Stephanskirchen / Landkreis Rosenheim – Mit seinem Metalldetektor fand ein 47-jähriger beim Spaziergang in einem Waldstück in Stephanskirchen (Landkreis Rosenheim) einen verdächtigen Gegenstand. Er verständigte die Polizei.
Der Fundort befand sich ca. 50 Meter neben dem Rothbruckholzweg in Stephanskirchen.. Der Stephanskirchener vermutete, dass es sich bei dem Gegenstand um eine Mine aus dem Weltkrieg handeln könnte, da von einer stark verrosteten Metallplatte ein Draht in den Boden führte.
Um eine Gefährdung der Bevölkerung auszuschließen, wurde am gestrigen Sonntagmittag das Sprengkommando in München verständigt. Dieses konnte nach Besichtigung vor Ort schnell Entwarnung geben: bei der verrosteten Metallplatte handelte es sich um ein altes Fahrzeugteil.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)
0 Kommentare