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Erneut Zuwachs in der Tourismusbranche in Bayern

Blick auf Watzmann. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

12. Januar 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Schweinfurt / Bayern – Erneut Zuwachs in der Tourismusbranche in Bayern: Im November 2024 gab es sowohl bei inländischen (+10 Prozent) als auch bei ausländischen Gästeankünften (+9,6 Prozent) ein deutliches Plus, meldet das Bayerische Landesamt für Statistik.

Im November 2024 meldet das Fachteam des Bayerischen Landesamts für Statistik in den 10 616 geöffneten Beherbergungsbetrieben Bayerns rund 2,7 Millionen Gästeankünfte (+9,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat) und gut 6,4 Millionen Übernachtungen (+5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat). Bayern zeigt sich somit weiterhin als Reiseziel attraktiv und zieht sowohl Einheimische als auch internationale Besucher an. Dabei erhöht sich die Zahl der inländischen Gäste um 10,0 Prozent (Übernachtungen: +5,6 Prozent) und die der ausländischen Gäste um 9,6 Prozent (Übernachtungen: +6,4 Prozent). Von Januar bis November 2024 übersteigen sowohl die Gästeankünfte mit beinahe 37,9 Millionen (+4,4 Prozent), als auch die Übernachtungen mit nahezu 96,1 Millionen (+2,3 Prozent) die Ergebnisse des Zeitraums Januar bis November 2023.

Campingplätze mit höchstem Zuwachs bei den Gästeankünften

Mit einem Anteil von 75,9 Prozent entfallen gut Dreiviertel aller Übernachtungen auf Betriebe der Hotellerie. Allein Hotelübernachtungen machen die Hälfte aller Übernachtungen (50,0 Prozent) im November 2024 aus. Diese können im Vergleich zum Vorjahresmonat sowohl eine positive Entwicklung bei den Gästeankünften (+10,7 Prozent) als auch bei den Übernachtungen (+8,3 Prozent) verzeichnen. Campingplätze freuen sich mit einem Plus von 18,5 Prozent über den höchsten Zuwachs bei den Gästezahlen. Bei den Übernachtungszahlen vermelden die Hotels garnis die größte Steigerung gegenüber November 2023, und zwar um 9,7 Prozent. Weniger nachgefragt als im Vorjahresmonat sind die Vorsorge- und Reha-Kliniken (Ankünfte: -4,6 Prozent; Übernachtungen: -0,1 Prozent), Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime (Ankünfte: -1,4 Prozent; Übernachtungen: -4,6 Prozent) und Pensionen (Ankünfte: -0,6 Prozent; Übernachtungen: -4,7 Prozent). Gasthöfe dürfen zwar mehr Gäste begrüßen als noch im Vorjahresmonat, diese verweilen jedoch weniger lange (Ankünfte: +1,8 Prozent; Übernachtungen: -0,8 Prozent).

Positive Entwicklung der Gästezahlen in fast allen Regierungsbezirken

In allen sieben Regierungsbezirken Bayerns verläuft die Entwicklung der Gästezahlen im November positiv. Mit +13,0 Prozent bei den Gästeankünften und +9,8 Prozent bei den Übernachtungen führt Oberbayern dabei das Ranking an. Am geringsten sind die Zuwächse der Gästeankünfte in Oberfranken ausgefallen (Ankünfte: +1,2 Prozent; Übernachtungen: +1,6 Prozent). Lediglich die Oberpfalz muss gesunkene Übernachtungszahlen im Vergleich zum November 2023 hinnehmen (-3,6 Prozent).
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Landesamt für Statistik / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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