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Max-Josefs-Platz, Rosenheim, 1970er

Max-Josefs-Platz in Rosenheim in den 1970er Jahren. Foto: Archiv Herbert Borrmann

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

8. Juni 2023

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Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die 1970er Jahre. Auf unserer historischen Aufnahme zu sehen ist der Max-Josefs-Platz in Rosenheim.

Heute ist der Max-Josefs-Platz in Rosenheim die gute Stube der Stadt. Die Fußgängerzone dort ist eine Selbstverständlichkeit – dabei gibt es sie, geschichtlich betrachtet, noch gar nicht so lange. 
In den 1970er Jahren war der Max-Josefs-Platz noch die verkehrsreichste Platz der Stadt. In der Vorweihnachtszeit 1972 wurde dann versuchshalber mal die Straße zwischen der König-Otto-Kreuzung und der Kufsteiner Straße und auch der Max-Josefs-Platz für den Verkehr gesperrt. Aber danach dauerte es noch gut ein Jahrzehnt, bis die Fußgängerzone zur Dauereinrichtung wurde. Einweihung wurde offiziell im November 1984 gefeiert.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam / Info: stadtarchiv.de)

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