entspannen gab es also bei Familie Fahrenschon nicht.
Nach so vielen Jahren auf dem Christkindlmarkt ist für Max Fahrenschon der Abbau natürlich längst Routine.
Klaus Hertreiter vom Wirtschaftlichen Verband schaute auch bei den Abbauarbeiten vorbei.
Auch Klaus Hertreiter, Geschäftsführer vom Wirtschaftlichen Verband, schaute am Vormittag vorbei, um zu sehen, ob beim Abbau des Christkindlmarktes alles reibungslos funktioniert. Die Bilanz des Wirtschaftlichen Verbandes Rosenheim als Veranstalter fiel für dieses Jahr insgesamt positiv aus: „Nach der doch recht kurzen Vorlaufzeit und der gegenwärtigen allgemeinen Rahmenbedingungen bestand doch etwas Unsicherheit in Bezug auf des Besucherverhalten, daher sind wir mit dem dann tatsächlichen Besuch des Marktes sehr zufrieden. Trotz des sehr wechselhaften Adventswetters waren Zuspruch und Stimmung großartig“ (wir berichteten).
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)
Weitere Bilder vom Abbau des Rosenheimer Christkindlmarktes:
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