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Hoher Sachschaden nach Brand eines Stadels in Fischbachau

Ausschnitt Feuerwehrfahrzeug

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

20. September 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Fischbachau / Landkreis Miesbach – Am gestrigen Donnerstag (19.9.2024) brach in einem landwirtschaftlichen Stadel in Fischbachau (Landkreis Miesbach) ein Feuer aus. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Aber der Sachschaden ist hoch.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am Donnerstagabend (19. September 2024), gegen 20.00 Uhr, ging über die Integrierte Leitstelle Rosenheim die Mitteilung über den Brand eines landwirtschaftlichen Stadels in Fischbachau ein. Bei Eintreffen der alarmierten regionalen Feuerwehren stand die freistehende Scheune bereits in Vollbrand. Das Feuer griff auch auf den Mast einer Hochspannungsleitung hinter der Scheune über. Durch das rasche und professionelle Eingreifen der Einsatzkräfte der Feuerwehren konnten der Brand gelöscht werden, bevor dieser auf ein angrenzendes Waldgebiet übergreifen konnte.
Der landwirtschaftliche Stadel, indem sich mehrere land- und forstwirtschaftliche Arbeitsgeräte, Strohballen und ein Hackschnitzelbunker befanden, musste im Zuge der Löscharbeiten kontrolliert eingerissen werden.
Durch den Brand wurden glücklicherweise keine Personen und Tiere verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf einen sechsstelligen Euro-Betrag geschätzt.
Die ersten Maßnahmen vor Ort erfolgten durch die örtlich zuständige Polizeiinspektion Miesbach. Die weiteren Ermittlungen werden, unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft München II, durch Kriminalbeamte des Kommissariats 1 der Kriminalpolizeistation Miesbach geführt.
Zur genauen Brandursache können nach derzeitigem Kenntnisstand noch keine Aussagen getroffen werden. Die kriminaltechnischen und polizeilichen Untersuchungen hierzu dauern noch an.
(Quelle. Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

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