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Zwei Hunde fordern Bundespolizei

Zwei Bundespolizisten mit den beiden Hunden

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

24. Januar 2023

Lesezeit: < 1 Minute(n)

München – Sportleistung erfüllt! Gut eine Stunde und 4,45 Kilometer legte eine Bundespolizistin am Rangierbahnhof München-Laim beim Einfangen zweiter streunenden Malinois-Hunde zurück.

Am gestrigen Montagabend fielen Beamten der Bundespolizei im Bereich des Rangierbahnhofes München-Laim zwei „umherstreunende“ Hunde auf. Das Einfangen wurde letztlich zu einer „sportlichen Herausforderung“.
Die beiden Malinois waren offensichtlich ohne Begleitung unterwegs. Bei mehrfacher Annäherung der Beamten rissen die beiden Hunde jedoch immer wieder aus und  ließen sich nicht einfangen.
Zunächst war kein Besitzer in der Nähe erkennbar und eine „Vermisstenmeldung“ lag auch nicht vor. Da beide Tiere Leuchthalsbänder trugen, gingen die Bundespolizisten jedoch davon aus, dass beide erst kurz zuvor beim „Gassigehen“ ausgerissen waren.

Schließlich konnte einer der Hunde („Tine“ und „Aurora“) durch nach langer fußläufiger Verfolgung am Rangierbahnhof Laim gestellt werden. Zwischenzeitlich meldeten sich die Besitzer der Hunde bei einem Beamten. Den Besitzern gelang es den zweiten Hund einfangen. Laut Sportuhr einer eingesetzten Beamtin dauerte der Einsatz 1:07 Stunden bei Zurücklegung von stolzen 4,45 Kilometern! „Sportleistung für diesen Monat erfüllt…“
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Copyright Bundespolizei)

 

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