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Feldkirchen-Westerham: Feuer in einer Lagerhalle

Feuerwehrmann von hinten und Polizeiauto

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

25. November 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Feldkirchen-Westreham / Landkreis Rosenheim –  Am heutigen frühen Montagmorgen (25.11.2024) brach in einer Lagerhalle in Feldkirchen-Westerham ein Feuer aus. Bei dem Brand wurde nach aktuellen Erkenntnissen niemand verletzt, der entstandene Sachschaden aber liegt im sechsstelligen Bereich. Die Kriminalpolizei Rosenheim übernahm die Ermittlungen zur genauen Brandursache.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am Montag, den 25. November 2024 ging gegen 2.40 Uhr bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd die Mitteilung über einen Brand an einer Lagerhalle Im Müllerland in Feldkirchen-Westerham ein. Bei Eintreffen der sofort alarmierten Einsatzkräfte stand die Halle bereits in Vollbrand. Nachbarn der umliegenden Häuser wurden evakuiert.
Durch den Brand wurden nach derzeitigen Erkenntnissen keine Personen verletzt. Nach erster Einschätzung beläuft sich der Gesamtschaden auf einen sechsstelligen Euro-Betrag.
Die ersten Ermittlungen und Maßnahmen erfolgten durch Einsatzkräfte der örtlich zuständigen Polizeiinspektion Bad Aibling, unterstützt durch zahlreiche Unterstützungsstreifen der umliegenden Dienststellen und eines Polizeihubschraubers. Noch in den Nachstunden übernahm vor Ort der Kriminaldauerdienst der Kripo Rosenheim. Die weiteren Ermittlungen werden durch Brandfahnder des Fachkommissariats 1 der Kriminalpolizei Rosenheim, unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein, fortgeführt.

Zur genauen Brandursache können zum jetzigen Zeitpunkt noch keinerlei Aussagen getroffen werden; die Kriminalbeamten ermitteln in alle Richtungen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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