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So geht es mit den Rosenheimer Stadtfesten weiter

Rosenheimer Stadtfest 2023. Fotos: Innpuls.me

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

17. Juli 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Rosenheim – 2025 findet wieder das Rosenheimer Stadtfest statt. Mit rund 700 Mitwirkenden ist es die größte Veranstaltung in der Stadt. Der Aufwand dafür ist groß. Das Rosenheimer City-Management als Veranstalter beantragte jetzt von der Stadt Rosenheim einen finanziellen Zuschuss in Höhe von 25.000 Euro.

Das Datum für das Rosenheimer Stadtfest 2025 steht bereits fest: Auftakt ist am Freitag, 27. Juni. Gefeiert wird  bis Ende der Samstagnacht am 28. Juni. Rund 700 Mitwirkende werden sich wieder beteiligen. Veranstaltungen sind geplant für: Max-Josefs-Platz, Salinplatz, Salingarten, Ludwigsplatz, Salzstadel, Rathaus- und Prinzregentenstraße, Esbaumviertel und Münchener Straße.

Das Rosenheimer City-Management ist seit dem Jahr 2000 für Organisation und  Durchführung verantwortlich. In den vergangenen Jahren wurde das Konzept mehrmals erweitert und an die Bedürfnisse der Besucher angepasst. Der Großteil der Arbeiten ruht auf ehrenamtlichen Schulten.
Dennoch ist das Stadtfest auch mit hohen finanziellen Kosten verbunden.
Für die Stadtfeste in den Jahren 2025 und 2027  rechnet das City-Management mit einem jeweiligen Kostenaufwand in Höhe von rund 84.500 Euro
Die Stadträte haben sich in der gestrigen Sitzung des Haupt- und Finanzausschuss (16.7.2024)  einstimmig dafür ausgesprochen den Zuschuss in Höhe von jeweils 25.000 Euro zu gewähren.

Für die Jahre 2029 und 2031 rechnet das City-Management mit weiter steigenden Kosten. Mit den bisherigen städtischen Zuschuss sei eine Durchführung dann wirtschaftlich nicht mehr darstellbar. Darum wurde ab da eine Erhöhung des städtischen Zuschusses auf jeweils 35.000 Euro beantragt. Auch dafür gab es Zustimmung in der Sitzung.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

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