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Baumfällarbeiten im Rosenheimer Mangfallpark Nord

Baumfällungen im Rosenheimer Mangfallpark Nord stehen an. Foto: Copyright Stadt Rosenheim

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

3. Januar 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Rosenheim – Ab Mitte Januar werden im  Rosenheimer Mangfallpark Nord Bäume gefällt. Laut der Stadt Rosenheim handelt es sich überwiegend um Eschen, die vom „Eschentriebsterben“ befallen sind sowie um nicht mehr verkehrssichere Pappeln und Weiden.

Konkret geht es um das Gebiet zwischen dem Hochwasserdeich und dem Mangfallufer nördlich der alten Eisenbahnbrücke („Gervais-Brücke“).
Die Arbeiten werden gemeinsam vom Wasserwirtschaftsamt Rosenheim / Flussmeisterstelle und der Stadt Rosenheim durchgeführt. Für die Arbeiten kommt es temporär zu Sperrungen am Deichkronenweg. Daher kann es zu Einschränkungen für Spaziergänger-und Radfahrer kommen.
Es wird dringend darum gebeten, dem weithin sichtbar abgesperrten Fäll-Bereich fern zu bleiben und nicht zu betreten, sich von Maschinen fern zu halten und den Anweisungen des Personals Folge zu leisten.
Für die Baumfällungen  sollen entsprechende Ersatzpflanzungen im Frühjahr 2025 vorgenommen werden.
(Quelle: Pressemitteilung: Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Stadt Rosenheim)

1 Kommentar

  1. Es ist wirklich erschreckend zu lesen, wie ein wertvoller Lebensraum mit solch alten, eindrucksvollen Bäumen Stück für Stück verschwindet. Dass hier Bäume gefällt werden, die möglicherweise schon seit über einem Jahrhundert die Landschaft prägen, ist schwer nachvollziehbar, auch wenn teilweise nachvollziehbare Gründe wie das Eschentriebsterben oder die Verkehrssicherheit angeführt werden.

    Gerade in einer Zeit, in der Wälder wichtiger denn je für das Klima, die Artenvielfalt und das Stadtklima sind, sollten wir doch alles daran setzen, diese Naturdenkmäler zu erhalten. Der Verweis auf Ersatzpflanzungen klingt oft wie ein schwacher Trost, denn selbst junge Bäume brauchen Jahrzehnte, um ansatzweise die ökologische Funktion und das beeindruckende Erscheinungsbild ihrer Vorgänger zu erreichen – wenn sie überhaupt unter den sich verändernden klimatischen Bedingungen eine Chance haben.

    Es bleibt der bittere Beigeschmack, dass hier eine gewachsene Landschaft unwiederbringlich zerstört wird. Und es stellt sich die Frage, ob es wirklich keine anderen Lösungen gab – beispielsweise selektive Pflege oder Schutzmaßnahmen – um zumindest einige der beeindruckenden Baumriesen zu bewahren. Dass die Schönheit und der ökologische Wert eines alten Auwaldes so wenig Gewicht zu haben scheinen, ist für mich unbegreiflich. Geht es nur mir so?

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