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Autounfall in Rosenheim: beide Beteiligten bei „Grün“ gefahren?

Polizeiauto Seitenansicht

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

12. Januar 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Rosenheim – Auf der neuen Westtangente in Rosenheim krachten am gestrigen Samstag end (11.1.2025) zwei Autos zusammen. Beide Beteiligten gaben an, bei „Grün“ gefahren zu sein. Die Polizei sucht Zeugen.

Ein 19-jähriger aus Traunreut fuhr mit seinem Auto auf der B15 a von der Autobahn kommend in Fahrtrichtung Großkarolinenfeld. An der Einmündung zur Staatsstraße wollte er nach links nach Richtung Kolbermoor einbiegen.
Zur gleichen Zeit fuhr eine 31-jährige Münchnerin mit ihrem Auto die Staatsstraße von Rosenheim kommend in Richtung Kolbermoor. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge.
Der Einmündungsbereich, in dem sich der Unfall ereignete, wird durch eine Ampel geregelt. Sowohl der 19-jährige als auch die 31-jährige gaben bei der Polizei an, bei „Grün“ gefahren zu sein.
An beiden Autos entstand ein geschätzter Sachschaden von rund 20.000 Euro. Sie mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden.
Gegen beide Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Zeugen werden gebeten, sich mit der Rosenheimer Polizei unter Telefon 08031 / 200-2200 in Verbindung zu setzen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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