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Pärchen stört Flugzeuglandung am Flughafen München

Symbolfoto Bundespolizei, zeigt Bundespolizisten bei Flugzeug.

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

29. April 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Flughafen München – Die Bundespolizei musste am gestrigen Sonntagabend (28.3.2024) bei einem Flug aus China einschreiten. Bei der Landung des Fluges LH723 aus Peking am Flughafen München störte ein französisches Ehepaar die Landung. 

Die Pressemittteilung im Wortlaut:
Der 32-jährige Franzose und seine 28-jährige Begleiterin hatten es offensichtlich eilig. Bereits im Anflug auf den Flughafen München verließen sie ihre Sitze und machten sich an ihrem Handgepäck zu schaffen.
Mehrfachen Aufforderungen des Bordpersonals und Durchsagen des Flugkapitäns, sich wieder anzuschnallen und Platz zu nehmen, kamen die beiden nicht nach.

Pärchen blockierte Notausgangstür

Da sie mit ihrem Gepäck und ihrem ignoranten Verhalten eine Notausgangstür blockierten, sah sich der Kapitän gezwungen, das Flugzeug noch vor Erreichen der Parkposition anzuhalten und auf die bereits informierte Streife der Bundespolizei zu warten.
Die Beamten nahmen das Pärchen direkt aus dem Flugzeug mit zur Wache, wo in Amtshilfe für das Luftfahrtbundesamt eine Ordnungswidrigkeitenanzeige in Höhe von knapp 530 Euro gefertigt wurde.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

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