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München: Bundespolizei greift vermissten 15-jährigen auf

Festnahme. Symbolfoto: Bundespolizei

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

17. März 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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München – Erst sorgte ein 15-Jähriger mit seinem 17-jährigen Freund am Münchner Marienplatz für Ärger, dann leistete er Widerstand gegen die eingesetzten Beamten, nachdem diese seine offene Fahndung bemerkt hatten.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
In der Nacht von Freitag auf Samstag (16.3.2025) gegen 01:45 Uhr wurde die Bundespolizeiinspektion München über randalierende Personen am S-Bahnhof Marienplatz informiert. Ein 15-jähriger Deutscher und ein 17-jähriger Ukrainer hatten unter anderem gegen eine S-Bahn getreten. Vor Ort konnten die Jugendlichen durch eine Streife der Bundespolizei angetroffen werden und im Rahmen der Personalienfeststellung wurde bei dem Jüngeren ein Haftbefehl festgestellt. Der 15-Jährige wurde daraufhin zum Bundespolizeirevier am Ostbahnhof gebracht.

Auf dem Revier versuchte der Jugendliche mehrfach, die Schleuse des Reviers zu verlassen und deutete Tritte in Richtung der Tür an. Darüber hinaus widersetzte er sich den Anweisungen der eingesetzten Beamten und leistete erheblichen Widerstand gegen die aufgrund seiner Fluchtversuche erforderliche Fixierung und Fesselung. Der Jugendliche konnte nur mit erheblicher Gewaltanwendung unter Kontrolle gebracht werden. Nach Rücksprache mit der zuständigen Jugendeinrichtung verbrachte der 15-Jährige die Nacht im Gewahrsam der Bundespolizei und wurde am Samstagmorgen durch seine Tante von der Dienststelle abgeholt. Während des gesamten Einsatzes wurden weder die eingesetzten Beamten noch der Jugendliche verletzt. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,6 Promille. Gegen den Jugendlichen wird nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

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