München / Bayern – Pünktlich zum Vatertag am morgigen Donnerstag, 18. Mai öffnen die ersten alpinen Standorte des Alpenvereins München & Oberland. Bis Mitte Juni sperren dann auch die hochalpinen Hütten ihre Türen auf.
Für viele Bergsportler gehört sie einfach zu einer Bergtour dazu – die Einkehr auf einer Alpenvereinshütte. Eine leckere Brotzeit nach dem Gipfelerfolg, begleitet von einem kühlen Getränk, ist immer noch die beste Belohnung für die körperlichen Anstrengungen. Aber auch Mehrtagestouren stehen momentan hoch im Kurs, entsprechend nachgefragt sind Übernachtungsplätze auf den Hütten des Alpenvereins.
Der Alpenverein München & Oberland – mit über 190.000 Mitglieder der größte Bergsportverein in Europa – besitzt insgesamt 16 bewirtschaftete Hütten. Einige davon sind auch im Winter geöffnet oder haben ihre Sommersaison bereits begonnen.
Die meisten jedoch erwachen nun aus dem Winterschlaf:
• Am 18. Mai (Vatertag) das Watzmannhaus und die Reintalangerhütte,
• am 25. Mai die Knorrhütte,
• am 26. Mai die Höllentalangerhütte,
• am 28. Mai die Knorrhütte,
• am 1. Juni das Münchner Haus,
• am 10. Juni die Stüdlhütte,
• am 15. Juni die Standorte Taschachhaus, Falkenhütte, Lamsenjochhütte, Oberlandhütte und Heinrich-Schwaiger-Haus,
• und am 17. Juni die Johannishütte
Bereits geöffnet haben neben der Vorderkaiserfeldenhütte ebenfalls die drei Spitzing-Standorte Albert-Link-Hütte, Schönfeldhütte und seit dem letzten Wochenende auch das Taubensteinhaus.
Für alle Touren weist der Alpenverein München & Oberland darauf hin, dass es ganz besonders auf eine gute Tourenplanung ankommt. Wetterbedingungen und Wegbeschaffenheit setzen passende Ausrüstung voraus, vor allem Kälte- und Nässeschutz ist unabdingbar. Mehr Tipps zu alpinen Gefahren im Frühling finden sich hier.
(Quelle: Pressemitteilung Alpenverein München / Beitragsbild: Symbolfoto re – Watzmann)
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