Rosenheim – Gleich drei Termine auf einmal nahm der Bayerische Minister für Digitales, Dr. Fabian Mehring (FW), der auf Einladung des Landtagsabgeordneten Sepp Lausch (FW) Rosenheim besuchte, war. Erste Haltestelle war die junge Firma „Innfactory“, die neue WebApps erfindet und sich intensiv mit künstlicher Intelligenz beschäftigt. Durchaus erfolgreich, so betonte der Minister, da das 2017 im Stellwerk 18 gegründete Unternehmen bereits rund 30 Angestellte hat.
Zweite Station war das Stellwerk18, das Digitale Gründerzentrum in der Region, unterhalten von Stadt und Landkreis Rosenheim. Hier werden für neue Startups optimale Rahmenbedingungen geboten, so dass schon zahlreiche erfolgreiche Unternehmen ihre Wurzeln im Stellwerk 18 hatten. Digitalminister Dr. Mehring, jüngster Minister im Bayerischen Kabinett, und MdL Sepp Lausch zeigten sich begeistert ob der starken Innovationskraft, die von Rosenheim ausgeht. Auch der zweite Bürgermeister der Stadt Rosenheim, Daniel Artmann sprach ein kurzes Grußwort.
„Cyberkriminalität nicht auf die leichte Schulter nehmen“
Letzte Station der Tour durch Rosenheim war die Eröffnung eines Seminars der BIHK zur Cyberkriminalität und wie sich regionale Unternehmen dagegen wappnen könnten. Minister Mehring wies darauf hin, dass in Deutschland eine hoher zweistelliger Milliardenbetrag jährlich durch Cyberangriffe auf die Wirtschaft entstehe und wies die zahlreich erschienen Unternehmer eindringlich darauf hin, Cyberkriminalität nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
(Quelle: Pressemitteilung Büro Josef Lauch / Beitragsbild: Copyright Sepp Lausch zeigt auf der Dachterrasse von Stellwerk 18 von links: Geschäftsführer Dr. Florian Wiesböck, Digitalminister Dr. Fabian Mehring, Geschäftsführerin Carla Kirmis und Landtagsabgeordneten Sepp Lausch)
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