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Zweiter EM-Spieltag in München: Fairplay von Spielern und Fans

zeigt: S-Bahnhof Marienplatz: Rumänische Fans freuen sich mit einer gemeinsamen Streife von rumänischen Polizisten und Bundespolizisten auf das Fußballspiel- Foto: Bundespolizei

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

18. Juni 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

München – Auch der zweite Münchner Spieltag der Europameisterschaft  am gestrigen Montag (17. Juni) ging ruhig vonstatten. Sowohl An- als auch Abreise der Fußballfans verlief im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei reibungslos.

Am Montagnachmittag trafen in der Munich Football Arena die Mannschaften von Rumänien und der Ukraine aufeinander. Tausende Fans aus beiden Ländern strömten zum Spiel. Die Bundespolizei sicherte ihre Anreise vor allem am Münchner Hauptbahnhof und in der Münchner S-Bahn.

Im Einsatz waren am zweiten Spieltag in München neben Kräften der Bundespolizei auch 15 Polizistinnen und Polizisten aus Rumänien. Außerdem noch zehn Angehörige der ukrainischen Polizei als Einsatzbeobachter. Sie sind in gemeinsame Streifen mit Bundespolizistinnen und Bundespolizisten eingebunden, nicht nur um mit Fußballfans in ihrer Landessprache kommunizieren zu können. Dies wirkt deeskalierend und sorgt auch unter den Fans für gute Stimmung. Anhänger der beiden Mannschaften freuten sich, am Münchner Hauptbahnhof und in der Münchner S-Bahn Polizistinnen und Polizisten aus ihren Heimatländern anzutreffen.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Bundespolizei zeigt: S-Bahnhof Marienplatz: Rumänische Fans freuen sich mit einer gemeinsamen Streife von rumänischen Polizisten und Bundespolizisten auf das Fußballspiel)

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