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Finsterwalder-Gymnasium: Aus Hausmeisterwohnung werden 2 Klassenzimmer

Bohrmaschine

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

17. Juli 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Rosenheim – Aufgrund der Umstellung des Bayerischen Abiturs von G8 auf G9 ist die Platznot im Finsterwalder Gymnasium im Rosenheim groß. Dringend werden 5 neue Klassenzimmer benötigt. Zwei kommen in die ehemalige Hausmeisterwohnung. Die Arbeiten dafür sind bereits angelaufen. Die Kosten haben sich erhöht.

Die Rückbau- und Abbrucharbeiten sind bereits abgeschlossen, informierte die Stadtverwaltung die Stadträte in der gestrigen Sitzung des Haupt- und Finanzausschuss (16.7.2023). Im nächsten Schritt soll nun mit dem Innenausbau begonnen werden.
Der finanzielle Aufwand beim Rückbau und der Entsorgung des Abbruchmaterials sei höher gewesen als gedacht, so die Stadtverwaltung. Bedeutet ausgedrückt in Zahlen. Die Projektsumme hat sich von 195.000 Euro um 75.000 Euro auf 270.000 Euro erhöht.
Die Stadträte stimmten der Projekterweiterung einstimmig zu.

Zwei zusätzliche Klassenzimmer wurden bereits durch eine Umstrukturierung von Räumlichkeiten gewonnen. Das fünfte Klassenzimmer kann, nach Auskunft der Stadtverwaltung, erst nach Fertigstellung der Dachsanierung der Mensa und dem Umbau des 1. Obergeschoss des Mensagebäudes zur Bibliothek fertiggestellt werden.
(Quelle. Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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