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Infofahrt der Feuerwehr Traunstein ins Zillertal

Feuerwehrausflug ins Zillertal. Foto: Kreisfeuerwehrverband Traunstein

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

5. August 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Landkreis Traunstein – Seit vielen Jahren begeben sich die Kommandanten und Führungskräfte des südlichen Landkreises Traunstein einmal jährlich „auf große Fahrt“. Diesmal ging es ins Zillertal zu einem neuen Feuerwehrhaus.

45 Teilnehmer besuchten in diesem Jahr den Feuerwehr Aufbauhersteller Empl im österreichischem Zillertal und konnten das neue Feuerwehrhaus in Kiefersfelden besichtigen.
Als erstes besuchte die Reisegruppe aus dem Landkreis Traunstein den Fahrzeughersteller Empl im österreichischen Kaltenbach. Auf dem Programm stand eine umfangreiche Firmenvorstellung und Produktvorführung sowie ein gemeinsames Mittagessen. „Insbesondere die Qualität der Fahrzeuge hat viele Führungskräfte beeindruckt“, reflektiert Hauptorganisator Rupert Kink den Aufenthalt, der mit einer Werkführung durch die Produktionshallen samt Besichtigung des Außenlagers endete.
Anschließend setzten die „Ausflügler“ ihre Reise in Richtung des etwa 60 Kilometer entfernten Kiefersfelden fort. Auf dem Programm stand die Besichtigung des dortigen Feuerwehrhauses, dass die Kameradinnen und Kammeraden Ende 2022 beziehen konnten und Mitte vergangenen Jahres seinen kirchlichen Segen erhalten hat. Den Aufenthalt im Landkreis Rosenheim nutzten die „Traunsteiner Nachbarn“ ebenfalls dazu, um in einen fachlichen Austausch über verschiedene Feuerwehrthemen zu gehen.
Den Abschluss des Tages bildete ein gemeinsames Abendessen im Wessnerhof bei Marquartstein in gemütlicher Runde. „Es freut mich, dass unser Angebot auch in diesem Jahr so gut angenommen wurde“, betont Kreisbrandinspektor Rupert Kink, der heuer zum ersten Mal mit der Organisation betraut war.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild Hubert Hobmaier)

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