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Warnung vor Betrugs-Mails

Im Namen der Bundespolizei sind derzeit wieder vermehrt Betrugs-Mails im Umlauf. Foto: Copyright Bundespolizei

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

6. Juni 2023

Lesezeit: < 1 Minute(n)

München / Bayern – Die Bundespolizei warnt vor betrügerischen E-Mails, die aktuell im Namen der Bundespolizei verschickt werden. Durch die Verwendung offizieller Logos und Bildwortmarken wirken diese Schreiben authentisch und vertrauenerweckend.

Den Adressaten wird vorgeworfen, eine bestimmte Straftat begangen zu haben. Zudem wird dazu aufgefordert, innerhalb einer Frist Stellung zum Sachverhalt zu nehmen. Verstreicht diese, so werde eine Festnahme des Empfängers veranlasst.
Die Bundespolizei rät: Sollten auch Sie eine solche E-Mail erhalten haben, antworten Sie nicht darauf und zahlen Sie auf keinen Fall einen möglicherweise geforderten Betrag. Strafanzeige können Sie auf jeder Polizeidienststelle in Ihrer Nähe erstatten.
Die strafrechtlichen Ermittlungen gegen den/die Ersteller dieser Betrugs-Mails werden von der Bundespolizeiinspektion München geführt.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizeidirektion München / Beitragsbild: Copyright Bundespolizei)

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