Kammer / Landkreis Traunstein – Das Bühnenbild ist bereits fertig und die Protagonisten des „Chiemgauer Gaudibredls“ stecken mitten in den Vorbereitungen und Proben zu ihrem neuen Stück „Halleluja beinand“, dass am 2. November. um 20 Uhr im Gasthaus zur Post in Kammer (Landkreis Traunstein) Premiere feiern wird. In drei Akten präsentieren die „Theaterer“ eine Komödie, die die Familie Pritzl am Heiligen Abend auf eine harte Probe stellt. Insgesamt sieben Termine sind geplant. Der Kartenvorverkauf ist bereits gestartet.
„Ich bin mir sicher, dass im Publikum kein Auge trocken bleiben wird“, betont Josef Riedmaier vom Chiemgauger Gaudibredl und ergänzt, „wir haben bereits während der Proben mitunter Tränen gelacht“. Bei dem diesjährigen Stück handelt es sich um eine turbulente Weihnachtskomödie einer völlig normalen Familie. Ausgerechnet während der Vorbereitungen zum Heiligen Abend bricht allerdings das „totale Chaos“ aus.
Turbulente Weihnachtskomödie
Die Oma steht nur im Weg, der Christbaum ist und bleibt schief, die Tochter will mit ihrem Freund lieber auf eine Party gehen, der Vater flüchtet sich ins Wirtshaus und Onkel Adi nervt die ganze Familie mit seiner Eisenbahn. Zu guter Letzt fällt dann auch noch der Strom aus. Dies sind die Zutaten für einen heiteren und lustigen Theaterabend im Saal Beim Wirt in Kammer. „Ob es am Ende zu einem besinnlichen Heiligen Abend unter dem Weihnachtsbaum kommt, wird an dieser Stelle noch nicht verraten“, schmunzelt Josef Riedmaier.
Premiere feiert das Stück am 2. November um 20 Uhr. Weitere Spieltermine sind am 3.11. (18:30 Uhr), am 8.11. und 9.11. jeweils um 20 Uhr, am 15.11. und 16.11. jeweils um 20 Uhr sowie am 17.11. um 18:30 Uhr. Der Kartenvorverkauf ist bereits gestartet.
Jeweils von Montag bis Donnerstag zwischen 13 Uhr und 15 Uhr können Karten unter der Telefonnummer 0163/8351026 telefonisch bestellt werden. Außerdem sind auch per WhatsApp Kartenbestellungen möglich. Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro. Soweit vorhanden, sind Restkarten auch an der Abendkasse erhältlich.
(Quelle: Artikel: Hubert Hobmaier / Beitragsbild: Hubert Hobmaier)
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