Bad Endorf / Wasserburg / Landkreis Rosenheim – In der Nacht auf Montag, 17. Juni 2024, wurden zwei Münzgeldautomaten in Bankfilialen in Bad Endorf und Wasserburg am Inn aufgebrochen. Während der Täter in Bad Endorf ohne Beute flüchtete, gelang es dem Täter in Wasserburg, Münzgeld in niedriger fünfstelliger Höhe zu entwenden. Die Kriminalpolizei Rosenheim hat die Ermittlungen übernommen, prüft Tatzusammenhänge und bittet auch um Zeugenhinweise.
Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am Montagmorgen (17. Juni 2024) bemerkte ein Bankmitarbeiter, dass im Vorraum der Filiale in der Bahnhofstraße in Bad Endorf versucht worden war, einen Münzgeldeinzahlautomaten aufzubrechen. Ein Beuteschaden entstand dabei nicht, Die verständigte Streifenwagenbesatzung der Polizeiinspektion Prien am Chiemsee übernahm die ersten Ermittlungen. Inzwischen führt das für Eigentumsdelikte zuständige Fachkommissariat K2 der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim diese fort.
Das K2 der Kripo Rosenheim ermittelt auch in einem zweiten Fall, der sich in derselben Nacht zutrug. Um kurz nach 02.00 Uhr morgens brach ein Mann den Münzgeldautomaten in der Bankfiliale in der Ledererzeile 11 in Wasserburg am Inn auf und entkam mit dem entwendeten Münzgeld in niedriger fünfstelliger Höhe.
Die Ermittler der Kriminalpolizei Rosenheim prüfen derzeit, ob es sich in beiden Fällen um denselben Täter handelt. Ebenso hoffen sie auf Hinweise möglicher Zeugen:
Wer hat in der Nacht von Sonntag (16. Juni) auf Montag (17. Juni) im Umfeld der Bankfilialen in der Bahnhofstraße 9 in Bad Endorf bzw. in der Ledererzeile 11 in Wasserburg am Inn verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt?
Wer machte im Zusammenhang mit den Taten sonst verdächtige Wahrnehmungen, die für die Ermittler von Interesse sein können?
Hinweise erbittet die Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim unter der Telefonnummer 08031/2000.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)
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