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Dientzenhofer-Schule in Brannenburg schließt achte IHK-Bildungspartnerschaft

zeigt von links: Thomas Gebert (Bildungsberater in der IHK-Geschäftsstelle Rosenheim), Peter Lankes (stellv. Schulleiter), Florian Zosseder (esmo AG) und Georg Fischbacher (esmo AG). Foto: Copyright IHK München

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

15. Juli 2024

Lesezeit: 2 Minute(n)

Brannenburg / Landkreis Rosenheim – Die staatliche Realschule in Brannenburg (Landkries Rosenheim) hat ihre achte IHK Bildungspartnerschaft geschlossen und baut damit ihr Netzwerk mit der heimischen Wirtschaft weiter aus.

Die jüngste Vereinbarung sieht eine Zusammenarbeit mit der Rosenheimer esmo AG vor. Ziel ist es, die Schüler mit praktischen Einblicken in das Unternehmen besser auf das Arbeits- und Berufsleben vorzubereiten.

Praxisorientierte Berufsorientierung

Die Dientzenhofer-Schule freut sich darauf, ihr Netz aus IHK Bildungspartnerschaften weiterauszubauen, wie der stellvertretende Schulleiter Peter Lankes erklärt. „Wir kooperieren bereits mit anderen Unternehmen aus der Region und haben gute Erfahrungen gemacht. Deswegen wollen wir die praxisnahe Berufsorientierung unserer Schüler dank der jetzt mit esmo geschlossenen Bildungspartnerschaft weiter stärken und intensivieren. Unser Ziel ist es, dass die Jugendlichen neben den Inhalten im Unterricht auch einen guten Einblick in das Berufs- und Arbeitsleben bekommen sowie die große Bandbreite an Ausbildungsberufen in der Region kennenlernen.“

Für die esmo AG aus Rosenheim ist es die zweite IHK Bildungspartnerschaft. „Die jungen Frauen und Männer von heute sind die dringend benötigen Fach- und Arbeitskräfte von morgen“, sagt Florian Zosseder, Technical Training Manager bei esmo. „Wir unterstützen gerne, dass die Jugendlichen bestens auf eine Ausbildung und das Berufsleben vorbereitet werden. Wer verschiedene Berufsbilder kennenlernt und praktische Einblicke in den Arbeitsalltag bekommt, kann sich besser für seinen persönlichen Traumjob entscheiden.“ Eine lebendige Partnerschaft zwischen Schulen und Unternehmen ist aus Sicht von Jens Wucherpfennig, Leiter der IHK-Geschäftsstelle in Rosenheim, eine Bereicherung für die heimische Wirtschaft und die Schüler. „Je besser wir Jugendliche und Unternehmen miteinander vernetzen, desto erfolgreicher sind wir in der Berufsorientierung. Dank solcher Partnerschaften können  Schüler die Vielfalt der Ausbildung in technischen und kaufmännischen Berufen kennenlernen. Die Betriebe können die Schüler schrittweise an ihre Ausbildungsangebote heranführen und nehmen ihnen damit Berührungsängste. Als IHK begrüßen wir es, dass das Netz von Bildungspartnerschaften in der letzten Zeit immer dichter wurde. Wir würden uns freuen, wenn jede allgemeinbildende Schule in der Region eigene Bildungspartnerschaften unterhält.“
(Quelle. Pressemitteilung IHK / Beitragsbild: IHK München, zeigt von links: Thomas Gebert (Bildungsberater in der IHK-Geschäftsstelle Rosenheim), Peter Lankes (stellv. Schulleiter), Florian Zosseder (esmo AG) und Georg Fischbacher (esmo AG))

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