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BBV: Lösung bei Weidepflicht für Ökobetriebe?

Zwei Kühe auf der Weide. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

22. Februar 2025

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München (bbv) – „Mit seiner Vision zur künftigen Landwirtschaft hat sich EU-Agrarkommissar Christophe Hansen selbst diese Woche eine Steilvorlage gegeben, mit der er die Weidepflicht nach der EU-Ökoverordnung so umsetzen kann, dass auch Bestandsbetriebe ohne vollumfängliche Weide „Öko“ bleiben können“, sagt Günther Felßner, Präsident des Bayerischen Bauernverbandes, zu dem jüngst vorgestellten Papier.

So heißt es darin: „Die Kommission wird eine noch nie dagewesene Vereinfachung vornehmen (…) Es gibt keinen Grund für die Union, die einzuhaltenden Praktiken in den landwirtschaftlichen Betrieben so detailliert festzulegen.“ In Hansens Visionspapier steht weiter, dass die EU-Kommission „im zweiten Quartal 2025 ein umfassendes Paket zur Vereinfachung des derzeitigen Rechtsrahmens für die Landwirtschaft vorschlagen“ werde, unter anderem eine „Vereinfachung und Straffung der Anforderungen in den landwirtschaftlichen Betrieben, um verschiedenen Situationen und landwirtschaftlichen Praktiken (z.B. ökologischer Landbau) besser Rechnung zu tragen“.

„Das ist genau der Knackpunkt“, sagt Felßner. In Bayern gebe es in etlichen Betrieben nur beschränkte Weidemöglichkeiten, zum Beispiel aufgrund von Lage mitten im Ort oder an vielbefahrenen Straßen. Der Zugang nach draußen sei dennoch für alle Ökotiere gesichert, durch großzügige Laufhöfe oder Ausläufe.
„Auf der Basis seiner Vision muss EU-Kommissar Hansen nun lieber heute als morgen den Bio-Betrieben, die wegen der Weidepflicht kurz vor dem Ausstieg aus dem Ökolandbau stehen, eine Perspektive zum Verbleib in der Öko-Erzeugung eröffnen“, fordert Felßner. Der Zeitdruck sei extrem hoch, da sich rund 6.000 Biobetriebe bis 27. Februar entscheiden müssten, ob sie einen neuen Antrag auf Ökolandbauförderung stellen.
(Quelle: Pressemitteilung BBV / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

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