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Am 11. November wird Sankt Martin gefeiert

Gebackene Martinsgänse. Foto: Innpuls.me

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

11. November 2024

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Rosenheim / Bayern – Am heutigen 11. November feiern insbesondere Kinder und Familien Sankt Martin. Dazu gehören Marrtinsumzüge und Martinsfeste. Außerdem spielt auch die Martinsgans eine besondere Rolle. 

„Laterne, Laterne,….“ – wer kennt dieses Lied nicht?? Bei den traditionellen Laternenumzügen, die heute auch vielerorts in der Region Rosenheim stattfinden, darf es nicht fehlen, wenn Kinder mit ihren leuchtenden Laternen durch die dunklen Straßen ziehen.
Die Geschichte dahinter: Martin war ein römischer Soldat, der um das Jahr 316 nach Christus geboren wurde. Der Legende nach ritt er an  an einem kalten Wintertag an einem Bettler vorbei. Dieser tat Martin so leid, dass er mit seinem Schwert seinen warmen Mantel teilte und dem Bettler eine Hälfte schenkte.

Martinsgans aus Mürbeteig

Das ist aber nicht die einzige Geschichte, die sich um den barmherzigen Mann rankt. Aus lauter Bescheidenheit soll er sich in einem Gänsestall versteckt haben, als er nach diesem großen Akt der Nächstenliebe zum Bischof geweiht werden sollte. Aber das laute Schnattern der Gänse soll ihn verraten haben und so wurde St. Martin Schutzpatron der Gänsezucht. Darum isst man auch heute noch traditionell am 11.11. gerne eine Martinsgans.

Unser Tipp für Familien: Dafür muss es nicht unbedingt einer Gans an den Kragen gehen. Gänse aus Mürbteig (300 g Weizenmehl, 1 gestrichener Teelöffel Backpulver, 100 Gramm Zucker, 1 Päckchen Vanillin-Zucker, 1 Prise Salz, 1 Ei, 175 Gramm weiche Butter oder Margarine) schmecken ebenfalls lecker, sind schnell gebacken und eignen sich auch wunderbar zum symbolischen Akt des Teilens.🪿🪿🪿
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

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