Rosenheim / Landkreis – „Hass ist für uns keine Option“ – darin sind sich die mehr als zehn Frauen einig, die die Rosenheimer Gruppe „Omas gegen Rechts“ im AWO-Mehrgenerationenhaus ins Leben gerufen haben.
Die Gruppe der 45 bis 81-Jährigen kommt aus Rosenheim und Umgebung und hat sich auf die Fahne geschrieben, sichtbar gegen Rechtsextremismus aufzutreten und die Demokratie zu schützen. Dafür planen die Omas, die übrigens nicht alle Enkelkinder haben, vielfältige Aktionen: Neben der Teilnahme an Demonstrationen auch weitere Aktivitäten wie Infostände, Vernetzung mit anderen Gruppen, gemeinsam Standpunkte erarbeiten und für Alltagsrassismus sensibilisieren. Die Rosenheimer Frauen bringen durchaus unterschiedliche Lebenserfahrungen und Sichtweisen ein, sind sich einig, ihre Arbeit auf der Grundlage der bundesweit geltenden Statuten der „Omas gegen Rechts“ umzusetzen.
Dazu mehr im Web hier. Ab April treffen sich die Rosenheimer „Omas gegen Rechts“ regelmäßig einmal im Monat. Weitere Interessentinnen sind willkommen und können per Mail Kontakt aufnehmen omasgegenrechts-rosenheim@gmx.de Einen Blick auf aktuelle Aktionen gibt es auf Instagram #omasgegenrechtsrosenheim.
(Quelle: Pressemitteilung Omasgegenrchtsrosenheim / Beitragsbild: Copyright omasgegenrechtsrosenheim)
Hallo Omas!
Sehr gerne würde ich euch und eure Arbeit kennenlernen.
Ich bin in Prien zuhause und habe inzwischen eine Multikulti und Multireligiöse Familie.
Der Nahost Konflikt hat mein verschüttetes politisches Interesse wieder zum Vorschein gebracht.
Seit einigen Monaten bin ich aktiv mit R4TL unterwegs.
Hier durfte ich schon einige Omas kennenlernen und würde mich nun gerne aktiv an eurer Arbeit beteiligen wenn erwünscht.
Liebe Grüße
Beate